DE2820521A1 - Verfahren zur umesterung - Google Patents

Verfahren zur umesterung

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DE2820521A1
DE2820521A1 DE19782820521 DE2820521A DE2820521A1 DE 2820521 A1 DE2820521 A1 DE 2820521A1 DE 19782820521 DE19782820521 DE 19782820521 DE 2820521 A DE2820521 A DE 2820521A DE 2820521 A1 DE2820521 A1 DE 2820521A1
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Germany
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transesterification
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butanediol
alcohol
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DE19782820521
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English (en)
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Juergen Dipl Chem Dr Hartig
Hans-Martin Dipl Chem Dr Weitz
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/128Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by alcoholysis
    • C07C29/1285Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by alcoholysis of esters of organic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/03Preparation of carboxylic acid esters by reacting an ester group with a hydroxy group

Description

  • Verfahren zur Umesterung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Umesterung eines Carbonsäureesters mit einem Alkohol.
  • Die Umsetzung eines Carbonsäureesters, der einen Alkohol A enthält, mit einem Alkohol B ist ein bekanntes Verfahren, um den Alkohol A zu gewinnen. Gegenüber der Verseifung hat die Umesterung vielfach den Vorteil, besonders rasch und nebenproduktarm zu verlaufen.
  • Besonders bedeutsam ist die Umesterung von Glykolestern mit einwertigen Alkoholen, da die freien Glykole vielfach die gewünschten Endprodukte einer voraufgegangenen Synthese von Glykolestern darstellen.
  • Es ist in diesem Zusammenhang auf Herstellverfahren hinzuweisen, die z.B. in den DE-Offenlegungsschriften 25 70 509, 24 25 653 und 22 17 452 beschrieben sind.
  • Im vorliegenden Fall ist besonders die Herstellung von Butandiol-1,4 und Butendiol-1,4 aus dem entsprechenden Diacetat durch Umsetzen mit Methanol betrachtet worden.
  • Die bekanntgewordenen Verfahren zur Umesterung sind für die fortlaufende (kontinuierliche) Durchführung weniger geeignet; in der 3E-OS 25 10 509 ist angegeben, daß die Umsetzung nicht vollständig verlaufe und daher das den Reaktionsraum verlassende Gemisch destilliert werden müsse. Angesichts des Siedepunkts von Butandiolestern, der knapp über 2000C beträgt, scheint dieses Verfahren wenig vorteilhaft.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die Umesterung in einem als Destillationskolonne gestalteten Reaktionsraum vorteilhaft kontinuierlich gestalten läßt; man führt die umzusetzenden Ausgangsstoffe gemeinsam dem oberen Teil der Kolonne zu und gewinnt die Umsetzungsprodukte am Boden bzw. Kopf der Kolonne. Den Umesterungskatalysator kann man entweder in den Ausgangsstoffen in wirksamer Menge lösen oder, falls ein fester Katalysator verwendet werden soll, ihn in Form von Füllkörpern in der Kolonne anordnen.
  • Ait besonderem Vorteil werden Destillationskolonnen verwendet, die eine Gesamtzahl von wenigstens 10 theoretischen Böden aufweisen. Die Zufuhr der Ausgangsstoffe geschieht im oberen Teil der Kolonne, d.h. im allgemeinen wenigstens 5 und höchstens 20 Böden unterhalb des Kopfes. Die Entnahme der Reaktionsprodukte "am Kopf" bzw. "am Fu.Ç" besagt, daß die Entnahmestelle sich i.a.
  • nicht mehr als 5 Böden vom Kolonnenende entfernt befindet. Das ücklaufverhältnis muß i.a. wenigstens im Bereich von 2:1 bis 5:1 regelbar sein.
  • Im übrigen sollen - speziell bei der Herstellung von Diclen aus Diolestern - etwa folgende Betriebsbedingungen einzuhalten sein: Die Sumpftemperatur entspricht gewöhnlich dem Siedepunkt des Diols beim gewählten Druck, z.B. 150 bis 3000C. Erhöhter oder verminderter Druck kann im Einzelfall zweckmäßig sein. Die sonstigen Bedingungen stellen sich beim Betrieb im wesentlichen von selbst ein; insbesondere das Temperaturprofil der Kolonne ist ein Ergebnis der herrschenden Sumpftemperatur, der Temperatur der Ausgangsstoffe und deren je Zeiteinheit zugeführter bzw. umgesetzter Menge Es kann zweckmäßig sein, die Kolonne zusätzlich zur Sumpfheizung zumindest teilweise zu beheizen.
