DE2821119A1 - Verfahren und anordnung zur regelung des entladungsvorganges in einer katodenzerstaeubungsanlage - Google Patents

Verfahren und anordnung zur regelung des entladungsvorganges in einer katodenzerstaeubungsanlage

Info

Publication number
DE2821119A1
DE2821119A1 DE19782821119 DE2821119A DE2821119A1 DE 2821119 A1 DE2821119 A1 DE 2821119A1 DE 19782821119 DE19782821119 DE 19782821119 DE 2821119 A DE2821119 A DE 2821119A DE 2821119 A1 DE2821119 A1 DE 2821119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
current
regulator
value
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782821119
Other languages
English (en)
Other versions
DE2821119C2 (de
Inventor
Konrad Dipl Ing Priess
Friedrich Werner Dr Ing Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
Leybold Heraeus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leybold Heraeus GmbH filed Critical Leybold Heraeus GmbH
Priority to DE2821119A priority Critical patent/DE2821119C2/de
Priority to AT191179A priority patent/AT359798B/de
Priority to NL7902718A priority patent/NL7902718A/xx
Priority to IT21700/79A priority patent/IT1112450B/it
Priority to GB7915263A priority patent/GB2021294B/en
Priority to US06/035,363 priority patent/US4283260A/en
Priority to FR7912100A priority patent/FR2425480A1/fr
Publication of DE2821119A1 publication Critical patent/DE2821119A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2821119C2 publication Critical patent/DE2821119C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/54Controlling or regulating the coating process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

