DE2820685A1 - Feuerfeste platte fuer den schieberverschluss von giesspfannen - Google Patents

Feuerfeste platte fuer den schieberverschluss von giesspfannen

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DE2820685A1
DE2820685A1 DE19782820685 DE2820685A DE2820685A1 DE 2820685 A1 DE2820685 A1 DE 2820685A1 DE 19782820685 DE19782820685 DE 19782820685 DE 2820685 A DE2820685 A DE 2820685A DE 2820685 A1 DE2820685 A1 DE 2820685A1
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DE19782820685
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English (en)
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Miloslav Bartuska
Valter Dipl Ing Boehm
Antonin Dipl Ing Ciesler
Veslav Dipl Ing Marosczyk
Karel Dipl Ing Rybak
Eduard Dipl Ing Zelezny
Karel Dipl Ing Zverina
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Vysoka Skola Chemicko Technologicka V Praze
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Vysoka Skola Chemicko Technologicka V Praze
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Platte für den Schieberverschluß von Gießpfannen, die eine größere Lebensdauer aufweist.
Die Mehrzahl der heute erzeugten Stähle wird noch mittels Gießpfannen gegossen, die mit einer Pfropfenstange und einem Pfropfen versehen sind. Diese einfache Einrichtung weist jedoch eine ganze Reihe von Nachteilen auf. Nach jeder ausgeführten Schmelze muß die aus Rohr und einem Pfropfen bestehende Pfropfenstange ausgewechselt werden. Der große Verbrauch an Pfropfenrohren begrenzt die Anwendungsmöglichkeiten hochwertig qualitativer keramischer Materialien. Die üblichen Materialien wie Schamotte, Schamottegraphit, gewährleisten nicht eine absolute Zuverlässigkeit der Pfropfeneinrichtung. Es erfolgt ein Abschmelzen des Pfropfens, der Pfropfenrohre und der Pfropfenstangen, wodurch Störungen beim Gießen auftreten. Weitere Nachteile bestehen in der umständlichen Vorbereitung: die Gießpfanne muß abgekühlt werden. Dies beeinflußt ungünstig die Lebensdauer der Ausmauerung oder es muß eine Formgrube angewandt werden, wodurch die Arbeit der Bedienung erschwert wird. Das Vorwärmen einer Gießpfanne mit einer Pfropfeneinrichtung kann nicht auf hohe Temperaturen vorgenommen werden, denn in diesem Falle würde das keramische Material an der Pfropfenstange Risse erhalten und das Gießen wäre fehlerhaft.
Die Entwicklung der modernen technologischen Vorgänge, wie z.B. bei vakuumbehandeltem Stahl, und der kontinuierliche Gußprozeß erfordern ein neues Verfahren für das Schließen dsr Gießpfannen. In dem Bestreben, die Nachteile des Pfrop-
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fenverschlusses von Gießpfannen zu beseitigen, wurde bereits ein Schieberverschluß entwickelt, dessen Platten aus keramischem Material auf der Basis von Korund, Zirkonsilikat und eventuell Magnesit gefertigt werden. Die Fertigungstechnologie ist äußerst anspruchsvoll und erfordert eine
spezielle Einrichtung und besonders ein Ausbrennen bei hohen Temperaturen über 160O0C.
Im Verlaufe des Gießvorganges erfolgt ein vielfaches Verschieben der beweglichen Platte des Schiebers auf der festen Platte. Die Oberfläche der Schieberplatten wird dadurch abgenützt und aufgerauht. Dies verursacht jedoch eine Störung des Dichthaltens des Schieberverschlusses. Die Ausflußöffnüng in den Schieberplatten wird außerdem durch die Erosivwirkung des Stahls abgenützt, so daß die Öffnung unkontrollierbar vergrößert und die Gießgeschwindigkeit verändert wird.
Diesem ungünstigen Einfluß wird heute so vorgebeugt, daß die Schieberplatten aus widerstandsfähigen und deshalb teuren Materialien angefertigt und bei hohen Temperaturen gebrannt werden, was Jedoch ein teurer Vorgang ist. Ein anderes bekanntes Verfahren besteht in der Schaffung einer Oberflächenschicht aus widerstandsfähigem Material auf einer weniger widerstandsfähigen Grundschicht. In diesem Falle wird einer Beschädigung der Ausflußöffnung der Schieberplatte nicht vorgebeugt, denn die Oberflächenschicht schützt bloß den oberen Rand.
Diese Nachteile werden der vorgeschlagenen Erfindung entsprechend so beseitigt, daß die feuerfeste Platte aus zwei miteinander verbundenen keramischen Teilen angefertigt ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der zweite Teil in den ersten Teil gelegt ist und daß die übereinstimmenden oder parallelen Verbindungsflächen beider Teile die größte Fläche des ersten Teiles durchdringen.
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Zum Unterschied der bekannten Ausführung, wo die ■Verbindungsflächen der beiden Teile der feuerfesten Platte parallel mit der größten Fläche, das ist mit der Arbeitsfläche dieser Platte verlaufen, verhindert die Ausführung nach der Erfindung einen Kontakt des flüssigen Stahls mit dem ersten Teil der feuerfesten Platte. Ein Kontakt besteht bloß mit ihrem zweiten Teil, der kleiner ist. Es ist möglich, den ersten Teil aus einem einfacheren und weniger teuren Material herzustellen und bei einer niedrigeren Temperatur, ungefähr bei 1400 C, zu brennen. Dies bedeutet wesentliche Ersparnisse beim Ausbrennen.
Einem anderen Merkmal der Erfindung entsprechend befindet sich zwischen den parallelen Verbindungsflächen beider Teile eine Dilatationsschicht. Der zweite Teil der feuerfesten Platte ist der Erfindung gemäß als Rotationskörper mit einer Zwischenstromgrundplatte ausgeführt. Die Verbindungsflächen sind in diesem Falle entsprechend einem weiteren Merkmal als Zylinder- oder Kegelflächen ausgeführt. Die feuerfeste Platte ist ferner so gebaut, daß der zweite Teil eine Feuerfestigkeit aufweist, die zumindest um 5 Einheiten größer ist, und einen Erweichungspunkt hat, der zumindest um 1500C höher liegt als dies beim ersten Teil der Fall ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der vorgeschlagenen feuerfesten Platte sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer feuerfesten Platte mit einem zylinderförmigen zweiten Teil. Fig. 2 veranschaulicht eine feuerfeste Platte nach Fig. 1 im Grundriß und Fig. 3 ein zweites Beispiel einer feuerfesten Platte mit einer Dilatationseinlage im Schnitt.
Die feuerfeste Platte besteht aus einem ersten Teil 1 und einem zweiten Teil 2, der in diesem Falle als zylindrischer Rotationskörper mit einer Zwischenkreisgrundfläche ausgeführt ist. Beide Teile 1 und 2 haben übereinstimmende Verbin·=
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dungsflachen 3 und 6, die die größte Fläche 4 des ersten Teiles 1 durchdringen. Diese größte Fläche 4 ist gleichzeitig die Arbeitsfläche, auf der die gegenseitige Relativbewegung der feuerfesten Platte und der unbeweglichen Teile des Schieberverschlusses erfolgt, die jedoch nicht eingezeichnet sind.
Falls für beide Teile 1 und 2 Materialien mit verschiedener Dilatation angewandt werden, ist zwischen die Verbindungsflächen 3 und 6 der beiden Teile 1 und 2 der feuerfesten Platte eine Dilatationseinlage 5 gelegt, die den ungünstigen Wirkungen bei einer verschiedenen Dilatation der beiden Teile 1 und 2 vorbeugt.
Die beste Wirkung der vorgeschlagenen feuerfesten Platte v/ird erreicht, wenn der zweite Teil 2 zumindest eine um 5 Einheiten größere Feuerfestigkeit und einen zumindest um 1500C höheren Erweichungspunkt aufweist, als der Teil 1.
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-800O MQNCHEN 95 / V Vysoka skola chemickotechnolos-icka Praha KARL LUDWIS SCHIFF DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. INS. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. INS. DIETER EBBINGHAUS DR. INQ. DIETER FINCK telefon (ο89) 4s2ob4telex 6-235so auro dteleqramme auromarcpat München DA-18562 11. Mai 1978 EBUSRESSTE PLATTE FÜR DEN SCHIEBERVERSCHLUSS VON GIESSPFANNEN Patentansprüche
1. Feuerfeste Platte für den Schieberverschluß von Gießpfannen, die aus zwei miteinander verbundenen keramischen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) in den ersten Teil (1) gelegt ist, daß die übereinstimmenden oder parallelen Verbindungsebenen (3 und 6) der beiden Teile (1 und 2) die größten Flächen (4) des ersten Teiles (1) durchdringen.
2. Feuerfeste Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß zwischen den parallelen Verbindungsflächen (3 und 6) beider Teile (1 und 2) eine Dilatationseinlage (5) angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Feuerfeste Platte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) als Rotationskörper mit einer Zwischenkreisgrundflache ausgeführt ist.
4. Feuerfeste Platte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß die Verbindungsflächen (3 und 6) zylindrisch sind.
5. Feuerfeste Platte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen (3 und 6) kegelförmig sind.
6. Feuerfeste Platte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) eine Feuerfestigkeit aufweist, die zumindest um Einheiten größer ist, und einen Erweichungspunkt hat, der zumindest um 1500C höher liegt als dies beim ersten Teil (1) der Fall ist.
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