DE2821163A1 - Blitzlichtlampeneinheit - Google Patents
BlitzlichtlampeneinheitInfo
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- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/04—Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
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Description
-γ-
PHN 8788 SCHR/CB 1.11. 1977
Blitzlichtlampeneinheit.
Die Erfindung betrifft eine Blitzlichtlampeneinheit
mit einem plattenförmigen Schaltungsträger für Verbrennungsblitzlichtlampen, wobei
an der den Lampen abgewandten Seite des Trägers eine undurchsichtige Platts vorgesehen ist, die wie der
Träger gegenüber wenigstens einer Blitzlichtlampe mit einem Loch versehen ist, hinter welchem sich zwischen
Träger und Platte eine beim Zünden der Lampe verschwindende Folie befndet. Eine derartige Einheit
ist aus der US-PS 3 980 877 bekannt.
Bei der bekannten Blitzlichtlampeneinheit ist das Gehäuse durchsichtig und befindet sich
die undurchsichtige Platte an der Rückseite im Gehäuse,
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-If- PHN 8788
β Ί. Π. 1977
Beim Zünden einer Lampe wird die Kunststoffolie über das
gegenüber der Lampe befindliche Loch im Träger angestrahlt, wodurch die Folie an dieser Stelle schmilzt oder schrumpft«
Das Verschwinden der Folie bedeutet, dass die Blitzlichtlampe verbraucht ist.
Ein Nachteil der bekannten Blitzlicht-
lampeneinheit ist, dass das Verschwinden der Folie eine nur wenig auffallende optische Veränderung im Aussehen der Rückseite
der Einheit mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blitzlichtlampeneinheit anzugeben, die einen deutlich
ins Auge fallenden Hinweis darauf gibt, dass eine Blitzlichtlampe verbraucht ist.
In Übereinstimmung damit bezieht sich die Erfindung auf eine Blitzlichtlampeneinheit der eingangs
erwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich das Loch im Träger von der Lampenseite zur anderen Seite
hin aufweitet und an der Lampenseite enger als das Loch in der Platte ist, und dass der gegenüber dem Loch in der
Platte liegende Teil des Trägers mit einer mit der Folie kontrastierenden Farbe versehen ist. Der mit Farbe versehene
Teil des Trägers besteht im wesentlichen aus der Vand des sich aufweitenden Lochs im Träger.
Beim Zünden einer gegenüber einem Loch
im Träger angeordnete Blitzlichlampe wird die Folie über
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ORIGINAL INSPECTED
-S- PHN 8788
U . 1.11.1977
das Loch im Träger angestrahlt. Dabei verschwindet die Folie durch Schmelzen oder Schrumpfen in einem
Gebiet, das grosser als das Loch an der Lampenseite des Trägers ist. Das sich aufweitende Loch im Träger
wird dabei nicht langer dem Auge entzogen. Die den Lampen abgewandte Seite bekommt damit ein auffallendes
anderes Äusseres. Durch das Loch der undurchsichtigen Platte ist jetzt die gefärbte Wand des Lochs im Träger
sichtbar, die eine Farbe hat, die sich stark von der Farbe der ursprünglich sichtbaren Folie abhebt. Das
neue Äussere gibt auf eindeutige und auffallende Weise an, dass die Lampe verbraucht ist.
Die kontrastierende Farbe des gegen über dem Loch in der Platte liegenden Teils des Trägers
und namentlich der Wand des Lochs im Träger ist auf die Farbe der Folie abgestimmt. So kann die Farbe des Trägers
rot oder orangefarben sein und die Farbe der Folie schwär?,
grün oder blau. Die kontrastierende Farbe kann als Lac schicht auf der Oberfläche des Trägers angebracht
sein. Auch können (lösliche) Farbstoffe in das Trägermaterial aufgenommen werden. Vorzugsweise zeigt die
undurchsichtige Platte ebenfalls eine Farbe, die sich von der Farbe des Trägers stark abhebt.
Das Loch im Träger kann jede beliebige Form haben, z.B. rund, ellipsenförmig oder rechteckig,
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und kann sich, allmählich oder gestuft von der Lampenseite
zur anderen Seite des Trägers aufweiten, der im allgemeinen eine Dicke von 1 bis 2 mm hat. Das
Loch in der undurchsichtigen Platte ist vorzugsweise dem Loch im Träger gleichförmig.