78501
27. Januar 1978
-y-
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (14) des Druckreglers (13), einem Stellglied (16) für ein Dosierventil (6) in der Gaszuleitung (5) aufgeschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang (31) des Stromreglers (32) zusätzlich ein Sollwert-Potentiometer (36) aufgeschaltet ist, das als Motorpotentiometer ausgebildet und in der Weise ansteuerbar ist, daß zum Zwecke des stoßfreien Aufschaltens auf den Druckregler (13) Gleichheit zwischen Strom-Sollwert und Strom-Istwert herstellbar ist.
809846/0460
27. Januar 1978 78501
des in der Entladungszone befindlichen Gases. Dies gilt sowohl für die Zerstäubung mittels Hochfrequenz als auch mittels Gleichspannung. Während des Entladungs- bzw. Zerstäubungsvorganges heizen sich sowohl das Zerstäubungsgas als auch die dem Entladungsvorgang benachbarten Teile der Anlage auf, ein Yorganq, der bei der Glijr.mbehandlung von Werkstoffen systematisch zur Erzeugung hoher Temperaturen ausgenutzt wird. Bei der Katodenzerstäubung zur Herstellung dünner Schichten ist dieser Vorgang im wesentlichen unerwünscht, aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten aber unvermeidbar.
Die bisher bekannten Katodenzerstäubungsanlagen sind im allgemeinen mit Druckreglern ausgestattet, die den Prozeßdruck unbeeinflußt von anderen Prozeßparanetern möglichst unverändert aufrechterhalten sollen. Zu diesem Zweck besitzen die bekannten Anlagen einen Druckfühler, dessen Ausgang ein dem Druck proportionales elektrisches Signal abgibt, welches zusammen mit einem Sollwert dem Eingang des Druckreglers aufgeschaltet ist. Der Ausgang des Druckreglers ist mit einem Stellglied eines Dosierventils verbunden, welches in der Gaszuführungsleitung zur Katodenzerstäubungsanlage angeordnet ist. Da während des Katodenzerstäubungsverfahrens durch entsprechende Vakuumpumpen laufend Gas aus der Anlage abgepumpt wird, läßt sich durch eine Regelung der Gaszufuhr ein Gleichgewichtszustand in der Anlage einstellen. Als Gase kommen Edelgase, vorzugsweise Argon, beim reaktiven Zerstäuben auch Edelgase im
909846/0460
27. Januar 1978 78501
Gemisch mit entsprechenden Reaktionsgasen, beispielsweise Sauerstoff, in Frage. Der übliche Zerstäubungsdruck liegt
_ 2
größenordnungsmäßig bei 10 mbar.
Bei den bekannten Katodenzerstäubungsanlagen wird außerdem der Entladungsstrom konstant gehalten, in—dem die Zerstäubungsspannung entsprechend verändert wird. Die Zerstäubungsspannung unterliegt infolgedessen Schwankungen, die zur Aufrechterhaltung eines konstanten Zerstäubungsstromes notwendig sind. Die Zerstäubungsleistung, d.h. das
Produkt aus Strom und Spannung ist infolgedessen gleich-' falls entsprechenden Schwankungen ausgesetzt. Wie bereits oben ausgeführt wurde, heizen sich bei langzeitigern Zerstäuben die dem Plasma ausgesetzten Teile und das Plasma selbst zunehmend auf. Dies würde bei geschlossener Vakuumkammer nach der Zustandsgieichung für Gase dazu führen, daß mit zunehmender Temperatur auch der Druck ansteigt. Da jedoch der Druck auf konstante Werte geregelt wird, bedeutet dies, daß mit zunehmender Temperatur das Gasgewicht in der Vakuumkammer abnimmt, so daß zunehmend weniger Ladungsträger in der Vakuumkammer vorhanden sind. Elektrisch gesehen wird das System zunehmend hochohmiger, wobei der Stromregler versucht, den Entladungsstrom über das Nachstellen der Spannung konstant zu halten. Dieser Vorgang findet seine Grenze am Ende des Verstellbereichs der Spannung, wobei sich außerdem die Entladungsleistung laufend verändert.
Zum Zwecke eines qleichförmiaen Schichtaufbaus ist jedoch die Einhaltung einer konstanten Entladungs- bzw. Zerstäubungsleistung während des gesamten Zerstäubungsvorganges außerordentlich wünschenswert.
90 9 8 46/0460
27. Januar 1978 6' 78501
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regelverfahren und eine Regelanordnung anzugeben, mit denen es möglich ist, die Entladunqsleistung auch über lange Zeiträume weitgehend konstant zu halten und damit einen gleichförmigen Schichtaufbau zu gewährleisten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß die Spannung im wesentlichen konstant gehalten wird, daß der Strom-Istwert des Entladungsstromes mit einem Strom-Soll-
LO wert verglichen und der Differenzwert zusammen mit dem Druck-Istwert in der Weise in den Druckregler eingegeben wird, daß der Zerstäubungsdruck beim Abweichen des Entladungs· Stroms auf einen solchen Wert gebracht wir*', daß oar Entladungsstrom dem vorgegebenen Wert im wesentlichen
