DE102006035201A1 - Rahmenkonstruktion zur Bedeckung von Fassaden und Verfahren zur Herstellung der Bedeckung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion zur Bedeckung von Fassaden und ein Verfahren zur Herstellung der Bedeckung, bei dem herkömmliche Kunststoffrahmenprofile eingesetzt werden. Mit Hilfe dieses Verfahrens können Gebäude mit transparenten Gläsern oder nichttransparenten Platten so verkleidet werden, dass ein einheitlicher Anblick entsteht. Die Rahmenkonstruktion zur Bedeckung von Fassaden unter Verwendung von Kunststofffensterprofilen zeichnet sich dadurch aus, dass alle Kunststofffensterprofile mit dem Glasfalz nach außen weisend so zusammengefügt sind, dass in den offenen Bereichen des Rohbaus und an den stirnseitigen Teilen von Decken und dgl. des Rohbaus fensterartige Öffnungen vorhanden sind, in die die Bedeckung einsetzbar ist. Das Verfahren zur Bedeckung von Fassaden unter Verwendung von Kunststofffensterprofilen enthält die Schritte: a) Verschweißen von Kunststofffensterprofilen zu einer Rahmenkonstruktion gemäß Plan zur Bedeckung des Rohbaus, so dass in den offenen Bereichen des Rohbaus und an den stirnseitigen Teilen von Decken und dgl. des Rohbaus fensterartige Öffnungen vorhanden sind, in denen die Kunststofffensterprofile mit dem Glasfalz nach außen weisend zusammengefügt sind; b) Anbringen der Rahmenkonstruktion mit dem Glasfalz nach außen weisend auf die Rohbauaußenwand; c) Einlegen der Bedeckung von innen in die Öffnungen an den offenen Bereichen des Rohbaus und Abdichten der Bedeckung; d) Einschieben der Bedeckung von außen in die Öffnungen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion zur Bedeckung von Fassaden und ein Verfahren zur Herstellung der Bedeckung, bei dem herkömmliche Kunststoffrahmenprofile eingesetzt werden. Mit Hilfe dieses Verfahrens können Gebäude mit transparenten Gläsern oder nichttransparenten Platten so verkleidet werden, dass ein einheitlicher Anblick entsteht.
  • Die Bedeckung von Fassaden, insbesondere mit Glas, wird im modernen Bauwesen zunehmend eingesetzt. Die hohen Anforderungen an die Sicherheit von Fassadenverkleidungen zwingt zu Lösungen, die sowohl die Sicherheitsstandards als auch die ästhetisch und ökonomischen Anforderungen erfüllen. Die Bedeckung wird üblicherweise von der Innenseite des Gebäudes her vorgenommen, um die erforderliche Einbruchsicherheit zu gewährleisten. Es gibt jedoch bautechnische Anforderungen, bei denen eine Verkleidung der Fassade von innen nicht möglich ist. Derartige bautechnische Anforderungen liegen z.B. vor, wenn Stützelemente oder Podeste stirnseitig mit der Außenwand des Rohbaus abschließen. In diesen Fällen ist eine Bedeckung der Fassade oder der Austausch einer defekten Bedeckung von der Innenseite des Gebäudes her nicht möglich..
  • An den Bereichen des Rohbaus, an denen Treppenpodeste oder dergleichen mit der Außenseite des Rohbaus abschließen, besteht wegen des geringen Platzes keine Möglichkeit, nach dem Anbringen der Rahmenkonstruktion eine Bedeckung, insbesondere eine Glasscheibe einzusetzen, beziehungsweise eine Glasscheibe bei Beschädigung, nachträglich auszutauschen. Um dennoch eine Möglichkeit zu schaffen, auch diese Bereiche zu verkleiden, wird hier eine zweite Rahmenkonstruktion eingesetzt, bei der die Kunststofffensterprofile so verschweißt sind, dass die normalerweise innen liegenden Seiten der Kunststofffensterprofile außen liegen.
