DE2820740A1 - Verfahren und vorrichtung zum optimalen stabilisieren der wicklungen von transformatoren und drosseln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum optimalen stabilisieren der wicklungen von transformatoren und drosselnInfo
- Publication number
- DE2820740A1 DE2820740A1 DE19782820740 DE2820740A DE2820740A1 DE 2820740 A1 DE2820740 A1 DE 2820740A1 DE 19782820740 DE19782820740 DE 19782820740 DE 2820740 A DE2820740 A DE 2820740A DE 2820740 A1 DE2820740 A1 DE 2820740A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- cylinders
- hydraulic
- winding
- press
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/30—Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
- H01F27/303—Clamping coils, windings or parts thereof together
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Insulating Of Coils (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Transformers For Measuring Instruments (AREA)
- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum optimalen Stabilisieren der Wicklungen von Transformatoren und Drosseln sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Die Wicklungen von Transformatoren und Drosseln bestehen üblicherweise aus mit Papier isolierten Drähten, die mit Pressspanstreifen gegeneinander distanziert sind. Da die Wicklungen sich im Betrieb nicht verändern dürfen, Papier und Presspan aber bei Feuchtigkeitsentzug und beim Auftreten von Druckbeanspruchungen schwinden, müssen die Wicklungen entsprechend vorbehandelt werden. Hierzu wird ihnen in einem Trockenprozess die Feuchtigkeit entzogen, wobei sie gleichzeitig einem bestimmten Pressdruck ausgesetzt werden. Diese kombinierte Anwendung von Druck und Trocknung wird üblicherweise als Stabilisierung bezeichnet.
Das Stabilisieren geht bekannterweise so vor sich, dass die Wicklung durch mehrere an der einen Stirnseite zwischen zwei Pressplatten angeordnete hydraulische Presstempel mit dem vor-
gesehenen Druck zusammengepresst wird. Die Presstempel werden dann durch mechanische Elemente, z.B. Schrauben oder Klötze, entlastet, so dass sie wieder entfernt werden können. Die Wicklung wird anschließend mit der Pressvorrichtung in einen Trockenofen eingesetzt, in dem das in der Papierisolation sowie in den Pressspanstreifen gebundene Wasser durch Verdunstung entweicht. Bei der Verdunstung des Wassers schwindet die Isolation und der von den mechanischen Elementen auf die Wicklung ausgeübte Druck lässt nach. Es hat sich gezeigt, dass unter Umständen der Druck sogar auf Null zurückgeht.
Nach etwa 24 Stunden wird deshalb der Ofen geöffnet, sobald Ofen und Wicklung auf ca. 40 Grad C abgekühlt sind. Die hydraulischen Pressstempel werden wieder eingesetzt und erneut auf Soll-Druck gebracht. Anschließend werden die mechanischen Elemente nachgestellt, die Presstempel entfernt, der Ofen geschlossen und wieder aufgeheizt. Nach weiteren 24 Stunden muss dieser Vorgang nochmals, gegebenenfalls noch öfter, wiederholt werden.
Es ist leicht einzusehen, dass dieses übliche Verfahren mit bedeutenden Nachteilen verknüpft ist. So entsteht bei jedem Öffnen des Ofens ein erheblicher Wärme- und Zeitverlust und das Einsetzten und Herausnehmen der hydraulischen Presstempel sowie das Nachstellen der mechanischen Spannelemente bedingt einen großen Arbeitsaufwand. Außerdem hat dieses Verfahren den Nachteil, dass gleichartige Wicklungen während des Stabilisierungsprozesses ungleich stark schrumpfen, da insbesondere die prozentuale Schrumpfung des Pressspans sehr stark von dem während des Trockenprozesses angewendeten Druck abhängt.
Es ist auch bekannt, den Pressdruck statt mit Hydraulikzylindern und mechanischen Presselementen entweder direkt oder durch Federelemente, wie Schraubenfedern, Tellerfedern usw., zu erzeugen. Es ist jedoch leicht einzusehen, dass entsprechend der Charakteristik dieser Federn der Pressdruck beim Schrumpfen der Wicklung nachlässt, so dass ein Nachspannen der Federn während des Stabilisierungsprozesses mit den oben geschilderten Nachteilen nötig wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches es gestattet, den Zeitbedarf zu verringern und den Arbeitsaufwand zu senken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens eine Wicklung in einem Trockenofen während des gesamten Trockenprozesses konstant gepresst wird und dass jede Wicklung mit dem jeweils geforderten Druck, der für jede Wicklung unterschiedlich sein kann, beaufschlagt wird.