.5 entspricht.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt also eine Abkehr von der bisherigen Verfahrensweise dar, den Zerstäubungsdruck im wesentlichen konstant zu halten. Die erfindunpsgemäße, durch den Druckregler vorgenommene bewußte Veränderung des Zer-
!0 stäubungsdrucks führt dazu, daß der elektrische Widerstand der Entladungsstrecke im wesentlichen konstant gehalten wird, so daß auch die hierdurch gegebene Verknüpfung von Strom und Spannung und damit die Entladungsleistung auf vorgegebenen Werten gehalten werden. Dies führt zu außer-
!5 ordentlich gleichförmigen Schichten auch während längerer Zerstäubungszeiten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß zur Ein-
909846/0460
27. Januar 1978 78501
haltung eines konstanten Stromes bei gleichfalls konstanter Spannung nur relativ geringe Druckänderungen notwendig sind, die keinen schädlichen tinfluo auf den Schichtaufbau haben. Die erforderlichen Druckänderungen haben bei den üblichen Zeiger-Meßgeräten Auswirkungen, die in der Größenordnung der Zeigerbreite liegen, also vernachlässigbar sind. Dies ist auf die "steile" Abhängigkeit des Stromes vom Druck zurückzuführen.
Die Ausdrücke Stromregler bzw. Stromregelung sind bei der erfindungsgemäßen Lösung indirekt zu verstehen, d.h. der Ausgang des Stromreglers wirkt nicht - wie bisher - unmittelbar auf die Stromversorgungseinrichtung ein, sondern auf den Eingang des Druckreglers, der durch das stromabhängige Signal entsprechend verstellt wird, so daß die Stromregelung eine sogenannte "mittelbare Stromregelung" ist.
Eine mittelbare Stromregelung wäre auch dadurch möglich, daß auf den Druckfühler bzw. den Druck-Istwertgeber verzichtet und der Ausgang des Stromreglers unmittelbar dem Stellglied des Dosierventils aufgeschaltet wird. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß eine solche Regelung mit einem nur schwer zu beherrschenden Einschwingverhalten verbunden ist, während die erfindungsgemäße Beeinflussung des Druckreglers zu einem praktisch schwingungsfreien Regel vernal ten selbst bei sprunghafter Veränderung der verschiedenen Sollwertvorgaben führt. Der Erfindungsgegenstand macht eine Katodenzerstäubungsanlage selbst für
909846/0460
27. Januar 1978 78501
weniger geübtes Personal bedienbar, d.h. selbst eine erheblich fehlerhafte Einstellung der Sollwerte für Strom und Druck wird durch den Erfindungsgegenstand weitgehend ausgeglichen.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Anordnung zur Regelung des Entladungsvorganges in einer Katodenzerstäubungsanlage, bestehend aus einer Vakuumkammer mit einer Katode und mindestens einer Gegenelektrode, aus einem Druckregler mit einem Druckfühler und einem Stellglied für den Durchsatz an Zerstäubungsgas, aus einem Spannungsregler und aus einem Stromregler mit einem Stromfühler, die jeweils entsprechende Signal-Ein- und -Ausgänge aufweisen.
Eine solche Anordnung ist gemäß der weiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Stromreglers zusammen mit dem Ausgang des Druckfühlers dem Eingang des Druckreglers in der Weise additiv aufgeschaltet sind, daß eine Absenkung des Druck-Istwerts und eine Absenkung des Strom-Istwerts den Druckregler gleichsinnig in Richtung auf eine Drucksteigerung beeinflussen.
Selbstverständlich erfolgt die Beeinflussung auch in entgegengesetzter Richtung, d.h. daß ein Anstieg des Druck-Istwertes und ein Anstieg des Strom-Istwertes den Druckregler gleichsinnig in Richtung auf eine Druckabsenkung beeinflussen.'Da eine Absenkung des Strom-Istwerts aufgrund der oben erläuterten Erwärmungsvorgänge jedoch der überwiegend auftretende Effekt ist, seien die Wirkungsweise des Regelkreises und die sich
90S846/0460
27. Januar 1978 78501
daraus ergebenden Auslegungsdaten anhand der Vorgänge bei der Absenkung von Druck und Strom definiert.
Der Erfindungsgegenstand ist im Priinzip eine Reihenschaltung von Strom- und Druckregler, die auch als geschachteltes Regelsystem bezeichnet werden kann. Die Auslegungsdaten werden dabei zweckmäßig so getroffen, daß der Einfluß des Stromreglers dominiert ("Master-Control"), während der Einfluß des Druckreglers untergeordnet ist ("Slave-Control"), sobald der Stromregler in Funktion getreten ist bzw. zugeschaltet wurde. Die sich daraus ergebenden Auslegungsdaten sind jedoch für den Regelungsfachmann verhältnismäßig leicht aufzufinden, so daß es keiner weiteren Angaben bedarf.