  • Für das hier besonders interessierende Probiem der Umesterung von Buten-1,4-dioldiacetat bzw. von Butandiol-1,4-diacetat mit lrethanol sind folgende Betriebsbedingungen besonders geeignet: Die Temperatur am Kopf bzw. im Sumpf liegt i.a. bei 50 bis 60 bzw. 120 bis 1600C (vgl. auch Tabelle 1 unten). Man arbeitet vorteilhaft bei eta atmosphärischem Druck oder wenigstens nur geringem Überdruck, z.B. bis 8 bar.
  • Das I4olverhältnis des Esters zum Alkohol im Zulauf liegt z.B.
  • bei 1:2 bis 1:10, womit unter den vorgenannten sonstigen tedingungen an üblichen Katalysatoren Raumzeitausbeuten von bis zu 200 g/l.h erre-ichbar sind.
  • Bei löslichen Katalysatoren ist ein Katalysatorbedarf im üblichen Rahmen, z.B. 0,1 bis 3 0 bezogen auf den Ester zu erwarten.
  • Es sollte speziell bei Butandiolestern beachtet werden, daß in Gegenwart saurer Katalysatoren die Bilaung von Tetrahydrofuran anstelle des Diols in mehr oder minder großem Maße begünstigt ist.
  • Als Umesterungskatalysatoren sind Säuren oder Basen geeignet, die jeweils in nicht-stöchiometrischen, d.h. katalytischen Mengen anwesend sein sollen.
  • Geeignete lösliche Katalysatoren sind z.B. Schwefelsäure oder aromatische Sulfonsäuren. Auch Salzsäure kann im Einzelfall verwendet werden, wenn die i4aterialien, aus denen die Reaktion0 räume bestehen, dies zulassen. Feste Umesterungskatalysatoren sind beispielsweise gewisse Aluminlumoxide; Ionenaustauscher konimen weniger in Frage, da sie in Methanol zur Quellung neigen.
  • Basen wie Alkoholate können mit gutem Erfolg verwendet werden, falls der vorhandene Ester einigermaßen säurefrei ist.
  • Während Basen bei der Umesterung von Diolestern stets die freien Diole liefern, können Säuren wie erwähnt bei Butandiol als Neben-oder Hauptprodukt auch den ringförmigen Äther (Tetrahydrofuran; gHF) bilden. Das Verhältnis hängt ab von Verweilzeit, Temperatur, Zulauf, Katalysatorkonzentration, Essigsäurekonzentration etc. und kann leicht durch einen Vorversuch ermittelt werden.
  • Die Menge des für die Umesterung benötigten Alkohols liegt an sich nur wenig über der stöchiometrischen Menge. Jedoch wird in manchen Fällen durch die Bildung von Azeotropen (z.B. Methanol/ Methylacetat: Gewichtsverhältnis 19 zu 81 bei atmosphärischem Druck) ein größerer Bedarf vorgetäuscht. In diesem Falle wäre zweckmäßig eine geeignete Rückführung vorzusehen.
  • Bevorzugt wird unter dem Begriff "überschüssig" im Sinne der Erfindung ein Überschuß vom 0,1- bis 2-fachen über die theoretisch erforderliche Menge verstanden.
  • Speziell für die Verhältnisse bei Butendiol-diacetat/blethanol kann die folgende Darstellung von Nutzen sein: Tabelle 1 Konzentration von Methanol in einem Methanol-Methylacetat-Azeotrop Druck Siedepunkt Gew.-p Methanol (°C) 133.3 mbar 8,5 11,6 267 mbar 21,5 13,6 533 mbar 37,2 15,6 1013 mbar 53,5 19 4050 mbar 97,0 27 8100 mbar 123,2 33 Zur Bestimmung der höchstmöglichen Sumpftemperatur bei der Umsetzung von Buten-2-diol-1,4-diacetat (BEDA) wurde eine Probe in Gegenwart von 2 Ges.% Natriummethylat bei 120, 140, 160 und 180°C für jeweils 48 Stunden gerührt und die zeitliche Zunahme des Destillationsrückstandes bestimmt. Erst bei Temperaturen oberhalb 140°C konnte eine merkliche Zunahme von Destillationsrückstand sowie Dunkelfärbung der Lösung beobachtet werden. Bei 160 C war bereits ein Rückstandsanteil von 6 %, bezogen auf BEDA nach 12 Stunden, erreicht.
  • In Gegenwart von Säuren ist ebenfalls eine maximale Sumpftemperatur bestimmbar. Oberhalb 1060C nimmt die Cyclisierungsneigung stark zu, wenn nicht auf strengen Wasserausschluß geachtet wird.
  • Bei Wasserausschluß sind Temperaturen bis zu 150 0C zulässig.
