DE2805215B1 - Kuehlvorrichtung fuer eine Druckgiess- oder Spritzgiessform - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer eine Druckgiess- oder Spritzgiessform

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DE2805215B1
DE2805215B1 DE782805215A DE2805215A DE2805215B1 DE 2805215 B1 DE2805215 B1 DE 2805215B1 DE 782805215 A DE782805215 A DE 782805215A DE 2805215 A DE2805215 A DE 2805215A DE 2805215 B1 DE2805215 B1 DE 2805215B1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • B22D17/2218Cooling or heating equipment for dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling
    • B29C45/73Heating or cooling of the mould
    • B29C45/7306Control circuits therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für eine Druckgieß- oder Spritzgießform unter Verwendung eines Kühlwassersystems, welches mit einem Vorlauf und Rücklauf an entsprechenden Kühlkanälen der Form angeschlossen ist.
Beim Druckgießen ist eine möglichst optimale Formtemperatur nicht nur für die Güte der Druckgießteile, sondern auch für die Lebensdauer der Druckgießform von größter Wichtigkeit. Zu diesem Zweck sind verschiedene Verfahren zum Aufheizen und Abkühlen der Gruckgießform vorgeschlagen worden.
Zum Aufheizen werden bevorzugt elektrische und auch Gasheizungen eingesetzt. Es ist aber auch bekannt, eine Heizflüssigkeit, beispielsweise erwärmtes öl, zu verwenden, welches durch Kanäle der Druckgießform geführt wird, welche dann später gleichzeitig als Kühlkanäle dienen können. Die DE-AS 12 82 865 zeigt eine Ausführung der zuletzt beschriebenen Art, wobei ein Hochtemperaturöl in einem geschlossenen Leitungssystem geführt und das öl entsprechend den Erfordernissen entweder von einem Heizelement erwärmt oder durch einen Rückkühler abgekühlt wird. Der Rückkühler ist hierbei an den normalen Wasserkreislauf angeschlossen. Bei dieser bekannten Temperiervorrichtung sind somit zwei zusätzliche Vorrichtungen erforderlich (Heiz- und Kühlvorrichtung). Das an sich schon als schlechter Wärmeleiter bekannt Öl wirkt erst sekundär, da es selbst erst durch primäre Heiz- und Kühlelemente auf die für eine weitere Temperaturbeeinflussung erforderliche Temperatur gebracht werden muß. Dieses ist aber bei einem geschlossenen ölkreislauf nur mit großem Aufwand und bedingt möglich.
Anders ist es dann, wenn die erste Anwärmung der Druckgießform beispielsweise mittels einer Gas- oder Elektroheizung erfolgt, während später zur eigentlichen Abkühlung das in jedem Betrieb vorhandene normale Wasserleitungsnetz direkt herangezogen wird, an welches die Kühlkanäle der Druckgießform angeschlossen werden.
Bei diesem bekannten Kühlverfahren bestand der Nachteil, daß durch das offene Kühlwassersystem ein größerer Wasserverlust eintrat und außerdem die manuelle Einstellung des Drosselventils für die Regulierung der zuzuführenden Kühlwassermenge von der Bedienungsperson nicht immer ordnungsgemäß überwacht wurde, was dann zu erheblichen Schwierigkeiten und Betriebsstörungen geführt hat.
Auf ein solches Kühlwassersystem bezieht sich die vorliegende Erfindung und hat sich zur Aufgabe gestellt, bei einer solchen Kühlvorrichtung die vorerwähnten Nachteile mit möglichst geringem Aufwand auszuschalten.
Erfindungsgemäß wird dieses bei einer Kühlvorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung dadurch erreicht, daß der Vorlauf und der Rücklauf mit einem Mischventil verbunden sind, welches zusätzlich einen Anschluß für den Frischwasserzulauf und einen Anschluß für den Kühlwasserabfluß aufweist und dem Mischventil in Richtung des Vorlaufes eine Umwälzpumpe vorgeschaltet ist, wobei zur stufenlosen Verstellung des Mischventils eine elektrische Verstellvorrichtung dient, der ein elektronisches Überwachungsgerät zugeordnet ist, welches mit in der Druckgießform und/oder dem Rücklauf und Vorlauf angeordneten Thermofühlern in Verbindung steht und bei Meldung einer vorbestimmten Temperatur die Verstellvorrichtung zur Verstellung des Mischventils ansteuert. Die Umwälzpumpe kann dabei in an sich bekannter Weise hinsichtlich ihrer Fördermenge verstellbar sein.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß der Frischwasserzulauf direkt zwischen dem Mischventil und der Umwälzpumpe am Vorlauf angeschlossen ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung wird darin gesehen, daß eine stufenlose, automatische, exakte und feinfühlige Temperatureinstellung erreicht wird. Die Regelung ist unabhängig von der Kaltwassertemperatur, da sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Wassertemperatur automatisch das Mischungsverhältnis verändert. Außerdem wird eine immer gleichbleibende Durchflußmenge durch die Kühlkanäle gewährleistet, wodurch die Kühlkanäle immer ganz mit Kühlwasser gefüllt bleiben. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den geringeren Wasserverbrauch.
Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig.2 den Bereich des Mischventils mit einer anderen Anordnung des Frischwasserzulaufs.
Mit 18 ist das Mischventil bezeichnet, welches einen Anschluß 1 für den Frischwasserzulauf 5, einen Anschluß 2 für den Vorlauf 6, einen Anschluß 3 für den Rücklauf 7 und einen Anschluß 4 für den Kühlwasserabfluß 8 aufweist. Die Druckgießform ist mit 20 angedeutet, wobei die innerhalb derselben angeordneten Kühlkanäle zwischen dem Vorlauf 6 und dem Rücklauf 7 strichliert dargestellt sind.
Zur Steuerung des Mischventils 18 dient eine Verstellvorrichtung 19, die über eine Leitung 17 von einem elektronischen Überwachungsgerät 16 ansteuerbar ist. In diesem Überwachungsgerät 16 werden die Werte von Thermofühlern 10, 11 und 12 ausgewertet,
welche beispielsweise mit der Druckgießform 20, dem Rücklauf 7 und dem Vorlauf 6 zusammenwirken. Mit 9 ist die Umwälzpumpe für das Kühlwassersystem bezeichnet.
Die Wirkungsweise des Mischventils 18 gemäß Fig. 1 ist wie folgt:
Bei Beginn des Druckgießvorganges sind die Anschlüsse 3 und 2 miteinander verbunden, so daß zunächst ein geschlossener Kreislauf mit dem Vorlauf 6 und Rücklauf 7 besteht. Das vom Rücklauf 7 kommende Wasser wird am Mischventil 18 wieder direkt als gesamte Menge dem Anschluß 2 für den Vorlauf 6 zugeführt. Steigt die Temperatur bis zu einem vorbestimmten Wert an, so veranlaßt das Überwachungsgerät 16 über die Verstellvorrichtung 19 eine Verstellung des Mischventils 18 dergestalt, daß entsprechend der gewünschten Temperatursenkung ein Teil des vom Rücklauf 7 kommenden Wassers dem Anschluß 4 für den Kühlwasserabfluß 8 und nur der Restteil noch dem Anschluß 2 für den Vorlauf 6 zugeführt wird. Für die dem Kühlwasserabfluß 8 zugeführte Wassermenge wird nunmehr vom Frischwasserzulauf 5 eine entsprechend gleiche Menge Wasser dem Anschluß 2 für den Vorlauf 6 zugeführt
Diese automatische Verstellung des Mischventils 18 kann so weit gehen, daß beispielsweise bei bestimmten Wärmespitzen die gesamte Wassermenge aus dem Rücklauf 7 über den Anschluß 4 dem Kühlwasserabfluß 8 zugeleitet und die entsprechende Gesamtmenge für den Vorlauf 6 dem Frischwasserzulauf 5 entnommen wird. Bei einer entsprechenden Temperatursenkung wird das Mischventil 18 entsprechend dem Vorbeschriebenen entgegengesetzt umgesteuert, d. h. die Entnahme des Wassers aus dem Frischwasserzulauf 5 gedrosselt und dafür wieder ein entsprechender Teil des Wassers aus dem Rücklauf 7 über den Anschluß 2 dem Vorlauf 6 zugeführt.
In Fig.2 wird ausschließlich der Bereich des Mischventils 18 gezeigt, wobei eine andere Anordnung des Frischwasserzulaufs 5 vorgesehen ist. Der Frischwasserzulauf 5 geht nicht mehr, wie in F i g. 1 dargestellt zum Mischventil 18, sondern wird direkt am Vorlauf 6 im Bereich zwischen dem Mischventil 18 und der Umwälzpumpe 9 angeschlossen. Dadurch wird das Mischventil 18 in seinem Aufbau vereinfacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kühlvorrichtung für eine Druckgieß- oder Spritzgießform unter Verwendung eines Kühlwassersystems, welches mit einem Vorlauf und Rücklauf an entsprechenden Kühlkanälen der Form angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlauf (6) und der Rücklauf (7) mit einem Mischventil (18) verbunden sind, welches zusätzlich einen Anschluß (1) für den Frischwasserzulauf (5) und einen Anschluß (4) für den Kühlwasserabfluß (8) aufweist und dem Mischventil (18) in Richtung des Vorlaufes (6) eine Umwälzpumpe (9) vorgeschaltet ist, wobei zur stufenlosen Verstellung des Mischventils (18) eine elektrische Verstellvorrichtung (19) dient, der ein elektronisches Überwachungsgerät (16) zugeordnet ist, welches mit in der Druckgießform (20) und/oder dem Rücklauf (7) und Vorlauf (6) angeordneten Thermofühlern (10,11,12) in Verbindung steht und bei Meldung einer vorbestimmten Temperatur die Verstellvorrichtung (19) zur Verstellung des Mischventils (18) ansteuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (9) in der Fördermenge verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserzulauf (5) direkt zwischen dem Mischventil (18) und der Umwälzpumpe (9) am Vorlauf (6) angeschlossen ist.
30
DE2805215A 1978-02-08 1978-02-08 Kühlvorrichtung für eine Druckgießoder Spritzgießform Expired DE2805215C2 (de)

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DE2805215C2 DE2805215C2 (de) 1979-10-18

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IT7919996A0 (it) 1979-02-07
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