Im Prinzip wäre die Druckregelung auch dadurch zu bewerkstelligen, daß das Stellglied für den Durchsatz an Zerstäubungsgas die Leistung der Vakuumpumpen beeinflußt. Es ist jedoch besonders einfach und vorteilhaft, wenn der Ausgang des Druckreglers einem Stellglied für ein Dosierventil in der Gaszuleitung aufgeschaltet ist. Hierdurch kann der Gasverbrauch auf ein Minimum reduziert werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann dadurch weiter vervollkommnet werden, daß dem Eingang des Stromreglers zusätzlich ein Sollwertgeber aufgeschaltet ist, der zusätzlich als Motorpotentiometer ausgebildet und in der Weise ansteuerbar ist, daß zum Zwecke des stoßfreien Aufschaltens auf den Druckregler Gleichheit zwischen Strom-Sollwert und Strom-
9088A6/04SO
- 10 -
27. Januar 1978 78501
Istwert herstellbar ist. Hierdurch ergeben sich nach der Umschaltung vom ZUndvorgang der Entladung auf den stationären Betrieb nur unbedeutende Druckschwankungen. Bei gegebenenfalls notwendig werdenden erneuten Änderungen des Druck-Sollwertes wird von Strom- auf Druckregelung zurückgeschaltet und nach Erreichen des neuen gewünschten Druck-Istwertes wieder stoSfrei auf eine Stromregelung zurückgeschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und seine Wirkungsweise sei nachfolgend anhand der Figur näher erläutert, die einen Vertikalschnitt durch eine Katodenzerstäubungsanlage und die erfindungsgemäße Regelanordnung zeigt.
Wesentliches Element der Katodenzerstäubungsanlage 1 ist eine Vakuumkammer 2, die über eine Rohrleitung 3 und eine Vakuumpumpe 4 evakuierbar ist. An die Vakuumkammer 2 ist über eine Gaszuleitung 5 und ein in ihr angeordnetes Dosierventil 6 eine Gasquelle 7 angeschlossen, die beispielsweise unter Druck stehendes Argon enthält.
Die Vakuumkammer 2 steht außerdem über eine Rohrleitung mit einem Druckfühler 9 in Verbindung, der gleichzeitig Meß- und Anzeigegerät ist und den Druckwert in ein proportionales elektrisches Signal umsetzt, welches am Ausgang 10 ansteht. Der Ausgang 10 steht über einen Widerstand 11 mit dem Eingang 12 eines Druckreglers 13 in Verbindung, dessen Ausgang 14 über eine Leitung 15 dem Stellglied 16 des Dosierventils 6 aufgeschaltet ist. Der bisher
9098A6/046Ö
- 11 -
27. JanUar 1978 78501
- Ϋί -
beschriebene, den Druckregler 13 enthaltende Regelkreis hat ohne Beeinflussung von außen die Wirkung, den Druck in der Vakuumkammer 2 konstant zu halten, dessen Störgrößen die über die Gaszuleitung 5 zugeführten und über die Rohrleitung abgeführten Gasmengen sind. Ein Druck-Sollwert wird über ein Potentiometer 17 und einen Widerstand 18 am Eingang 12 des Druckreglers 13 vorgegeben.
In der Vakuumkammer 2 befinden sich eine Katode 19 mit einem metallischen oder dielektrischen Target 20 sowie eine Gegenelektrode 21, die als Substrathalter ausgebildet ist und mehrere Substrate 22 trägt. Die Gegenelektrode ist zusammen mit der Vakuumkammer 2 an Masse gelegt, während die Katode 19 isoliert aufgehängt und über eine Leitung 23 mit einer Stromversorgungseinrichtung 24 verbunden ist, die ein Hochfrequenzgenerator oder eine Gleichstromquelle sein kann. Die während des gesamten Zerstäubungsvorganges konstant zu haltende Spannung wird über ein Potentiometer 25 mit einem Abgriff 26 eingestellt. Zwischen der Katode 19 und der Gegenelektrode 21 befindet sich die soge-
2Q nannte Entladungsstrecke, durch die der Entladungsstrom fließt, der über die Leitung 23 zugeführt wird. Ein diesem Strom proportionaler Strom fließt auch über einen Shunt 27; seine Größe kann durch einen Stromfühler 28 abgegriffen werden. Der Stromfühler steht über eine Leitung 29 und einen Widerstand 30 mit dem Eingang 31 eines Stromreglers 32 in Verbindung, der über einen Schalter 33 außer Betrieb gesetzt werden kann. Der Stromregler 32 besitzt einen Aus-
909846/0460
27. Januar 1978 78501
gang 34, der über einen Widerstand 35 dem Eingang 12 des Druckreglers 13 aufgeschaltet ist. Der Stromregler 32 ist zweckmäßig als PI-Regler ausgeführt. Zur Vorgabe eines Strom-Sollwertes dient ein Potentiometer 36, dessen Abgriff 37 über einen Widerstand 38 mit dem Eingang 31 des Stromreglers 32 verbunden ist.