Damit ergeben sich die Vorteile, dass ein Nachstellen der Pressvorrichtungen von Hand mit den oben beschriebenen Methoden entfällt, wodurch der Arbeitsaufwand stark verringert wird, dass das mehrmalige Öffnen und Schließen sowie Aufheizen und Abkühlen des Trockenofens entfällt, wodurch der Stabilisierungsprozess zeitlich verkürzt wird, dass eine Vorausberechnung der endgültigen Länge der Wicklung möglich ist, da durch die Einwirkung eines konstanten Drucks während des gesamten Stabilisierungsprozesses die prozentuale Schrumpfung der Pressspanstreifen vorausberechenbar ist und dass die Wicklungen gleichmäßig schrumpfen, so dass gleichartige Wicklungen nach dem Stabilisierungsprozess auch immer gleich lang werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird somit nicht nur eine Rationalisierung der Fertigung, sondern gleichzeitig eine qualitative Verbesserung des Verfahrensprodukts erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Pressdruck je Wicklung entsprechend deren Ausgangslänge variiert werden. Da die prozentuale Schrumpfung der Pressspannstreifen von dem während des Stabilisierungsprozesses angewendeten Druck abhängig ist, können durch eine derartige individuelle Variation des Pressdrucks etwaige Abmessungstoleranzen ausgeglichen werden.
Wie schon eingangs erwähnt, bestehen die bekannten Vorrichtungen zur Stabilisierung der Wicklungen von Transformatoren und Drosselspulen aus zwei festen Pressplatten, die über Pressbolzen miteinander verbunden sind, und einer beweglichen Pressplatte. Die zu pressende Wicklung wird zwischen eine feste und die bewegliche Pressplatte eingebracht, während die Einrichtungen zur Erzeugung des Pressdrucks zwischen der beweglichen Pressplatte und der anderen festen Pressplatte angeordnet werden. Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht von einer derartigen bekannten Vorrichtung aus und ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Hydraulikzylinder, die während des Stabilisierungsprozesses nicht entfernbar sind, durch eine Hydraulikverbindung der Zylinder untereinander und durch eine Verbindung mit einer außerhalb des Trockenofens angeordneten hydraulischen Steueranlage.
Eine derartige Vorrichtung hat die Vorteile, dass der Druck während des gesamten Stabilisierungsprozeses im Ofen konstant gehalten werden kann, dass alle Zylinder zu jeder Zeit den gleichen Druck auf die Wicklung ausüben und dass die Erzeugung, und Überwachung des hydraulischen Drucks von einer Stelle außerhalb des Ofens vorgenommen werden kann, wobei die Übertragung des Drucks von außen in den Ofen hinein sehr einfach ist.
Obwohl es ausreichen würde, die hydraulischen Presszylinder einfach zwischen die feste und die bewegliche Pressplatte zu stellen, wird man die Presszylinder zweckmäßigerweise an einer der Pressplatten befestigen und dazu vorzugsweise Gewindebohrungen in eine der Pressplatten zum Einschrauben der Presszylinder vorsehen. Hierdurch ergeben sich beim Montieren sowie beim Zerlegen der Prozessvorrichtung bedeutende Vereinfachungen.
Vorzugsweise sind die Presszylinder an der oberen festen Pressplatte befestigt, da auf diese Weise die Anschlüsse der Presszylinder sowie die die Presszylinder untereinander verbindenden Hydraulikleitungen leicht zugänglich sind. Dabei sind auf der Oberseite der festen Pressplatte vorzugsweise Zwei- oder Drei-Wegeverteilerventile befestigt. Mit Hilfe dieser Verteilerventile können mehrere Presszylindereinheiten an derselben oder an verschiedenen Pressvorrichtungen verbunden werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung werden Presszylinder verwendet, die wenigstens bis 410 K temperaturbeständig sind.