Eine bevorzugte Ausführungsform der
Blitzlichtlampeneinheit nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das sich aufweitende Loch im Träger
an der Lampenseite einen Durchmesser von mindestens 0,8 mm und höchstens h mm hat und dass der Durchmesser des
Lochs an der anderen Seite und der Durchmesser des Lochs in der Platte mindestens Q,8 mm grosser ist.
Die Mindestabmessung des Lochs an der
Lampenseite des Trägers wird im wesentlichen durch das Herstellungsverfahren des Trägers bestimmt. Der Träger,
der aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie PoIystyren, Polyvinylchlorid oder Polykarbonat, besteht,
wird meistens in einem Spritzgussverfahren hergestellt. Dabei wird eine Matrize verwendet, die mit einem Nocken
zum Erzeugen des sich aufweitenden Lochs im Träger versehen ist. Aus Festigkeitserwägungen ist die Dicke eines
.derartigen Nockens normalerweise mindestens 0,8 mm. Die maximale Abmessung des Lochs an der Lampenseite des
Trägers wird vorzugsweise möglichst klein gehalten, um den Lichtverlust zu beschränken.
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PHN 8788
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Das Mass, mit dem sich das Loch im
Träger aufweitet, wird durch die optischen Bedingungen bestimmt, die an das Loch gestellt werden. Es hat sich
gezeigt, dass mit einem Untex-schied von 0,8 mm zwischen
dem Durchmesser des Lochs an der Lampenseite und dem Durchmesser des Lochs an der anderen Seite bereits eine
gut wahrnehmbare Anzeige für den verbrauchten Zustand der Blitzlichtlampe erhalten wird.
Bei der Bestimmung der Grosse des Lochs in der undurchsichtigen Platte spielen insbesondere
ästhetische Erwägungen eine Rolle. Vorzugsweise wird der Durchmesser nicht grosser als 5 nun gewählt.
Die erfindungsgemässe Einheit kann mit
einem Gehäuse versehen sein, dessen den Lampen abgewandte Seite durchsichtig ist« Die undurchsichtige Platte, beispielsweise
aus einem Papier- oder Pappstreifen gebildet, erstreckt sich dabei parallel zu dieser durchsichtigen
Seite. Das Gehäuse kann auch eine den Lampen abgewandte Seite aufweisen, die von der undurchsichtigen Platte
gebildet wird, die dabei einen Teil des Gehäuses bildet.
Die zwischen dem Träger und der Platte angeordnete Folie kann aus chloriertem Polyäthylen,
Propylen oder aus einem anderen hitzeempfind'lichen Kunststoff
bestehen und ist vorzugsweise gestreckt, d.h.
dass die Moleküle in einer Richtung orientiert sind.
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Die Folie hat im allgemeinen eine Dicke von 20 bis 50
Mikrometer.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Blitzlichtlampeneinheit,
Fig. 2 einen vergrösserten Teil des Durchschnitts II-II der Einheit nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Blitzlichtlampeneinheit,
und
Fig. h einen vergrösserten Teil des Durchschnitts IV-IV der Einheit nach Fig. 3·
Die Blitzlichtlampeneinheit nach Fig. 1 hat ein undurchsichtiges Kunststoffgehäuse 10 aus
Polystyren, das mit einem Transparentdeckel 12 abgeschlossen ist. Im Gehäuse 10 befindet sich ein plattenförmiger
Träger ~\k aus Polyvinylchlorid, auf den eine elektrische
Schaltung 16, von der nur einige Leiterbahen dargestellt sind, aufgedruckt ist, mit welcher Schaltung
eine erste und eine zweite Gruppe von. jeweils vier Hochspannungsverbrennungsblitzlichtlampen
18 und 18' bzw. 22 und 22' verbunden sind. Die Lampen haben einen Durcli-
messer von ungefähr 6 mm. Die Lanipenpole 26 sind mit dem
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ρ-8
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Träger 14 mechanisch und mit einer Leiterbahn der
Schaltung 16 elektrisch verbunden. Zwischen dem Träger 14 und den Blitzlichtlampen befinden sich
Reflektoren 28. Der Träger l4 hat zwei Anschlussorgane
30 und 32, die in eine passende öffnung einer Photokamera
angeordnet werden können. Der Träger 14 hat eine Dicke
von ungefähr 1 mm.