Der bisher beschriebene Teil der Anordnung hat folgende Wirkungsweise: Zunächst wird über das Potentiometer 25 und die Stromversorgungseinrichtung 24 eine Zerstäubungs-Spannung vorgegeben, die durch eine nicht näher dargestellte Regelanordnung konstant gehalten wird. Ein entsprechender Strom wird am Potentiometer 36 voreinoestellt; der Schalter 33 ist zunächst noch geschlossen, so daß der Stromregler außer Betrieb gesetzt ist. Mittels des Druckreglers 13 wird in der Vakuumkammer 2 ein Druck aufgebaut, der zumindest zu Beginn so hoch ist, daß ein Zünden der Entladung gewährleistet ist. Dieser Druck wird am Potentiometer 17 eingestellt. Dieser Druck wird zunächst über den Druckregelkreis konstant gehalten. Durch öffnen des Schalters 33 wird nunmehr der Stromregler 32 eingeschaltet, der den Druckregler 13 übergeordnet beeinflußt. Durch zunehmende Erwärmung des Inhalts der Vakuumkammer 2 dehnt sich das darin enthaltene Gas aus, womit die Zahl der Ladungsträger pro Volumenelement verringert wird. Dies äußert sich zunächst in einer geringfügigen Verringerung des Entladungsstromes, die sich ohne Eingriff des Stromreglers 32 mit steigender Temperatur fortsetzen würde. Der Beginn der Stromabsenkung wird jedoch durch den Strofnfühler 28 erfaßt und
909846/0460
- 13 -
27. Januar 1978 78501
dem Stromregler 32 mitgeteilt, der den Druckregler 13 im gleichen Sinne beeinflußt, wie eine Druckabsenkung, die mittels des Druckfühlers 9 gemessen würde, d.h. das Dosierventil 6 wird über das Stellglied 16 weiter geöffnet, so daß der Druck in der Vakuumkammer 2 ansteigt. Dadurch wird die Anzahl der Ladungsträger pro Volumenelement wieder erhöht und der ursprüngliche Entladungsstrom - abgesehen von einer sehr geringen Regelabweichung wieder hergestellt.
Zwischen dem Potentiometer 17 und dem Widerstand 18 kann eine sogenannte Zündtaste 45 vorgesehen werden, bei deren Betätigung der Eingang des Widerstandes 18 kurzzeitig einem Abgriff 46 eines Potentiometers 47 aufgescgaltet wird, an dem ein Drucksollwert voreingestellt ist, bei dem ein Zünden der Entladung sicher erfolgt. Nach dem Loslassen der Zündtaste wird dann die Druckeinstellung wieder hergestellt, die der Einstellung des Potentiometers 17 entspricht.
Während der bisher beschriebene Teil der Regelanordnung noch drei von Hand einzustellende Potentiometer 17, 25 und 36 besitzt, kann die Bedienung durch die gestrichelt dargestellten Einrichtungen bzw. Leitungen weiter vereinfacht werden. Zu diesem Zweck ist das Potentiometer bzw. dessen Abgriff 37 durch einen Motor 39 zu einem Motorpotentiometer ausgestaltet. Der Motor 39 erhält seine Steuersignale über eine Leitung 40, die mit dem Ausgang eines Potentiometerreglers 41 verbunden ist. Die Eingänge des Reglers 41 sind über eine Leitung 42 mit der Leitung 29 und über eine Leitung 43 mit dem Widerstand verbunden. Sobald ein Schalter 44 geschlossen ist, verstellt
909346/0460
27. Januar 1978 78501
der Motor 39 den Abgriff 37 solange, bis die Spannungsdifferenz an den beiden Eingängen des Reglers 41 und datrit am Eingang 31 des Reglers 32 zu Null wird, d. Fi. am Ausgang 34 des Stromreglers 32 steht kein Signal an. Auf diese Weise kann eine stoßfreie Zuschaltung des Stromreglers 32 herbeigeführt werden. Im Anschluß daran wird der Schalter 44 wieder geöffnet, wobei sich aufgrund der steilen Abhängigkeit des Entladungsstromes vom Druck nach Umschaltung auf die Stromregelung nur unbedeutende Druckschwankungen im Bereich der Zeigerbreite des Anzeigeinstruments ergeben. In dem zuletzt beschriebenen Fall kann der gewünschte Zerstäubungsdruck zu Beginn am Potentiometer 17 vorgegeben werden.
Ein automatisches Zünden ohne besondere Zündtaste und einen Zünddrucksollwert läßt sich wie folot über den Stromregler herbeiführen. Mit dem Einschalten der Zerstäubungsspannung wird der Stromregler 32 über das öffnen des Schalters 33 eingeschaltet. Der Zerstäubungsstromsollwert wird über das Potentiometer 36 eingestellt. Sollte der momentane Gasdruck in der Vakuumkammer zu niedrig für ein Fließen des Entladungsstromes sein, so wird durch die Stromreglerabweichung der nachfolgende Druckregler 13 das Regelventil 16 solange öffnen, bis die notwendige Ladungsträgerkonzentration über den eintretenden Druckanstieg für den Stromeinsatz (Zünden) erreicht ist. Der Stromregler regelt nach dem Stromeinsatz entsprechend seiner Pl-Charakteristik den Entladungstrom auf den vorgegebenen Sollwert.