Vorteilhafterweise sind in die Hydraulikleitung von der Hydraulikpumpe zu den Presszylindern elektrisch betätigbare Ventile, einstellbare Überdruckventile und vorzugsweise Kontaktmanometer eingeschaltet. Mit Hilfe der elektrisch betätigbaren Ventile wird während der Zeit, während der die Hydraulikanlage aktiviert ist, die Druckleitung zwischen Hydraulikpumpe und Presszylindern freigegeben, in der übrigen Zeit gesperrt. Mit Hilfe eines Überdruckventils wird der Solldruck eingestellt. Der Unterdruckkontakt des Kontaktmanomers wird so
eingestellt, dass er bei einem fehlerfreien Funktionieren der Anlage nicht, bei einem Defekt in der Hydraulikleitung jedoch sicher anspricht. Mit Hilfe dieses Kontaktes werden notfalls die elektrisch betätigbaren Ventile so gesperrt, dass kein Drucköl in den defekten Anschluss gepumpt wird.
Vorzugsweise ist eine Schaltuhr vorgesehen, die in Abständen die Steueranlage zur Einpegelung des Drucks in den Presszylinder aktiviert. Es hat sich herausgestellt, dass es nicht erforderlich ist, den Pressdruck während des Stabilisierungsprozesses ohne Unterbrechung zu kontrollieren und auf Solldruck einzupegeln. Eine wesentliche Ersparnis ergibt sich, wenn der Druck in Abständen von 1 bis 30 Minuten kontrolliert und nachgeregelt wird, während in der Zwischenzeit die die Presszylinder mit Drucköl versorgende Hydraulikpumpe abgeschaltet bleibt. Der in dieser Zwischenzeit durch das Schrumpfen der Wicklung eintretende Druckabfall ist so gering, dass ein negativer Einfluss auf das Schrumpfen der Wicklung nicht festgestellt werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Stabilisieren der Wicklung von Transformatoren und Drosseln unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hydraulikzylinder auf die bewegliche Pressplatte drücken, dass die vorbereitete Wicklung mit der kompletten Pressvorrichtung in einem Trockenofen eingesetzt und mit einer Hydraulik-Steueranlage verbunden wird, dass die Zylinder auf Solldruck gebracht werden, dass dann der Trockenofen aufgeheizt wird, dass während des Stabilisierungsprozesses kontinuierlich der Druck in den Zylindern auf Sollwert eingepegelt wird und dass nach Beendigung des Stabilisierungsprozesses der Druck solange konstant gehalten wird, bis die Wicklung abgekühlt ist.
Vorzugsweise werden alle Presszylinder, die auf eine Wicklung arbeiten, an dieselbe Druckleitung angeschlossen. Dadurch wird die Druckverteilung auf die Stirnseite der Wicklung überall gleich. Durch dieses Verfahren schrumpft die Wicklung während des Stabilisierungsprozesses völlig gleichmäßig und die endgültige Länge der Wicklung nach dem Stabilisierungsprozess lässt sich vorausberechnen, da der Schwund bekanntermaßen auch abhängig ist von dem Druck, dem die Wicklung während des Trockenprozesses ausgesetzt war.
Werden in Trockenofen gleichzeitig mehrere Wicklungen vom selben Typ getrocknet, so ist es auch möglich, die Hydraulikzylinder, die zu den jeweiligen Pressvorrichtungen gehören, miteinander an dieselbe Druckleitung anzuschließen, da sie alle demselben Druck ausgesetzt werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der in den Trockenofen einzuführenden und unabhängig voneinander zu regelnden Druckleitungen gering gehalten werden.
Sollten sich beim Zurückpumpen des Drucköls nach Abschluss den Stabilisierungsprozesses dadurch Schwierigkeiten ergeben, dass das Drucköl hoch erhitzt wird, so lässt man vorteilhafterweise die Wicklung mit Presswerkzeug einschließlich Drucköl außerhalb des Trockenofens abkühlen und entleert die Zylinder erst dann.