Mit einem in der Kamera angeordneten Piezoelement kann über eines der Anschlussorgane 30
oder 32 ein Spannungsimpuls der elektrischen Schaltung auf
dem Träger 14 zugeführt werden. Die Schaltung ist so ausgeführt, dass bei Impulsen, die über das Anschlussorgan
30 der Schaltung zugeführt werden, die Blitzlichtlampen der ersten Gruppe von Hochspannungsblitzlichlampen
in vorgegebener Reihenfolge gezündet werden. Nachdem die
Blitzlichtlampen der ersten Gruppe gezündet wurden sind, wird die Einheit umgekehrt und mit ihrem Anschlussorgan
auf die Kamera gestellt, wonach die Blitzlichtlampen der zweiten Gruppe.in ebenfalls vorgegebener Reihenfolge gezündet
werden können.
Das Gehäuse 10 hat eine schwarze Rückplatte 34, die sich an der den Blitzlichlampen abgewandten
Seite des Trägers i4 befindet« Zwischen der Platte 34
und dem Träger 14 befindet sich eine schwarz gefärbte
Folie 20 aus diaxial orientiertem Polyäthylen mit einer Dicke von 30 Mikrometer.
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Die Blitzlichtlampeneinheit nach
diesem Ausführungsbeispiel ist mit einem Aufbau versehen, der angibt, wann alle Blitzlichlampen der ersten
bzw. der zweiten Gruppe von Hochspannungsblitzlichtlampen verbraucht sind. Dieser Aufbau befindet sich gegenüber
der letzten Blitzlichtlampe der ersten und der zweiten Gruppe. Diese Lampen sind mit 18 und 22 bezeichnet. An Hand der Figur 2 wird der Aufbau nach der Erfindung
näher erläutert.
In Fig. 2 ist ein Teil der Blitzlichtlampeneinheit nach Fig. 1 dargestellt. Sichtbar ist die
Blitzlichtlampe 18 mit dem hinter dieser Lampe liegenden Teil der Einheit. Gegenüber der Blitzlichtlampe 18 ist
der Träger 14 mit einem sich verjüngenden Loch 36 versehen,
das an der Lampenseite 38 einen Durchmesser von 1,j
mm und an der anderen Seite 40 einen Durchmesser von 3«5
mm aufweist. In den Trägerwerkstoff ist ein roter Farbstoff aufgenommen, der den Träger 14 und namentlich die
Wand kZ des Lochs 36 rot färbt. Der Reflektor 28 ist mit einer öffnung kh versehen, die die Grosse des Lochs
36 an der Lampenseite 38 hat. Die undurchsichtige
Rückplatte 3^ des Gehäuses 10, die eine Dicke von 0,8 mm
hat, ist gegenüber der Blitzlichtlampe mit einem Loch h6 versehen, dessen Grosse dem Loch 36 dn&r den Lampen abgewandten
Seite kO entspricht. Um das Loch 46 ist die
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Platte 3k mit einem Rand 48 versehen, an dem sich die
Folie 20 abstützt.
Im ungezündeten Zustand der Lampe 18
ist das Loch 46 in der Rückplatte ^k durch die schwarze
Folie 20 verdeckt. Beim Zünden der Lampe 18 gelangt Wärme durch die öffnung 44 und das Loch 36 zur Folie, die dadurch
bis zum Rand 48 schmiM und die gefärbte Wand 42 freigibt. Die Wand 42, die als roter Ring wahrgenommen
wird, bildet einen grossen Kontrast mit der ursprünglich sichtbaren schwarzen Folie 20 und mit der schwarzen-Rückplatte
34.
Die Blitzlichtlampeneinheit nach Fig.3
besitzt einen plattenförmigen Träger 50 aus Polyvinylchlorid,
auf dem eine elektrische Schaltung angebracht sind. Die Dicke des Trägers ist 1 mm 52 und 52' sind
Verbrennungsblitzlichtlampen, die auf dem Träger 50 befestigt sind. Die Blitzlichtlampen sind über Metalldurchführungsbuchsen
5^ mit dem Träger 50 mechanisch
und mit der elektrischen Schaltung elektrisch verbunden, von der nur die Leiterbahen 56 und 58 dargestellt sind.
60 ist ein durchsichtiges Kunststoffgehäuse, das an der Lampenseite mit einem Transparentdeckel 6z abgeschlossen
ist.
Die Blitzlichtlampeneinheit ist mit einem Anschlussorgan 64 versehen, mit dem die Einfielt auf
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-K>- PHN 8788
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eine Photokamera gestellt werden kann. Die durchsichtige Rückplatte 66 des Gehäuses 60 ist durch
eine undurchsichtige Papierplatte 68 mit wenigen zehntel mm Dicke abgeschirmt, die gegenüber den
Blitzlichtlampen 52 und 52' mit einem Loch 70 versehen ist, das im umgezündeten Zustand der Lampen durch
eine grüne Folie 72 verdeckt ist.
Der Träger 30 hat gegenüber den Blitzlichtlampen ein sich stufenweise aufweitendes Loch
7^· An Hand der Fig. h wird diese Konstruktion näher erläutert.
Fig. k zeigt eine Teilvergrösserung
längs der Linie IV-IV der Blitzlichtlampeneinheit nach Fig. 3« Das Loch 7^ im Träger 50 ist rechteckig und hat
an der Lampenseite 80 eine Kantenlänge von 1,5 mm und an der anderen Seite 82 eine Kantenlänge von 3»5 nun, die
genau so gross ist wie die Abmessungen des rechteckigen Lochs 70 in der Platte 68. Die ¥and 84 des Lochs 74 im
Träger 50 ist mit einer orangefarbenen Lackschicht versehen.
Beim Zünden der Lampe 52 verschwindet die Folie 72 bis über die Ränder des Lochs 70 und die orangefarbene
Wand wird von der Aussenseite der Einheit her sichtbar als Hinweis auf den Verbrauchten Zustand der Blitzlichtlampe.
Zwischen den Blitzlichtlampen 52 und 52' und
dem Träger 50 befindet sich nach Bedarf ein Reflektor.
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Dieser Reflektor muss dabei so mit Öffnungen versehen sein, dass die Folie 72 angestrahlt
werden kann.
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Claims (2)
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PATENTANSPRUECHE
1.) Blitzliclitlampeneinheit mit einem
plattenförmigen Schaltungsträger für Verbrennungsblitzlichtlampen, wobei an der den Lampen abgesandten
Seite des Trägers eine undurchsichtige Platte vorgesehen ist, die wie der Träger gegenüber wenigstens
einer Blitzlichtlampe mit einem Loch versehen ist, hinter welchem sich zwischen Träger und Platte eine bei:
Zünden der Lampe verschwindende Folie befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Loch (30; 74) im Träger
(i4j 50) von der Lampenseite (38; 80) zur anderen Sei ιf
(40; 82) hin aufweitet und an der Lampenseite enger al; das Loch (46; 70) in der Platte (34; 68) ist, und dass
der gegenüber dem Loch in der Platte liegende Teil des Trägers mit einer mit der Folie (20; 72) kontrastierenden
Farbe versehen ist.
2. Blitzlichtlainpefieinheit nach Anspri.::
1, dadurch gekennzeichnet, dass das sich aufweitende Loch (36) im Träger (14) an der LampenseitD (38) einen
Dtirchmesser von wenigstens 0,8 mm und höchstens h mni
aufweist und dass der Durchmesser des Lochs an der anderen Seite (4θ) und der- Durchmesser des Lochs {ho) i:
der Platte (34) mindestens 0,8 mm £,i"össer wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL7705364A NL7705364A (nl) | 1977-05-16 | 1977-05-16 | Flitslampeneenheid. |
Publications (3)
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---|---|
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DE2821163B2 DE2821163B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2821163C3 DE2821163C3 (de) | 1980-02-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS53141616A (de) |
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FR (1) | FR2391486A1 (de) |
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- 1978-05-16 FR FR7814398A patent/FR2391486A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-05-16 BE BE187739A patent/BE867123A/xx unknown
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