Claims (1)

  1. 27. Januar 1978 78501
    PATENTANSPRÜCHE:
    verfahren zur Regelung des Entladungsvorganges in einer Katodenzerstäubungsanlage, die mit Strom-, Spannungsund Druckreglern für den Zerstäubungsvorgang ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung im wesentlichen konstant gehalten wird, daß der Strom-Istwert des Entladungsstromes mit einem Strom-Sollwert verglichen und der Differenzwert zusammen mit dem Druck-Istwert in der Weise in den Druckregler eingegeben wird, daß der Zerstäubungsdruck beim Abweichen des Entladunnsstroms auf solche Werte gebracht wird, daR der Entladungsstrom dem vorgegebenen Wert im wesentlichen entspricht.
    2. Anordnung zur Regelung des Entladungsvorganges in einer Katodenzerstäubungsanlage nach Anspruch 1, bestehend aus einer Vakuumkammer mit einer Katode und mindestens einer Gegenelektrode, aus einem Druckregler mit einem Druckfühler und einem Stellglied für den Durchsatz an Zerstäubungsgas, aus einem Stromregler und aus einem Stromfühler, die jeweils .entsprechende Signal-Ein- und -Ausgänge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (34) des Stromreglers (32) zusammen mit dem Ausgang (10) des Druckfühlers (9) dem Eingang (12) des Druckreglers (13) in der Weise additiv aufgeschaltet sind, daß eine Absenkung des Druck-Istwerts und
    ZS eine Absenkung des Strom-Istwerts den Druckregler gleichsinnig in Richtung auf eine Drucksteigerung beeinflussen. 90984^/0460
    ORIGINAL INSPECTED - 2 -
    27. Januar 1978 '3· 78501
    LEYBOLD-HERAEUS GmbH & Co. KG
    Bonner Straße 504
    5000 Köln - 51
    Verfahren und Anordnung zur Regelung des Entladungsvorganges in einer Katodenzerstäubungsanlage "
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung des Entladungsvorganges in einer Katodenzerstäubungsanlage, die mit Strom-, Spannungs- und Druckreglern für den Zerstäubungsvorgang ausgestattet ist.
    Beim Zerstäuben von Targetmaterialien und bei der Niederschlagung des zerstäubten Materials auf Substraten sind drei Parameter von ausschlaggebender Bedeutung, die den Entladungsvorgang,· d.h. die elektrischen Vorgänge zwischen Katode und Substrat unmittelbar beeinflussen, nämlich Spannung, Strom und Druck
    909846/0460
DE2821119A 1978-05-13 1978-05-13 Verfahren und Anordnung zur Regelung des Entladungsvorganges in einer Katodenzerstäubungsanlage Expired DE2821119C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2821119A DE2821119C2 (de) 1978-05-13 1978-05-13 Verfahren und Anordnung zur Regelung des Entladungsvorganges in einer Katodenzerstäubungsanlage
AT191179A AT359798B (de) 1978-05-13 1979-03-14 Verfahren und anordnung zur regelung des entladungsvorganges in einer kathodenzer- staeubungsanlage
NL7902718A NL7902718A (nl) 1978-05-13 1979-04-06 Werkwijze en inrichting voor het regelen van het ontladingsproces in een kathodeverstuivingsinrichting.
IT21700/79A IT1112450B (it) 1978-05-13 1979-04-09 Procedimento e disposizione per la regolazione del processo di scarica in un impianto di polveraziione catodica
GB7915263A GB2021294B (en) 1978-05-13 1979-05-02 Method and arrangement for regulating the discharge process in a cathode sputtering apparatus
US06/035,363 US4283260A (en) 1978-05-13 1979-05-02 Method and system for regulating the discharge process in a cathode sputtering apparatus
FR7912100A FR2425480A1 (fr) 1978-05-13 1979-05-11 Procede et dispositif de regulation de la decharge dans un equipement de pulverisation cathodique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2821119A DE2821119C2 (de) 1978-05-13 1978-05-13 Verfahren und Anordnung zur Regelung des Entladungsvorganges in einer Katodenzerstäubungsanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2821119A1 true DE2821119A1 (de) 1979-11-15
DE2821119C2 DE2821119C2 (de) 1983-08-25