Da in dem Hydrauliksystem Drücke von mehreren 100 bar benötigt werden und die Anlage bei hohen Temperaturen im Trockenofen arbeiten muss, lässt sich nie völlig ausschließen, dass im Hydrauliksystem ein Bruch oder Leck auftritt. In einem solchen Fall würde die hydraulische Steueranlage versuchen, den Druck aufrechtzuerhalten, wobei jedoch das Drucköl durch das Leck gepumpt wird und verlorengeht. Aus diesem Grund wird nach einem Abfall des Drucks, dessen Größe einstellbar ist, ein erneutes Zuschalten des defekten Hydraulikteils verhindert.
Wie schon erwähnt, ist es nicht erforderlich, die Hydraulikpumpe während des gesamten Stabilisierungsprozesses in Betrieb zu halten, sondern es genügt, wenn in bestimmten Abständen der Druck kontrolliert und eingepegelt wird. Diese Abstände können nun nach einem vorbestimmten Zeitschema mit Hilfe einer Schaltuhr vorgewählt werden. Es ist jedoch auch möglich, hierzu ein Kontaktmanometer zu verwenden, welches die Hydraulikanlage aktiviert, sobald der Druck im Hydrauliksystem unter einen einstellbaren Wert abgesunken ist.
Anhang der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispieles erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Pressvorrichtung mit eingesetzter
Transformatorwicklung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Pressvorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Hydraulik-Schaltplan der Steueranlage.
In Figur 1 erkennt man eine zylindrische Transformatorwicklung 1, die in bekannter Weise aus mit Papier isolierten Drähten gewickelt ist, wobei die einzelnen Windungen durch Pressspanstreifen gegenseitig distanziert sind.
Die Wicklung 1 ist in eine Pressvorrichtung 2 eingesetzt. Diese Pressvorrichtung 2 besteht aus einer unteren, festen Pressplatte 3, und einer oberen festen Pressplatte 4, die mit Bolzen 5 und Muttern 6 gegenseitig verschraubt sind. Die Pressvorrichtung 2 enthält ferner eine bewegliche Pressplatte 7. In der oberen festen Pressplatte 4 befinden sich drei Druckzylinder 9. Die Zylinder 9 sind mittels Gewinde in die feste
Pressplatte 4 eingeschraubt. Von den Druckzylindern 9 führen Druckrohre 10 zu einem Zwei-Wegeverteilerventil 11. An den Anschluss 12 des Verteilerventils 11 kann ein (nicht dargestellter) Druckschlauch angeschlossen werden, der die Verbindung zu der außerhalb des Trockenofens angeordneten hydraulischen Steueranlage herstellt. Außerdem sind an der Oberseite der oberen Pressplatte 4 zwei Ösen 14 zum Anhängen angebracht.
In Figur 2 erkennt man auf der Oberseite der oberen festen Pressplatte 4 die drei Schraubbolzen 5 mit aufgeschraubter Mutter 6. Man erkennt ferner die drei Druckzylinder 9, die mittels Druckrohren 10 mit dem zwei-Wegeverteilerventil 11 verbunden sind. Die Druckzylinder 9 erhalten durch die gezeichnete Art der Verrohrung alle denselben Druck zugeführt. Der zweite Ausgang 13 des zwei-Wegeverteilerventils 11 ist verschlossen. An diesen Ausgang 13 können bei Bedarf weitere Druckzylinder angeschlossen werden. Dabei können diese zusätzlichen Zylinder an der selben Pressvorrichtung oder einer weiteren, im Trockenofen befindlichen Pressvorrichtung befestigt sein. Die Zahl der pro Pressvorrichtung benötigten Zylinder ist im wesentlichen abhängig von der zu trocknenden Wicklung, dem benötigten Pressdruck, der Größe der Zylinder selbst und dem von der Steueranlage erzeugten Druck. Wegen der hohen Ofentemperatur während des Trockenprozesses wird man jedoch die Zahl der Druckzylinder möglichst klein halten.
In Figur 3 erkennt man zwei komplette Einheiten für die hydraulische Steuerung. Man erkennt eine Pumpe 3.11 mit vier voneinander unabhängigen Druckanschlüssen 3.121, 3.122, 3.123, 3.124, angetrieben von einem Elektromotor 3.13. Sie saugt das Drucköl aus einem Öltank 3.10 an.