  • In den folgenden Beispielen ist die Umesterung von Butandioldiacetat und Buten-2-diol-1,4-diacetat beschrieben. Die angegebenen Bedingungen können leicht auf alkylsubstituierte Derivate über tragen werden. Die Reaktion wurde in der abgebildeten Apparatur ausgeführt.
  • In der als Anhang beigefügten Abbildung bedeuten 1 - Automatischer Dampfteiler 2 - Kopfthermometer 3 - Kolonne: L 30 mm d 35 mm Füllkörper: Raschig-Ringe d 4 mm - - Zulauf des Einsatzgemisches 5 - Kopfabzug 6 - Kolonne: 20 Böden L = 1 500 mm d = 80 mm 7 - Vorratsbehälter für Zulauf 8 - Zulaufstelle (hier: Boden 9) 9 - Temperaturmessung Sumpf 10 - Blase 11 - Roh-Diolaustrag 12 - Dosierpumpe Beispiel 1 In der vorstehend beschriebenen Anlage werden stündlich 305 ml eines Gemisches von jeweils 1740 g (1,0 mol) Butandiol-1,4-diacetat, 1100 g (33,3 mol) Methanol und 1,5 g Natriummethylat eingebracht. Nachdem ein Gleichgewicht erreicht ist, beträgt die Koprtemperatur 54um, die Sumpftemperatur 136um. Durch entsprechende Entnahme aus dem Sumpf wird dessen Menge konstant gehalten. Bei einem Rücklauf von 3:1 erhält man am Anlagenkopf ein Gemisch von 81,5 % Methylacetat und 18,5 d Methanol. Das aus dem Sumpf entnommene Gemisch ist wie folgt zusammengesetzt (ca.
  • 97 g/h): 93 # Butandiol-1,4 5 rD Methanol 1,5 % Natriummethylat (+ geringe Mengen Natriumacetat) Rest unbekannte Verunreinigungen.
  • Bei einem mehrtägigen Versuchslauf wurde eine Ausbeute an Butandiol von 98 $ der rechnerisch möglichen Ausbeute erzielt.
  • Beispiel 2 Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird mit einer Mischung aus jeweils 1720 g (1,0 mol) Buten-2-diol-1,4-diacetat, 1100 g (3,33 mol) Methanol und 0,3 g Natriummethylat so durchgeführt, daß stündlich 1 nol des Diacetats verbraucht wird. Nachdem die Kolonne im Gleichgewicht ist, stellen sich bei einem Rücklaufverhältnis von 3:1 folgende Bedingungen ein: Kopftemperatur 56 C, Sumpftemperatur 140 C. Bei quantitativem Umsatz wird eine Ausbeute von 95 » erreicht.
  • Beispiel 3 In die in Beispiel 1 angegebene Apparatur wird stündlich ein Gemisch von je 1 mol Butandiol-1,4-diacetat und 3,33 mol Methanol eingebracht. über eine zweite Pumpe wird im gleichen Zeitraum jeweils 3 g Schwefelsäure zudosiert. Nachdem die Kolonne im Gleichgewicht ist, beträgt die Kopftemperatur 55°C, die Sumpftemperatur 1400C. Am Kopf wird bei einem Rücklauf von 3:1 ein Gemisch von Methylacetat, Methanol und Tetrahydrofuran abgezogen.
  • Der Sumpfaustrag besteht aus Butandiol-1,4 und Katalysator. Der Umsatz an Butandioldiacetat ist quantitativ, die Ausbeute an THF und Butandiol beträgt 94 %, wobei das Gewichtsverhältnis von THF Butandiol 1:4,8 beträgt.
  • Zeichn.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche t5 Verfahren zur Herstellung von Alkoholen aus Estern durch Um-Umesterung in Gegenwart einer wirksamen Menge eines Umesterungskatalysators, wobeI der herzustellende Alkohol einen höheren Siedepunkt als der eingesetzte Alkohol und ggf. der eingesetzte bzw. hergestellte Ester besitzt, dadurch gekennzichnet, daß man den umzusetzenden Ester und überschüssgen Alkohol gemeinsam mit dem Katalysatcr, oder, falls dieser fest ist, einer den festen Katalysator als Füllkörper enthaltenden Destillationskolonne in deren oberen Teil zuführt und die Umsetzungsprodukte am Boden bzw. Kopf der Kolonne gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, angewendet auf die Herstellung von Diolen durch Umesterung eines Diolesters mit einem vorzugsweise 1 bis 3 C-Atome aufweisenden einwertigen Alkohol.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, angewendet auf die Herstellung von Butendiol-1,4 aus Butendioldiacetat mittels Methanol.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, angewendet auf die Herstellung von Butandiol-1,4 aus Butandioldiacetat mittels Me-thanol.
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