Family

ID=6039367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2821119A Expired DE2821119C2 (de) 1978-05-13 1978-05-13 Verfahren und Anordnung zur Regelung des Entladungsvorganges in einer Katodenzerstäubungsanlage

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4283260A (de)
AT (1) AT359798B (de)
DE (1) DE2821119C2 (de)
FR (1) FR2425480A1 (de)
GB (1) GB2021294B (de)
IT (1) IT1112450B (de)
NL (1) NL7902718A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116732A1 (de) * 1980-04-30 1982-02-04 Kabushiki Kaisha Tokuda Seisakusho, Zama, Kanagawa "mit hochfrequenzentladung arbeitende zerstaeubungsaetzvorrichtung"

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4336119A (en) * 1981-01-29 1982-06-22 Ppg Industries, Inc. Method of and apparatus for control of reactive sputtering deposition
US4396478A (en) * 1981-06-15 1983-08-02 Aizenshtein Anatoly G Method of control of chemico-thermal treatment of workpieces in glow discharge and a device for carrying out the method
JPS58161775A (ja) * 1982-03-19 1983-09-26 Anelva Corp 放電装置
JPS58167767A (ja) * 1982-03-26 1983-10-04 Clarion Co Ltd 薄膜形成方法
US4428811A (en) 1983-04-04 1984-01-31 Borg-Warner Corporation Rapid rate reactive sputtering of a group IVb metal
US4496448A (en) * 1983-10-13 1985-01-29 At&T Bell Laboratories Method for fabricating devices with DC bias-controlled reactive ion etching
US4610775A (en) * 1985-07-26 1986-09-09 Westinghouse Electric Corp. Method and apparatus for clearing short-circuited, high-voltage cathodes in a sputtering chamber
DE3709177A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Leybold Ag Verfahren und vorrichtung zur regelung der reaktiven schichtabscheidung auf substraten mittels magnetronkatoden
US4818357A (en) * 1987-05-06 1989-04-04 Brown University Research Foundation Method and apparatus for sputter deposition of a semiconductor homojunction and semiconductor homojunction products created by same
DE3719616A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-29 Leybold Ag Verfahren und vorrichtung zur beschichtung eines substrats
DE8801079U1 (de) * 1988-01-29 1989-06-01 INTERATOM GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Beschichtungskammer mit Einrichtung zur Regelung der Zusammensetzung einer Gasatmosphäre
DE3926877A1 (de) * 1989-08-16 1991-02-21 Leybold Ag Verfahren zum beschichten eines dielektrischen substrats mit kupfer
DE4106513C2 (de) * 1991-03-01 2002-06-13 Unaxis Deutschland Holding Verfahren zur Regelung eines reaktiven Sputterprozesses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US5602350A (en) * 1995-05-15 1997-02-11 The Penn State Research Foundation Method for compacting compactable materials and improved lubricant for same
JP3429957B2 (ja) * 1996-08-28 2003-07-28 松下電器産業株式会社 スパッタリング方法及び装置
US6572738B1 (en) * 1999-05-25 2003-06-03 Unaxis Balzers Aktiengesellschaft Vacuum treatment system and process for manufacturing workpieces
CN101921987A (zh) * 2009-06-10 2010-12-22 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 溅镀镀膜装置
TWI503434B (zh) * 2009-06-15 2015-10-11 Hon Hai Prec Ind Co Ltd 濺鍍鍍膜裝置
EP2785892B1 (de) 2011-11-30 2017-09-27 Applied Materials, Inc. Geschlossener regelkreis

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715591A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-19 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur regelung einer zerstaeubungsanlage
US4943889A (en) * 1989-07-03 1990-07-24 Naoyuki Ohmatoi Electrostatic capacitor type sensing device