  • Die unterschiedlichen Rahmenkonstruktionen werden in der Produktionsstätte vorkonfektioniert und als komplette Elemente am Rohbau montiert. Zur Bedeckung der Rahmenkonstruktion in den von innen zugänglichen Bereichen werden die Bedeckungen, insbesondere die Glasscheiben, mit einer Dichtung gegen den Glasfalz gelegt und an der Gegenseite mit einer Glasleiste befestigt. Bei den zweiten Rahmenkonstruktionen, bei denen der Glasfalz innen liegt, werden die Glasscheiben in den von außen leicht zugänglichen Rahmen eingesetzt. Die Glasleiste befindet sich dann außen, so dass die Fassade bei dieser Bauweise kein einheitliches Bild erhält. Im Verbindungsbereich der beiden Rahmen wirken die doppelten Profile sehr klobig und unansehnlich.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung vorgefertigte Rahmenkonstruktionen vorzuschlagen bei dem bekannte Kunststofffensterprofile verwendet werden können und die Fassade ein einheitliches Bild erhält.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 3 gelöst. Die Rahmenkonstruktion zur Bedeckung von Fassaden unter Verwendung von Kunststofffensterprofilen zeichnet sich dadurch aus, dass alle Kunststofffensterprofile mit dem Glasfalz nach außen weisend so zusammengefügt sind, dass in den offenen Bereichen des Rohbaus und an den stirnseitigen Teilen von Decken und dergl. des Rohbaus fensterartige Öffnungen vorhanden sind, in die die Bedeckung einsetzbar ist. Die Bedeckung kann aus Glas, emailliertem Glas, Kunststoff und dergl. bestehen und unterschiedliche Stärken aufweisen.
  • Das Verfahren zur Bedeckung von Fassaden unter Verwendung von Kunststofffensterprofilen enthält die Schritte:
    • a) Verschweißen von Kunststofffensterprofilen zu einer Rahmenkonstruktion gemäß Plan zur Bedeckung des Rohbaus, so dass in den offenen Bereichen des Rohbaus und an den stirnseitigen Teilen von Decken und dergl. des Rohbaus fensterartige Öffnungen vorhanden sind, in denen die Kunststofffensterprofile mit dem Glasfalz nach außen weisend zusammengefügt sind;
    • b) Anbringen der Rahmenkonstruktion mit dem Glasfalz nach außen weisend auf die Rohbauaußenwand;
    • c) Einlegen der Bedeckung von innen in die Öffnungen an den offenen Bereichen des Rohbaus und Abdichten der Bedeckung;
    • d) Einschieben der Bedeckung von außen in die Öffnungen an den stirnseitigen Teilen von Decken und dergl. des Rohbaus hinter den oberen Glasfalz, wobei die einzelnen Bedeckungen höher sind, als die Höhe der Öffnung des Kunststofffensterrahmes und maximal genau so breit wie die Breite der Öffnung des Kunststofffensterrahmes, indem die Bedeckung von außen schräg nach oben geschoben und dann im Kunststofffensterrahmen abgesenkt wird;
    • e) Abdichten der einzelnen Bedeckungen im Kunststofffensterrahmen mit einer Rundumdichtung.
  • Um ein Einsetzen der Bedeckung zu ermöglichen, kann diese nur maximal so breit sein, dass sie in die Öffnung einsetzbar ist. Die Abdichtung erfolgt dann durch an sich bekannte Rundumabdichtungen. Da sich diese Bedeckung vor einer Wand im Rohbau, nämlich der Stirnseite einer Decke, einer Stütze oder eines Podestes befindet, kann auch beim Lösen der Bedeckung kein Einbruch in das Gebäude erfolgen.
  • Nach Schritt d) kann ein zusätzlicher Schritt d1) eingefügt werden, in dem die Glasscheibe durch einen Keilgummi, der zwischen Glasfalz und Bedeckung eingepresst wird, fixiert wird.
  • Vor dem Schritt d) kann außerdem eine Dämmschicht eingebracht werden. Dieser Schritt ist besonders dann vorgesehen, wenn die Gefahr besteht, dass sonst eine Kältebrücke zum Gebäude entstehen würde. Es ist auch möglich, weitere dekorative oder mit Schutzschichten versehene nichttransparente Füllungen einzusetzen, bevor die Bedeckung eingeschoben wird.
  • Der entscheide Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Fassade ein einheitliches Bild erhält, gleichgültig, ob die Bedeckung von innen möglich ist, oder nicht. Das Montageverfahren ist einfach und kann ohne zusätzliche Hilfsmittel ausgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil entsteht dadurch, dass unterschiedliche Glasstärken, sowie Einfachglas, Verbundglas, Mehrfachverglasung sowie auch andere übliche Füllungen eingebracht werden können, wobei lediglich unterschiedliche Dichtungsgummis verwendet werden müssen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert werden. Gleiche Bezugszahlen in den einzelnen Zeichnungen bezeichnen gleiche oder ähnliche Teile.
  • Es zeigen:
  • 1A und 1B das Einschieben einer Glasscheibe in eine Rahmenkonstruktion, die nicht von innen zugänglich ist;
  • 2 den Aufbau einer Bedeckung, die an z.B. einer Deckenstirnseite liegt;
  • 3 den Aufbau einer Bedeckung von oben; und
  • 4 eine Rundumabdichtung.
  • In 1A und 1B wird das Einschieben einer Glasscheibe in eine Rahmenkonstruktion, die nicht von innen zugänglich ist, demonstriert. In 1A ist das obere Rahmenfensterprofil 3 sichtbar, die Glasleiste 2 mit der Dichtung 5 und der Glasfalz 1. Die Glasscheibe 4 wird schräg nach oben zwischen Glasleiste 2 und Glasfalz 1 eingeschoben und dann in das untere Rahmenfensterprofil 3 zwischen Glasleiste 2 und Glasfalz 1 abgesenkt, wie in 1B zu erkennen ist. Dann wird die Rundumdichtung 5 eingesetzt.
  • 2 zeigt die fertige Bedeckung einer Öffnung in der Rahmenkonstruktion, die nicht von innen zugänglich ist. Die Bedeckung besteht aus dem Rahmenfensterprofil 3, der Glasleiste 2 mit der Dichtung 5 dem Glasfalz 1 und der Glasscheibe 4. Die Glasscheibe 4 ist mit einer Rundumdichtung 5 nach außen abgedichtet. Zwischen der Glasscheibe 4 und der Stirnseite einer Stütze 7, Decke der eines Podestes, befindet sich eine Dämmschicht 7.
  • 3 zeigt den Aufbau der Bedeckung an einer von außen eingesetzten Glasscheibe 4 in einer Ansicht von oben. Es wird deutlich, dass die Glasscheibe 4 eine Breite von maximal der Breite der Öffnung des Kunststofffensterrahmens besitzt. Die Glasscheibe endet maximal an Glasfalz 1. Um einen sicheren Halt der Glasscheibe 4 zu erreichen, ist die Glasleiste 2 an den seitlichen Bereichen der Öffnung in der Rahmenkonstruktion breiter als im oberen und unteren Bereich der Öffnung in der Rahmenkonstruktion. Zusätzlich kann die Glasscheibe 4 verklebt werden.
  • 4 zeigt eine Rundumdichtung 5 im Querschnitt. Die Rundumdichtung 5 muss sichern, dass alle Zwischenräume zwischen Glasscheibe 4 und Rahmenkonstruktion dauerhaft verschlossen werden.

Claims (6)

  1. Rahmenkonstruktion zur Bedeckung von Fassaden unter Verwendung von Kunststofffensterprofilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffensterprofile mit dem Glasfalz nach außen weisend so zusammengefügt sind, dass in den offenen Bereichen des Rohbaus und an den stirnseitigen Teilen von Decken und dergl. des Rohbaus fensterartige Öffnungen vorhanden sind, in die die Bedeckung einsetzbar ist.
  2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedeckung aus Glas, emailliertem Glas, Kunststoff und dergl. besteht.
  3. Verfahren zur Bedeckung von Fassaden unter Verwendung von Kunststofffensterprofilen, mit den Schritten: a) Verschweißen von Kunststofffensterprofilen zu einer Rahmenkonstruktion gemäß Plan zur Bedeckung des Rohbaus, so dass in den offenen Bereichen des Rohbaus und an den stirnseitigen Teilen von Decken und dergl. des Rohbaus fensterartige Öffnungen vorhanden sind, in denen die Kunststofffensterprofile mit dem Glasfalz nach außen weisend zusammengefügt sind; b) Anbringen der Rahmenkonstruktion mit dem Glasfalz nach außen weisend auf die Rohbauaußenwand; c) Einlegen der Bedeckung von innen in die Öffnungen an den offenen Bereichen des Rohbaus und Abdichten der Bedeckung; d) Einschieben der Bedeckung von außen in die Öffnungen an den stirnseitigen Teilen von Decken und dergl. des Rohbaus hinter den oberen Glasfalz, wobei die einzelnen Bedeckungen höher sind, als die Höhe der Öffnung des Kunststofffensterrahmes und maximal genau so breit wie die Breite der Öffnung des Kunststofffensterrahmes, indem die Bedeckung von außen schräg nach oben geschoben und dann im Kunststofffensterrahmen abgesenkt wird; e) Abdichten der einzelnen Bedeckungen im Kunststofffensterrahmen mit einer Rundumdichtung.
  4. Verfahren zur Bedeckung von Fassaden nach Anspruch 3, mit einem zusätzlichen Schritt nach Schritt d) d1) Fixieren der Glasscheibe durch einen Keilgummi, der zwischen Glasfalz und Bedeckung eingepresst wird.
  5. Verfahren zur Bedeckung von Fassaden nach Anspruch 3 oder 4, bei dem vor dem Schritt d) eine Dämmschicht eingebracht wird.
  6. Verfahren zur Bedeckung von Fassaden nach Anspruch 5, bei dem vor Schritt d) weitere dekorative oder mit Schutzschichten versehene nichttransparente Füllungen eingesetzt werden.
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