Über die Leitung 3.121 fließt das Drucköl zu einem ersten elektrischen zu betätigenden Absperrventil 3.4. Sobald dieses Ventil offen ist, fließt das Drucköl entsprechend dem im Solldruckeinstellventil 3.6 eingestellten Druck über eine Leitung 3.2 und über einen Druckschlauch 3.1, der im (nicht dargestellten) Trockenofen die Verbindung zu den Presswerkzeugen herstellt, zu der auf der Oberseite der Presswerkzeuge angeordneten Verbindungsleitung 10 und von dieser in den angeschlossenen Presszylinder 9. Der Presszylinder 9 besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 9.1, einen Kolben 9.2, einer Kolbenstange 9.3, einer Feder 9.4, die den Kolben 9.2 in die Grundstellung zurückdrückt, und einem Ölraum 9.5. Der im Ölraum 9.5 herrschende hydraulische Druck wird gleichzeitig über eine weitere Leitung 3.3, die im allgemeinen als Ölrücklaufleitung dient, auf ein Kontaktmanometer 3.9 gegeben, welches einen Minimumkontakt und einen Maximumkontakt besitzt. Der Maximumkontakt wird auf den vorberechneten Sollpressdruck eingestellt. Der Minimumkontakt wird so eingestellt, dass er bei einer normalen Funktion der Anlage nicht, bei einem Defekt jedoch sicher anspricht.
In der Rückleitung 3.3 liegt ferner ein einstellbares Überdruckventil 3.7, dem ein Handablassventil 3,8 parallelgeschaltet ist. Das Ventil 3.7 öffnet, sobald in der Leitung 3.3 der Maximaldruck überschritten wird, was z.B. beim Aufheizen des Trockenofens und der sich daraus ergebenden starken Wärmeausdehnung des Drucköls geschehen kann, wenn die Wicklung nicht schrumpft.
Parallel zum elektrisch betätigbaren Absperrventil 3,4 liegt ein weiteres, ebenfalls elektrisch betätigbares Absperrventil 3.5, wobei jedoch die Ölflußrichtung entgegengerichtet ist. Mit dem Ventil 3,5 kann eine durch Erwärmung auftretende Druckerhöhung gesteuert abgebaut werden. Zwischen den beiden Absperrventilen 3.4 und 3.5 und dem Öltank 3.10 liegt ein Solldruckeinstellventil 3.6, welches das von der Pumpe 3.11 über die Leitung 3.121 geförderte Drucköl über das Filter 3.14 in den Öltank 3.10 ableitet, wenn das Ventil 3.4 geschlossen bleibt, weil beispielsweise der Minimumkontakt des Kontaktmanometers 3.9 wegen eines Bruchs in der Hydraulikleitung angesprochen hat, oder wenn der Solldruck in der Hydraulikleitung bereits erreicht ist.
Die an die zweite von der Öldruckpumpe 3.11 abgehende Leitung 3.122 angeschlossene Steuereinheit funktioniert nach demselben Prinzip wie die soeben beschriebene Steuereinheit. Da die Druckleitung 3.122 jedoch von der Druckleitung 3.121 völlig unabhängig ist, kann in der zweiten Steuereinheit ein anderer Pressdruck eingestellt werden. Hierzu werden die Überdruckventile 3.6 und 3.7 sowie die Kontakte des Kontaktmanometers 3.9 auf die geänderten Druckwerte eingestellt.
Claims (18)
1. Verfahren zum optimalen Stabilisieren der Wicklungen von Transformatoren und Drosseln, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wicklung in einem Trockenofen während des gesamten Trockenprozesses mit konstantem Druck gepresst wird, und dass jede Wicklung mit dem jeweils geforderten Druck, der für jede Wicklung unterschiedlich sein kann, beaufschlag wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressdruck je Wicklung entsprechend deren Ausgangslänge variiert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, bestehend aus zwei festen pressplatten, die über Preßbolzen miteinander verbunden sind, einer beweglichen Pressplatte und Einrichtungen zur Ausübung eines Pressdruckes auf die Stirnseite einer zwischen einer festen und der beweglichen Pressplatte angeordneten Wicklung, gekennzeichnet durch Hydraulikzylinder (9), die während des Stabilisierungsprozesses nicht entfernbar sind, durch eine Hydraulikverbindung (10) der Zylinder (9) untereinander und durch eine Verbindung (3.1) mit einer außerhalb des Trockenofens angeordneten hydraulischen Steueranlage.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Gewindebohrungen in einer der Pressplatten (4,7) zum Einschrauben der Presszylinder (9).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch auf der Oberseite der festen Pressplatte (4) befestigten Zwei- oder Drei-Wegeverteilerventile (11).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von wenigstens bis 410 K temperaturbeständigen Presszylindern (9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch in die Hydraulikleitung (3.121) von der Hydraulikpumpe (3.11) zu den Presszylindern (9) eingeschaltete, elektrisch betätigbare Ventile (3.4, 3.5).
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Überdruckventile (3.6, 3,7) in den Hydraulikleitungen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Kontaktmanometer (3.9) mit Solldruck- und Unterdruckkontakten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schaltuhr, die in Abständen die Steueranlage zur Einpegelung des Drucks in den Zylindern (9) aktiviert.
11. Verfahren zum Stabilisieren der Wicklungen von Transformatoren und Drosseln unter Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder (9) auf die bewegliche Pressplatte (7) drücken, dass die vorbereitete und in die Pressvorrichtung eingesetzte Wicklung (1) in einen Trockenofen eingesetzt und mit einer Hydraulik-Steueranlage verbunden wird, dass die Zylinder (9) auf Solldruck gebracht werden, dass der Trockenofen aufgeheizt wird, dass kontinuierlich während des Trockenprozesses der Druck in den Zylindern (9) auf Sollwert eingepegelt wird und dass nach Beendigung des Trockenprozesses der Druck so lange konstant gehalten wird, bis die Wicklung (1) abgekühlt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Presszylinder (9), die auf eine Wicklung (1) arbeiten, an dieselbe Druckleitung (10) angeschlossen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Presszylinder (9), die auf mehrere Wicklungen vom selben Typ arbeiten, an dieselbe Druckleitung (10) angeschlossen werden.
14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass während des Stabilisierungsprozesses der Pressdruck in zeitlich festen Abständen auf Sollwert eingepegelt wird.
15. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressdruck auf Sollwert eingepegelt wird, sobald er unter einen bestimmten Wert abgesunken oder über einen bestimmten Wert angestiegen ist.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einpegeln des Drucks in den Zylindern (9) Hydraulikpumpe (3.11) und Hydraulikventile (3.4, 3.5) aktiviert werden.
17. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (9) nach dem Abkühlen der stabilisierten Wicklung (1) entleert werden.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass nach Druckabfall wegen eines Bruchs im Hydraulikstystem ein erneutes Zuschalten des defekten Hydraulikanschlusses verhindert wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2820740A DE2820740C2 (de) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Verfahren und Anordnung zum Pressen von Wicklungen für Transformatoren und Drosselspulen |
ES479949A ES479949A1 (es) | 1978-05-12 | 1979-04-26 | Procedimiento e instalacion para la optima estabilizacion delos bobinados en los transformadores y en las bobinas de reactancia. |
CH433179A CH644967A5 (de) | 1978-05-12 | 1979-05-09 | Verfahren und mittel zum stabilisieren der wicklungen von transformatoren und drosseln. |
SE7904109A SE7904109L (sv) | 1978-05-12 | 1979-05-10 | Sett och anordning for optimal stabilisering av lindningarna hos transformatorer och drosslar |
IT22620/79A IT1113956B (it) | 1978-05-12 | 1979-05-11 | Procedimento e dispositivo per la stabilizzazione ottimale degli avvolgimenti di trasformatori e bobine di reattanza |
US06/038,327 US4255868A (en) | 1978-05-12 | 1979-05-11 | Method and device for optimally stabilizing the windings of transformers and chokes |
CA327,488A CA1130544A (en) | 1978-05-12 | 1979-05-11 | Method and apparatus for the optimum stabilization of transformer and choke coil windings |
NO791591A NO151603C (no) | 1978-05-12 | 1979-05-11 | Fremgangsmaate og anordning til optimal stabilisering av viklingene til transformatorer og drosler |
JP5856279A JPS5513997A (en) | 1978-05-12 | 1979-05-12 | Method of and device for stabilizing winding of electric device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2820740A DE2820740C2 (de) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Verfahren und Anordnung zum Pressen von Wicklungen für Transformatoren und Drosselspulen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820740A1 true DE2820740A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2820740C2 DE2820740C2 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=6039178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2820740A Expired DE2820740C2 (de) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Verfahren und Anordnung zum Pressen von Wicklungen für Transformatoren und Drosselspulen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4255868A (de) |
JP (1) | JPS5513997A (de) |
CA (1) | CA1130544A (de) |
CH (1) | CH644967A5 (de) |
DE (1) | DE2820740C2 (de) |
ES (1) | ES479949A1 (de) |
IT (1) | IT1113956B (de) |
NO (1) | NO151603C (de) |
SE (1) | SE7904109L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236740A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-12 | Schorch GmbH, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum pressen von wicklungen von transformatoren und drosselspulen |
DE3332153A1 (de) * | 1983-09-06 | 1985-03-21 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren zur montagevorbereitung des aktivteils von fluessigkeitsgekuehlten transformatoren |
WO2018046618A1 (en) * | 2016-09-09 | 2018-03-15 | Abb Schweiz Ag | Transformer assembly with shrinkage compensation |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606252C1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-05-07 | Aeg Tro Transformatoren Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Pressen der Wicklungen und des Kernes von Drosselspulen und Transformatoren hoher Leistungen und Spannungen |
EP2530686B1 (de) * | 2011-06-01 | 2014-08-06 | ABB Research Ltd. | Pressung von Transformatorwicklungen während aktiver Teiletrocknung |
CN104064348A (zh) * | 2013-10-31 | 2014-09-24 | 芜湖金牛电气股份有限公司 | 变压器线圈恒压装置及方法 |
CN104616883A (zh) * | 2014-12-16 | 2015-05-13 | 芜湖金牛电气股份有限公司 | 变压器线圈整形装置及方法 |
DE102016221114A1 (de) * | 2016-10-26 | 2018-04-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrisches Gerät mit dynamischer Wicklungspressung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973343C (de) * | 1950-05-26 | 1960-01-28 | Siemens Ag | Wicklung fuer Transformatoren, insbesondere Grosstransformatoren, und Drosselspulen |
DE2128608A1 (de) * | 1971-06-09 | 1972-12-28 | Schorch Gmbh | Pressvorrichtung für Wicklungen elektrischer Apparate |
DE2547833A1 (de) * | 1974-11-08 | 1976-05-13 | Asea Ab | Anordnung zum einspannen von transformatorwicklungen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US435309A (en) * | 1890-08-26 | Copying-press | ||
US1393035A (en) * | 1920-10-07 | 1921-10-11 | Gee Electric Company | Press for armature-coils |
US1677963A (en) * | 1922-09-22 | 1928-07-24 | Ford Bruce | Treatment of wood and product thereof |
US3059431A (en) * | 1960-12-20 | 1962-10-23 | Niagara Machine & Tool Works | Hydraulic power transmission systems for press brakes and like machines |
JPS5235096A (en) * | 1975-09-10 | 1977-03-17 | Kanzo Kondo | Device for separating ship body from double bottom portion upon ground ing of ship |
-
1978
- 1978-05-12 DE DE2820740A patent/DE2820740C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-26 ES ES479949A patent/ES479949A1/es not_active Expired
- 1979-05-09 CH CH433179A patent/CH644967A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-05-10 SE SE7904109A patent/SE7904109L/ unknown
- 1979-05-11 CA CA327,488A patent/CA1130544A/en not_active Expired
- 1979-05-11 IT IT22620/79A patent/IT1113956B/it active
- 1979-05-11 US US06/038,327 patent/US4255868A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-05-11 NO NO791591A patent/NO151603C/no unknown
- 1979-05-12 JP JP5856279A patent/JPS5513997A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973343C (de) * | 1950-05-26 | 1960-01-28 | Siemens Ag | Wicklung fuer Transformatoren, insbesondere Grosstransformatoren, und Drosselspulen |
DE2128608A1 (de) * | 1971-06-09 | 1972-12-28 | Schorch Gmbh | Pressvorrichtung für Wicklungen elektrischer Apparate |