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2232832A1 (en) * 1973-06-06 1975-01-03 Radiotechnique Compelec Discharge control in cathodic sputtering - using voltage variation on auxiliary insulated electrode to adjust gas supply
FR2273408A1 (en) * 1974-05-29 1975-12-26 Cit Alcatel Impedance matching for RF cathodic diode atomiser - by adjusting press. of gas admitted to chamber
US4024291A (en) * 1975-06-17 1977-05-17 Leybold-Heraeus Gmbh & Co. Kg Control of vapor deposition
US4043889A (en) * 1976-01-02 1977-08-23 Sperry Rand Corporation Method of and apparatus for the radio frequency sputtering of a thin film
FR2371009A1 (fr) * 1976-11-15 1978-06-09 Commissariat Energie Atomique Procede de controle du depot de couches par pulverisation reactive et dispositif de mise en oeuvre
US4113599A (en) * 1977-09-26 1978-09-12 Ppg Industries, Inc. Sputtering technique for the deposition of indium oxide
US4201645A (en) * 1978-06-26 1980-05-06 Robert J. Ferran Closed-loop sputtering system and method of operating same

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715591A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-19 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur regelung einer zerstaeubungsanlage
US4943889A (en) * 1989-07-03 1990-07-24 Naoyuki Ohmatoi Electrostatic capacitor type sensing device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116732A1 (de) * 1980-04-30 1982-02-04 Kabushiki Kaisha Tokuda Seisakusho, Zama, Kanagawa "mit hochfrequenzentladung arbeitende zerstaeubungsaetzvorrichtung"

Also Published As

Publication number Publication date
IT7921700A0 (it) 1979-04-09
NL7902718A (nl) 1979-11-15
US4283260A (en) 1981-08-11
GB2021294B (en) 1982-07-28
FR2425480A1 (fr) 1979-12-07
DE2821119C2 (de) 1983-08-25
IT1112450B (it) 1986-01-13
AT359798B (de) 1980-11-25
GB2021294A (en) 1979-11-28
FR2425480B1 (de) 1984-07-06
ATA191179A (de) 1980-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2821119A1 (de) Verfahren und anordnung zur regelung des entladungsvorganges in einer katodenzerstaeubungsanlage
DE2834813C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Verdampfungsrate oxidierbarer Stoffe beim reaktiven Vakuumaufdampfen
DE69029893T2 (de) Vorrichtung zur Regelung einer Heiztemperatur
DE68909943T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung des spritzens von beschichtungsmaterialien.
DE4106513A1 (de) Verfahren zur regelung eines reaktiven sputterprozesses und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2446293C2 (de) Vorrichtung zur Regelung des Stabquerschnitts beim Czochralski-Ziehen
DE2635093A1 (de) Vorrichtung zum ziehen eines halbleiter-einkristalls
DE2152489B2 (de) Regelverfahren für Vakuumsinteröfen
DE2123653B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Elutionsmittels
DE3615627A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten optischer bauelemente
DE112006002595T5 (de) Herstellungsvorrichtung und Herstellungsverfahren für ein Einkristall-Halbleiter
DE2900336C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Umsteuern von Düsengruppen- Ventilen einer Dampfturbine bei einem Betriebsartwechsel
EP0864067B1 (de) Gaflammbehandlungsvorrichtung zur vorbehandlung von oberflächen aus kunststoff durch erhöhung der oberflächenenergie an den zu beschichtenden oberflächen
DE19652125C1 (de) Verfahren zur Regelung einer Nitrier- bzw. Nitrocarburier-Atmosphäre sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO1987003772A1 (en) Control device for a melt electrode
EP0286158B1 (de) Gassystem zur präzisen Injektion von Materialien mit niedrigem Dampfdruck in Niederdruck- oder Vacuumsysteme
EP1058168B1 (de) Automatische Lastverstellung
EP0326843B1 (de) Beschichtungskammer mit geregelter Zusammensetzung der Gasatmosphäre
DE1554905A1 (de) Regelanordnung fuer Extruder zur Herstellung von Folien oder Faeden
DE2128944B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Regelung des pH-Wertes
DE1519935C (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Feststoffkonzentration der Losung bei der Verdampfungskristallisa tion
EP0751236A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünner Schichten mittels reaktiver Kathodenzerstäubung zur Durchführung des Verfahrens
DE2143834C3 (de) Verfahren zur Einstellung der Dotierstoffkonzentration von Halbleitern beim Zonenscheiden
DE964889C (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines zum Antrieb zweier Pumpen dienenden Elektromotors
DE1036601B (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Glimmentladung in Entladungsgefaessen fuer technische Prozesse, beispielsweise zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: THOMAS, FRIEDRICH WERNER, DR.-ING., 6467 HASSELROTH, DE PRIESS, KONRAD, DIPL.-ING., 8756 KAHL, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee