DE2820757A1 - Verfahren fuer die nachtraegliche verbesserung einer fassade mit glasscheiben und fassadenausfuehrung mit einer rahmen- tragkonstruktion, in der glasscheiben mit rahmenartigen einfassungen angebracht sind, hergestellt durch dieses verfahren - Google Patents

Verfahren fuer die nachtraegliche verbesserung einer fassade mit glasscheiben und fassadenausfuehrung mit einer rahmen- tragkonstruktion, in der glasscheiben mit rahmenartigen einfassungen angebracht sind, hergestellt durch dieses verfahren

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DE2820757A1 DE19782820757 DE2820757A DE2820757A1 DE 2820757 A1 DE2820757 A1 DE 2820757A1 DE 19782820757 DE19782820757 DE 19782820757 DE 2820757 A DE2820757 A DE 2820757A DE 2820757 A1 DE2820757 A1 DE 2820757A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5418Permanently fixing of an additional unframed pane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Verfahren für die nachträgliche Verbesserung
  • einer Fassade mit Glasscheiben und Fassadenausführung mit einer Rahmen-Tragkonstruktion, in der Glasscheiben mit rahmenartigen Einfassungen angebracht sind, hergestellt durch dieses Verfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die nachträgliche Verbesserung einer Fassade mit Einfach-Verglasung, deren Glasscheiben an ihren Rändern in einer Rahmen-Tragkonstruktion befestigt sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Fassadenausführung mit einer Rahmen-Tragkonstruktion, in der Glasscheiben mit rahmenartigen Einfassungen angebracht sind und die gegenüber diesen Scheiben eine nach innen vorstehende Strebenanordnung aufweisen, hergestellt durch das Verfahren.
  • Fassaden'onstruktionen, wie sie der Erfindung zugrunde liegen, sind zwischen der Rahmen-Tragkonstruktion mit Glasscheiben und im Bereich von Geschozwischenböden mit Isolierplatten versehen. Derartige Fassaden sehen gut aus. Die Rahmen-Tragkonstruktion besteht im allgemeinen aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Im Bereich dieser Konstruktion werden daher Temperaturbrücken von innen nach außen geschaffen. Die Anordnung nur einer Glasscheibe führt zu verhältnismäßig geringen wärmeschutzeigenschaften der Außenwand.
  • Beispielsweise sind solche Außenwand-Konstruktionen als vorgehängte Curtain-Wall-Fassade bekannt, die in einen raumhohen Fensterbereich und in einen Paneelbereich untergliedert ist, wobei dieser Paneelbereich vor den Geschoßböden angeordnet ist. Als Glasscheiben werden beispielsweise 10 mm starke Einfach-Scheiben, gegebenenfalls mit Eigenfärbung, verwendet.
  • Bei dem Bau werden die Scheiben und die Paneele von außen eingesetzt. Ein Festanschlag für die Verglasung ist an den Profilen der Rahmen-Tragkonstruktion raumseitig angeordnet, während auf der Außenseite abnehmbare Glashalteleisten befestigt sind. Es ist bei dieser Ausführung nicht möglich, nachträglich Glasscheiben größerer Stärke einzubauen.
  • Zur Abdichtung ist es dabei bekannt, zusätzlich zu den Anschlußfugen der Glashalteleisten und der Scheiben Versiegelungen anzuordnen. Das ist ohne besondere Schwierigkeit von einem Außenlift aus durchführbar.
  • Abgesehen von der Temperaturbrücke im Bereich der Profile der Rahmen-Tragkonstruktion ergeben sich auch an der Einfachscheibenverglasung geringe Dämmeigenschaften, so daß zur richtigen Raumtemperierung erhebliche Energie aufgewendet werden muß, wenn nur ein einigermaßen ausreichender Ausgleich herbeigeführt werden soll. In diesem Zusammenhang liegt der Nachteil hoher Energieverluste. Trotzdem ergeben sich bei erheblichen Außentemperaturschwankungen in der Nähe der Fassade innen als unbehaglich empfundene Zustände.
  • Wenn diese Nachteile nachträglich beseitigt werden sollen, bietet sich prinzipiell eine nur von augen durchführbare Neuverglasung an, die aber ein Einrüsten des Hauses erfordert und daher enorme Kosten mit sich bringt. In diese Kosten gehen auch die Aufwendungen für die prinzipielle Neuverglasung ein.
  • Es wäre auch denkbar, von innen eine zweite Fassade anzuordnen, wobei sich aber durch den dann entstehenden Abstand Raumverluste ergeben und in diesem Zusammenhang Be- und Entlüftungen der Zwischenräume erforderlich werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, durch welches die Isolierungseigenschaften der bekannten Fassade mit Einfach-Verglasung mit geringstmöglichem Aufwand und vor allem auch geringer Wartung maßgeblich verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Glasscheiben innen in geringem Abstand mit den Nethoden einer Doppelisolierungsverglasung eine zweite innere Glasscheibe angesetzt wird. Hierdurch wird zunächst die Einrüstung vermieden, weil die Arbeiten von innen durchgeführt werden können. Außcrdem wird,weil die äußere, beizubehaltende Glasscheibe Träger der zweiten Glasscheibe ist, nur ein minimaler Platz beansprucht, und die Anwendung der Methode einer Doppelisolierungsverglasung sorgt ohne zusätzliche Be- und Entlüftungen des Zwischenraumes für einen einwandfreien Zustand, d.h. Kondensationserscheinungen und dagleichen werden ausgeschlossen. Es entfallen auch spezielle Rahmen, wie sie sonst für eine Doppelverglasung erforderlich sind.
  • Dabei ist zweckmäßig vorgesehen, daß die geringe Abmessungen aufweisende zweite Scheibe vermittels eines Aluprofils angeklebt wird, welches vor dem Zusammenbau mit an sich bekannten Zusätzen versehen wird, welche nach dem hermetischen Anschluß der zweiten Scheibe den Zwischenraum zwischen den Scheiben austrocknen. tberraschend zeigt sich, daß dadurch bereits einc wesentlich verbesserte Wärmedämmung erreichbar ist, wofür keine zusätzlichen Befestigungsmittel oder Fassadenbauteile notwendi sind. Es hat sich gezeigt, daß nach Anbringung des Klebers ein gleichmäßiger Andruck der zweiten inneren Glasscheibe für eine ausreichende Halterung sorgt, da der Kleber schnell aushärtet.
  • Bevorzugt wird dabei, daß die mit geringeren Abmessungen-ausgeführte zweite Scheibe an ihrem Außenrand durch eine einspritzbare, nachgiebige Dichtungsmasse mit der Außenseite, der Tragkonstruktion und zusätzlich dem Aluminiumprofil, sowie vorteilhaft auch mit der äußeren Glasscheibe, verbunden wird.
  • Hierdurch findet einerseits eine zusätzliche Anbindung statt, und außerdem werden nach innen gerichtete Fugen abgedichtet.
  • Dabei wird zusätzlich bevorzugt, daß auf die zweite Scheibe von innen ein elastischer Andruck im Bereich des Randes durch eine zusätzliche innere Isolierung der Rahmen-Tragkonstruktion ausgeübt wird. Auch hierdurch ergibt sich eine feste, und durch mehrfache Randabdichtungen noch zusätzlich isolierte anordnung der zweiten Scheibe in unmittelbarer Nähe der Äu?.enscheibe. Der Abstand kann beispielsweise in der Größenordnung von 20 oder 30 mm liegen. Die zusätzliche innere Isolierung der Rahmen-Tragkonstruktion bringt dabei weitere Vorteile in deren Bereich.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die zweite Scheibe innen unter hermetischem Abschluß des Zwischenraumes an die Fassadenscheibe angehängt ist. Hierbei kann vorbehalten bleiben, daß zwischen dem unteren Rand der inneren Scheibe und einem Geschoßboden ein Spalt verbleibt. Bevorzugt wird, daß dieser Spalt durch die eingespritzte, nachgiebige Dichtungsmasse geschlossen ist. Die beschriebene Ausführung stellt dabei sicher, daß auch bei Temperaturänderungen keine unzulässig hohen Spannungen entstehen.
  • Die Erfindung schafft damit eine Fassadenausführung der ein gangs angegebenen Art, bei der an die äußeren Glasscheiben nach an sich bekannter Weise einer Isolierverglasung eine zweite innere Scheibe mit Randabstand zu der einfassenden rraD-konstruktion angebracht ist und die Tragkonstruktion zum Innenraum durch ein Aluminiumprofil eingefaßt ist, das eine innen auf die Rahmen-Tragkonstruktion aufgebrachte Isolierung abdeckt und zwischen dessen der zweiten oder inneren Scheibe zugekehrten Rindern und der zweiten Scheibe Gummidichtungen angeordnet sind, die einen Andruck auf die zweite Scheibe aus üben und einen Teil einer labyrinthartigen Randdichtung bilder Überraschend zeigt sich, daß unter recht geringem Aufwanc erne vorhandene Fassade hinsichtlich ihrer Isolier- oder Warmeda;ungseigenschaften maßgeblich verbessert werden kann, wobei gegenüber anderen denkbaren Vorschlägen nicht nur eine elnfache Ausführung ohne zusätzlichen Aufwand an Belüftungsv@@-gehrungen bei praktisch vernachlässigbarem Innenraumverlu@t erreicht wird, sondern die Verbesserung auch von innen, d.@.
  • ohne den Aufwand einer Einrüstung des Gebäudes, erzielt Lc kann, die bei den Größen bekannter Geschäftshäuser erheblich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen: Fig; 1: einen Ausschnitt aus einer Fassade, Fig. 2: einen Querschnitt längs der Linie II - II in Fig. 1 in Teildarstellunu, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Teile gezeig sind, Fig. 3: einen senkrechten Schnitt durch die Fa@ zwischen zwei Geschoßböden.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeich bezeichnet.
  • Die Fassade ist durch Rahmen-Tragkonstruktionen denen zwei Streben in Fig. 1 mit 1 und 2 bezeidchnet sind. @ reich der Geschoßböden 20, 21 sind Wärmedämmplatten -@ ein setzt, und zwischen diesen geschoßhohe äußere Glassch@i@@@ Diese Glasscheiben 10, 12 sind an Aluminiumprofilen 1 Rahmen-Tragkonstruktion befestigt, wobei der Zwischenra@@@ Aluminiumprofilen in üblicher Weise ausgefüllt und abges@e Die Glasscheiben 10, 12 sind von außen vermittels eine weise angeordneten Dämmzwischenlage in Festanschlagprofile@ @6 17 angeordnet und von außen durch abnehmbare Gla@halteleisten 18, 19 in an sich bekannter Weise gehalten.
  • Die soweit beschriebene Ausführung Ist bekannt. Ll£- @u@@ rung wird dadurch verbessert, daß an die Glasscheiben @-@ zwischen den Geschoßböden 20, 21 bz. den Aluminiumprofl 14, die eine äußere Glasscheibe einfassen, eine Z@eit@ @@@ be 22, 23 mit geringeren Abmessungen als die äußere Gla@@@@@ vermittels Aluminiumprofilen 24-27 angeklebt wird. Dienes i@ ein bei der Herstellung von Isolierg@as-Doppelscheiben, in d@ Fabrik jedoch unter Einfassung in einem Rahmen mit zu@@t@li@ Verbindungsmitteln, übliches Verfanren. Die Aluminiumpr@@@@@ ben Hohlräume, in denen bestimmte Chemikalien angeordnet welche nach dem Ankleben wirksam werden, um den Zustan den Zwischenräumen 2S so zu beeinflussen, daß keine Feucht@@ keit mehr enthalten ist. An den gegenüberliegenden Seit@@ Aluminiumprofile 24-27 wird ein in diesem Verfahren In ':iC.! bekannter Kleber aufgebracht, der verhältnismäßig schnell a@@ härtet, aber genügend lange reaktionsfähig bleibt, um die in@ ren Scheiben 22, 23 hinter den äußeren Scheiben 10, 12 auf einem Sockel zur äußeren Scheibe auszurichten und dann anzudrücken. Überraschend zeigt sich, da bei Durchführung diese Verfahrensschrittes auch von Hand eine einwandfreie abdichtendc Verbindung entsteht, die nach kurzer Zeit genügend fest ist, um einen unteren Sockel als Arbeitshilfe zu entfernen, so da? dann die innere Scheibe 22, 23 an der äu3eren Scheibe 10, 12 hängt. Es verstcht sich, daß das Aluminiumprofil entweder vorher an der äußeren Scheibe 10, 12 oder ar der nneren Scheibe 22, 23 angebracht wird.
  • Wenn die innere Scheibe 22, 23 in der beschriebenen iiise angehängt und befestigt ist, wird an den Außenrändern 26, 2 der inneren Scheibe vorbei eine Dichtunrsmasse eingespritst.
  • Xit Vorteil kann dafür eine Dichtungsmasse verwendet werd n, die unter dem Handelsnamen @hiokol verfügbar ist. Dabei handrlt es sich ra einen kautschukähnlichen Kunststoff der Alkylpolysulfidgruppe. Es können auch andere Elastomere mit entsprechenden Eigenschaften verwendet werden. In diesem Zusanmenha@g @ird bemerkt, da' die zu den Glasscheiben 10, 12 parallelen Schenkel der Festanschlagsprofile 16, 17 mit Abstand von den Alouminiumprofilen 24, 25 enden, so da die Dichtungsmasse nicht nur die Ränder 28-30 der inneren Scheiben 22, 3 eirfasst, sondern auch eine direkte Verbindung mit den äu@cr@n Glasscheiben 10, 12 hergestellt wird. Eine derartige Einspritzung erfolgt nicht nur @n den S@itenrändern 28, 29, sondern auch über den oberen und unteren Rändern TO, 31 der inneren Scheibe, so daß daturch auch eine elastische Verbindung In einem sich anpassenden Profil 32, 33, 34, 35 zu den Aluminiumprofilen 1, 14, den Geschoßböden 20, 21, den zugekehrten iLändern der innercn Scheiben 22, 23 sowie den Aluminiumprofilen 24-27 und, umäß vorstehenden Bemerkungen, zu den Glasscheiben 15, 1. erfolgt. Dadurch wird zugleich vermieden, da3 sich in diesen Bereichen Schwitzwasser bilden kann, wobei im übrigcn zugleich eine Abdichtung zum Festanschlagprofil 16, 17 her£estellt wird.
  • Um die durch die Aluminiumprofile 13, 14 gebildeten memperaturbrücken zusätzlich abzudichten, werden diese nach innen mit einer Isolierung 36, beispielsweise auf der Basis von Styropor, umkleidet, und diese Isolierung wird nach innen beispielsweise von einem Aluminiumprofil 37 eingefasst. Dieses kann durch übliche Befestigungsmittel 38, 39 an den Aluminiumprofilen 13, 14 angeordnet werden, wobei ein gewisser Andruck herstellbar ist. Beispielsweise erfolgt eine Verschraubung.
  • Zwischen den der zweiten oder inneren Scheibe zugekehrten Rändern 40, 41 und dieser Scheibe ist beispielsweise eine Gummidichtung 42, 43 angeordnet, so daß nicht nur ein Andruck an dieser Stelle entsteht, sondern im ganzer ein labyrinthartiger Dichtungsverlauf von den Festanschlagprofilen 16, 17 zum Innenraum entsteht.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren für die nachträgliche Verbesscrung einer @assad mit Einfach-Verglasung, deren Glasscheiben an ihren kändern in einer Rahmen-Tragkonstruktion befestig r,' t nnA durch gekennzeichnet, daß an die Glasscheiben in@@n in ringem abstand mit den methoden ein£r Doppelisolierverglasung eine zweite innere Glasscheibe angesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die geringere Abmessungen aufweisende zweite Scheibe vermittels eines Aluprofils angeklebt wird, welches ve dem Zusammenbau mit an sich bekannten Zusätzen versehan wird, welche nach dem hermetischen Anschluß der zweiten Scheib den Zwischenraum zwischen den Scheiben austrocknen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit geringeren Abmessungen ausgeführte zweite Scheibe an ihrem Außenrand durch eine einspritzbare, nachgiebige Dichtungsmasse mit der Außenscheibe, der Tragko@-struktion und zusätzlich dem Aluminiumprofil verbunden wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennbezeichnet, daß aui die zweite Scheibe von innen ein elastischer Andruck im Bereich des Randes durch eine zusätzliche innere Isolierung der Rahmen-Tragkonstruktion ausgeübt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das de zweite Scheibe innen unter hermetischem Abschlu@ des Zwi schenraumes an die Fassadenscheibe angehängt ist.
  6. 6. Fassadenausführung mit einer Rahmen-Tragkonstruktion, in der Glasscheiben mit rahmenartigen Einfassungen angebracht sind, und die gegenüber diesen Scheiben eine nlch in vorstehende Strebenanordnung aufweisen, hergestellt auch das Verfahren nach einen der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die äußeren Glasscheiben (9-12) nach an sich bekannter Weise einer Isolierverglasung eine ZCit innere Scheibe (22, 23) mit Randabstand zu der einfassen l'ragkonstruktion (13, 14) angebracht ist und die Tragkonstruktion (13, 14) zum Innenraum durch ein Aluminiumprofil (37) eingefaßt ist, das eine innen auf die Rahmen-Tragkonstruktion aufgebrachte Isolierung (36) abdeckt , und zwischen dessen, der zweiten oder inneren Scheibe (22, 23) zugekehrten ländern (40, 41) und der zweiten Scheibe (22, 23) Gummidichtungen (42, 43) ungeordnet sind, die einen Andruck auf die zweite Scheibe ausüben und einen Weil eIner labyrinthartigen Randdichtung bilden.
  7. 7. Fassadenausführung nach Anspruch 6. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ränder (28, 29, )O, 31) der inneren Scheibe (28, 23) zusätzlich in ein sich anpascendes Profil (32-35) eingefaßt sind, das eine elastische Verbindung zu den Profi len (13, 14) der Rahmentragkonstruktion und den Gescheßböden (20, 21) sowie den Aluminiumprofilen (24-27ì bDlclet.
DE19782820757 1978-05-12 1978-05-12 Verfahren zum nachträglichen Anbringen einer inneren Glasscheibe auf einer vorhandenen äußeren Glasscheibe einer Bauwerksfassade Expired DE2820757C3 (de)

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DE2820757C3 DE2820757C3 (de) 1981-03-12

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