DE2547833A1 (de) * | 1974-11-08 | 1976-05-13 | Asea Ab | Anordnung zum einspannen von transformatorwicklungen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236740A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-12 | Schorch GmbH, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum pressen von wicklungen von transformatoren und drosselspulen |
DE3332153A1 (de) * | 1983-09-06 | 1985-03-21 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren zur montagevorbereitung des aktivteils von fluessigkeitsgekuehlten transformatoren |
WO2018046618A1 (en) * | 2016-09-09 | 2018-03-15 | Abb Schweiz Ag | Transformer assembly with shrinkage compensation |
US11456104B2 (en) | 2016-09-09 | 2022-09-27 | Hitachi Energy Switzerland Ag | Transformer assembly with shrinkage compensation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1113956B (it) | 1986-01-27 |
IT7922620A0 (it) | 1979-05-11 |
CA1130544A (en) | 1982-08-31 |
NO791591L (no) | 1979-11-13 |
NO151603B (no) | 1985-01-21 |
SE7904109L (sv) | 1979-11-13 |
JPS5513997A (en) | 1980-01-31 |
DE2820740C2 (de) | 1985-03-28 |
CH644967A5 (de) | 1984-08-31 |
US4255868A (en) | 1981-03-17 |
NO151603C (no) | 1985-05-08 |
ES479949A1 (es) | 1980-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2837913A1 (de) | Walze mit steuerbarer durchbiegung, insbesondere fuer maschinen zur erzeugung und verarbeitung von bahnen aus papier oder kunststoff | |
DE2514274C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sicherstellen einer ausreichenden Vulkanisation beim Vuklanisieren von Reifen | |
DE2820740A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum optimalen stabilisieren der wicklungen von transformatoren und drosseln | |
DE102018111704B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfungskühlung einer Kraftmaschine anhand der Temperatur und des Druckes eines Kühlmittels | |
DE69207545T2 (de) | Index-Vorschubsystem | |
DE2413548A1 (de) | Verfahren zur regelung der formhaltigkeit von walzgut und walzgeruest zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3304099C2 (de) | ||
DE589024C (de) | Druckausgleichvorrichtung an mehrwalzigen Hebel- oder hydraulischen Kalandern | |
EP0801405B1 (de) | Verfahren zur Vortrocknung eines mindestens eine Wicklung und Feststoffisolationen enthaltenden Spulenblocks und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens | |
CH625979A5 (en) | Adjusting device for a sheet levelling machine for the adjustment of the levelling gap | |
DE2055581C3 (de) | Elektrodenfassung für elektrische Öfen | |
DE2828339A1 (de) | Verfahren zur einstellung und aufrechterhaltung einer bestimmten durchbiegung des schaberbalkens an einem an einer seiner laengsseiten einer einseitigen erwaermung ausgesetzten, an einer walze, insbesondere einem glaett- oder trockenzylinder einer papiermaschine angeordneten schaber, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1513977A1 (de) | Wicklungspresseinrichtung fuer Transformatoren | |
DE102009055308A1 (de) | Anordnung zur Regelung der Position einer Walze oder des Spaltdrucks eines Walzenspalts in einer Faserstoffbahnmaschine | |
DD158593A1 (de) | Vorrichtung zum stabilisieren der wicklungen von transforomatoren | |
DE628830C (de) | Dampfkraftanlage mit Hochdruckkolbenmaschine und Niederdruckdampfturbine | |
DE3245059A1 (de) | Hochdruck-mehretagenpresse | |
DE491015C (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren | |
EP3409457B1 (de) | Hochdrucklaminat-herstellanlage zur herstellung von hochdrucklaminat und entsprechendes betriebsverfahren. | |
AT69275B (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung des Dampfeinlasses in den auf die Zwischendampfentnahmestelle folgenden Zylinder bei mehrzylindrigen Kolbendampfmaschinen mit beiderseits gleichstufigen Kolben. | |
DE651261C (de) | Pumpenwarmwasserheizung | |
DE2606261C2 (de) | ||
DE1488186C (de) | Pressvorrichtung fur Wicklungen von Transformatoren, Drosselspulen u dgl Induktionsgerate | |
DE1476846C3 (de) | Vorrichtung zur hydraulischen Regelung der Brennstoffzufuhr in Brenn kammern fur Gasturbinen | |
EP2930726A1 (de) | Öltrocknungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |