DE2055892C3 - Verfahren zur Reinigung von Butandiol - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Butandiol

Info

Publication number
DE2055892C3
DE2055892C3 DE2055892A DE2055892A DE2055892C3 DE 2055892 C3 DE2055892 C3 DE 2055892C3 DE 2055892 A DE2055892 A DE 2055892A DE 2055892 A DE2055892 A DE 2055892A DE 2055892 C3 DE2055892 C3 DE 2055892C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
butanediol
column
fraction
boiling
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2055892A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2055892B2 (de
DE2055892A1 (en
Inventor
Axel Dr. 6700 Ludwigshafen Danneil
Erich Dr. 6741 Frankweiler Flickinger
Heinz Dr. Graefje
Reinhold Dr. Plass
Rudolf Dipl.-Ing. 6710 Frankenthal Schnur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2055892A priority Critical patent/DE2055892C3/de
Publication of DE2055892A1 publication Critical patent/DE2055892A1/de
Priority to US272366A priority patent/US3891511A/en
Publication of DE2055892B2 publication Critical patent/DE2055892B2/de
Priority to BE165143A priority patent/BE839538Q/xx
Application granted granted Critical
Publication of DE2055892C3 publication Critical patent/DE2055892C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/76Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C29/80Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hocnreinem Butandiol durch bestimmte Führung der Destillation des von Nieorigsiodenden und Wasser befreites Butandiols.
Bei der Herstellung von Butandiol durch Hydrierung von Butindiol erhält man ein Rohprodukt, das ungefähr 60% Wasser, 1% Methanol, 1,5% Propanol und 2% Butanol enthält. Ferner sind noch ungesättigte Verbindungen, Aldehyde, cyclische Äther, Acetale und Triole in kleinen Mengen in dem Rohbutandiol vorhanden. Aus Ulimanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Bd., 1953, S. 754 — 757 ist bekannt, rohes Butandiol, das zunächst entwässert wird von niedrigsiedenden Alkoholen befreit wurde, durch Gewinnung eines Vorlaufs bei einem Druck von 30 bis 40 mm Hg (40 bis 44 mbar) und schließlich Destillieren bei 10 bis 15 mm Hg (13 bis 20 mbar) zu reinigen. Das auf diese Weise erhaltene Butandiol weist als Reinheitskriterien eine Carboylzahl (CO-Zahl) von etwa 1 und eine Jodzahl von etwa 0,5 bis 1 auf.
Es wurde nun zunächst versucht, ein reineres Butandiol auf folgende Weise zu gewinnen, wobei ggf. auf die Anwendung verminderten Druckes verzichtet werden kann:
Zur Befreiung des Butandiols von diesen Nebenprodukten destilliert man in einer ersten Kolonne die leichtsiedenden Alkohole ab. Dann wird in einer zweiten Kolonne das Butandiol vom Wasser getrennt und in einer dritten Kolonne das Butandiol vom schwersiedenden Rückstand abdestilliert. In einer weiteren vierten Kolonne trennt man einen kleinen Vorlauf aus leichtsiedenden Nebenprodukten ;ib und befreit in einer fünften Kolonne das Butandiol nochmals von kleinen Mengen Rückstand.
Ils hat sich nun gezeigt, daß das auf diese Weise hergestellte Butandiol trot/, sorgfältiger Abtrennung der Nebenprodukte noch kleine Mengen Verunreinigungen enthält, die für die Weiterverarbeitung unerwünscht sind.
An die Reinheit von Butandiol werden nämlich, insbesondere bei Verwendung als Polyester- oder Polyurethan Komponente, hohe Anforderungen gestellt
Es bestand daher die Aufgabe mit einer einfachen Methode, d. h. ohne erhöhten Destillationsaufwand, ein Verfahren zu entwickeln, das es erlaubt, ein für die Polyester- bzw. Polyurethan-Herstellung besonders geeignetes, hochreines Butandiol herzustellen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man rohes Butandiol, das durch Hydrierung von wäßrigem Butin-2-diol-1,4-Lösungen hergestellt ist, und aus dem in an sich bekannter Weise Wasser und Verbindungen mit einem Siedepunkt von weniger als 120° C abgetrennt worden sind, in einer ersten Kolonne in 60 bis 90 Gewichtsprozent einer Butandiol und niedriger als Butandiol siedende Komponenten enthaltende Fraktion A und 10 bis 40 Gewichtsprozent einer Butandiol und höher als Butandiol siedende Anteile enthaltende Fraktion B trennt, die Fraktion A in einer zweiten Kolonne in die niedriger als Butandiol siedenden Komponenten als Kopfprodukt und sehr reines Butandiol als Sumpf trennt und in einer dritten Kolonne die Fraktion B in Butandiol geringerer Reinheit und höher als Butandiol siedende Komponente destilliert.
Man erhält so ein sehr reines, wasserfreies Butandiol, das sich hervorragend für die Herstellung von Polyestern und Polyurethanen eignet.
Das aus der dritten Kolonne erhaltene Butandiol geringerer Reinheit ist für viele Zwecke geeignet und z. B. für die Herstellung von Tetrahydrofuran oder Butyrolacton rein genug.
Falls man die gesamte oder die überwiegende Menge des eingesetzten Rohbutandiols in sehr reines Butandiol überführen will, kann das in der dritten Kolonne erhaltene Butandiol geringerer Reinheit teilweise oder vollständig zur ersten Kolonne zurückgeführt und zusammen mit dem von Wasser und den Niedrigsiedenden befreiten Rohbutanol auf die Kolonne aufgegeben werden.
Im einzelnen geht man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren z. B. so vor (vgl. Figur), daß man das aus der Hydrierung von Butindiol erhaltene Rohbutandiol 6 auf eine 20 bis 40 Böden enthaltende Glockenboilenkolonne 1 gibt und eine Fraktion 7 von unter 120°C siedenden Bestandteilen, wie Methanol, n-Propanol und n-Butanol abdestilliert. Das Sumpfprodukt 8 der Kolonne 1 wird dann der Kolonne 2, z. B. einer Glockenbodenkolonne mit 8 bis 15 Böden, zugeführt, aus der als Kopfprodukt 9 Wasser und als Sumpfprodukt 10 vorgereinigtes Rohbutandiol abgezogen werden. Dieses Rohbutandiol gelangt auf die erste Retifizierkolonne 3, die eine Kolonne üblicher Bauart mit 15 bis 30 Böden sein kann, aus der eine Kopffraktion 11 und eine Sumpffraktion 12 entnommen werden. Die Menge der Kopffraktion U ist 60 bis 90, vorzugsweise 65 bis 70 Gewichtsprozent des vorgereinigten Rohbutandiols, wobei der Gehalt dieser Fraktion 90 bis 98, vorzugsweise 95 bis 97 Gewichtsprozent Butandiol beträgt.
Die Kopffraktion 11 wird in der zweiten Kolonne 4 (etwa 25 bis 40 Böden) vollständig von den Niedtit'siedenden 13 befreit und das sehr reine Butandiol als Produkt 16 gewonnen.
Die Sunipffraktion 12, die 93 bis 97, vorzugsweise 95 bis 96 Gewichtsprozent Butandiol enthält, wird einer
dritten Kolonne 5 (etwa 15 bis 30 Böden) zugeführt und in einen Rückstand 17 der verworfen wird und einen Produktstrom 14 eines Butandiols geringer Reinheit zerlegt. Dieses Butandiol geringerer Reinheit enthält mehr als 98 Gewichtsprozent Butandiol.
Nach einer Variante des neuen Verfahrens wird ein Teil oder die ganze Menge des Stromes 14 als Strom 15 zusammen mit dem Zulauf 10 in die Kolonne 3 zurückgeführt. Auf diese Weise kann das Rolibutanciol vollständig in sehr reines Butandiol überführt werden.
Beispiel 1
Eine Mischung aus 35,5 Gewichtsprozent Butandiol, 4,5 Gewichtsprozent Vorlaufalkohol, 1,5 Gewichtsprozent leichtsiedenden Verunreinigungen, 57,9 Gewichtsprozent Wasser und 0,6 Gewichtsprozent schwersiedendem Rückstand wird in einer ersten Kolonne von den Vorlaufalkoholen und 2% Wasser befreit. In der zweiten Kolonne wird das gesamte Wasser als Destillat abgetrennt.
Man überführt das praktisch wasserfreie Rohbutandiol in eine weitere Kolonne und trennt es in ein Destillat, das die leichtsiedenden Verunreinigungen und etwa 2 Drittel des Butandiols enthält und in ein Sumpfprodukt, das die schwersiedenden Verunreinigungen, den Rückstand und etwa ein Drittel des Butandiols enthält
Das Sumpfprodukt wird in einer weiteren Kolonne zu einem Butandiol rektifiziert, das folgende Zusammensetzung hat
Bromzahl 0,5
CO-Zahl 0,8
Erstarrungspunkt 18,5
Reinheit 98,3%
H2O 0,1%
leichtsiedende Verunreinigungen 0,7%
schwersiedende Verunreinigungen 0,9%
Dieses Produkt kann für viele Zwecke verwendet werden.
Das Kopfprodukt der dritten Kolonne, das die leichtsiedenden Verunreinigungen und zwei Drittel des Butandiols enthält, wird in einer anderen Kolonne in ein Destillat, das die leichtsiedenden Verunreinigungen enthält, und in ein Sumpfprodukt, das das Butandiol enthält, zerlegt. Das im Sumpf anfaliende Butandiol hat folgende Zusammensetzung:
Bromzahl 0,05
CO-Zahl 0,03
Erstarrungspunkt 19,8
Reinheit 99,7%
H2O nicht nach
weisbar
leichtsiedende Verunreinigungen 0,05%
schwersiedende Verunreinigungen 0,20%
Beispiel 2
Dieses Produkt wird nun zusammen mit frischem Rohbutandiol in Kolonne 3 zurückgeführt. Das ir. Kolonne 4 als Sumpfprodukt anfallende Reinbutandiol hat innerhalb der Fehlergrenzen dieselbe Zusammensetzung wie im Beispiel 1 angegeben.
Die im Beispiel 1 angegebene Mischung von Butandiol, Vorlaufalkoholen, leichtsiedenden Verunreinigungen, Wasser und schwersiedendem Rückstand wird wie dort angegeben von den Vorlaufalkoholen und dem Wasser befreit. Das wasserfreie Rohbuiandiol wird wie im Beispiel 1 angegeben in eine Komponente, die 2 Drittel des Butandiols mit den leichtsiedenden Verunreinigungen enthält und 1 Drittel des Butandiols mit den schwersiedenden Verunreinigungen getrennt. Das Surnpfprodukt wird nun zu einem Butandiol rektifiziert, das die im Beispiel 1 angegebene Zusammensetzung hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Butandiol-(1,4) durch Destillation, das durch Hydrieren von wäßrigen Butin-2-diol-(l,4)-Lösungen hergestellt wurden und aus dem in an sich bekannter Weise Wasser und Verbindungen mit einem Siedepunkt von weniger als 1200C abgetrennt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man das so vorbehandelte rohe Butandiol in einer ersten Kolonne in 60 bis 90 Gewichtsprozent einer Butandiol und niedriger als Butandiol siedende Komponenten enthaltende Fraktion A und 10 bis 40 Gewichtsprozent einer Butandiol und höher als Butandiol siedende Anteile enthaltende Fraktion B trennt, die Fraktion A in einer zweiten Kolonne in die niedriger als Butandiol siedende Komponenten als Kopfprodukt und sehr reines Butandiol als Sumpfprodukt trennt und in einer dritten Kolonne die Fraktion B in Butandiol geringerer Reinheit und die höher als Butandiol siedenden Komponenten trennt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das in der dritten Kolonne erhaltene Butandiol zusammen mit dem Zulauf der ersten Kolonne in die Destillation zurückführt.
DE2055892A 1970-11-13 1970-11-13 Verfahren zur Reinigung von Butandiol Expired DE2055892C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2055892A DE2055892C3 (de) 1970-11-13 1970-11-13 Verfahren zur Reinigung von Butandiol
US272366A US3891511A (en) 1970-11-13 1972-07-17 Production of very pure butanediol
BE165143A BE839538Q (fr) 1970-11-13 1976-03-12 Production de butanediol tres pur

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2055892A DE2055892C3 (de) 1970-11-13 1970-11-13 Verfahren zur Reinigung von Butandiol
US272366A US3891511A (en) 1970-11-13 1972-07-17 Production of very pure butanediol

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2055892A1 DE2055892A1 (en) 1972-05-25
DE2055892B2 DE2055892B2 (de) 1973-10-18
DE2055892C3 true DE2055892C3 (de) 1979-08-16

Family

ID=37507823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2055892A Expired DE2055892C3 (de) 1970-11-13 1970-11-13 Verfahren zur Reinigung von Butandiol

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3891511A (de)
BE (1) BE839538Q (de)
DE (1) DE2055892C3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5219611A (en) * 1975-08-07 1977-02-15 Mitsubishi Chem Ind Ltd Process for recovery of butanediol and/ or butenediol
US4383895A (en) * 1980-08-21 1983-05-17 E. I. Du Pont De Nemours And Company Purification of 1,4-butanediol
US4419189A (en) * 1982-01-11 1983-12-06 E. I. Du Pont De Nemours & Co. Distillation of 1,4-butanediol
US5209825A (en) * 1988-10-04 1993-05-11 E. I. Du Pont De Nemours And Company Preparation of purified concentrated BDO
CA2043615C (en) * 1990-06-04 2001-08-14 Kazuhiko Hata Method of producing eicosapentaenoic acid or the ester derivative thereof
US5227541A (en) * 1990-07-17 1993-07-13 Showa Denko K.K. Purification of 2,3-dichloro-1-propanol
WO2008098621A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Basf Se Verfahren zur herstellung von sehr reinem 1,4-butandiol
WO2008098622A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Basf Se Verfahren zur herstellung von sehr reinem 1,4-butandiol durch vermeidung von sauerstoff in der destillativen reinigung
CN111566078B (zh) 2017-01-24 2023-02-14 科氏技术英国有限公司 包括从丁炔二醇原料中选择性除去Cu++离子的用于制造丁二醇的改进方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3140243A (en) * 1964-07-07 Light
US2991232A (en) * 1955-08-17 1961-07-04 Ici Ltd Separation of alcohols
US2950326A (en) * 1957-12-31 1960-08-23 Gen Aniline & Film Corp Hydrogenation of 1, 4-butynediol to 1, 4-butanediol
US3156629A (en) * 1958-02-17 1964-11-10 Bergwerksgesellschaft Hibernia Process for the production of a highly purified alcohol
US3282802A (en) * 1962-12-27 1966-11-01 Du Pont Process for refining methanol
AT283295B (de) * 1967-12-20 1970-07-27 Basf Ag Verfahren zur Gewinnung von Butanolen
US3445345A (en) * 1968-05-08 1969-05-20 Raphael Katzen Associates Extractive distillation of c1 to c3 alcohols and subsequent distillation of purge streams

Also Published As

Publication number Publication date
US3891511A (en) 1975-06-24
BE839538Q (fr) 1976-07-01
DE2055892B2 (de) 1973-10-18
DE2055892A1 (en) 1972-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1903552C3 (de) Verfahren zur Reinigung von gesättigten aliphatischen Alkoholen
EP0006460B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Neopentylglykol
EP0032665A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochreinem Monoethylenglykol
DE2055892C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Butandiol
DE2927931C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Methanol aus Mischungen von Tetrahydrofuran mit Methanol und Wasser
DE102010033844A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Di-Trimethylolpropan und mit Trimethylolpropan angereicherten Pruduktströmen aus den Nebenströmen der Trimethylolpropanherstellung
DE2713434C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Äthylhexanol
EP0869936B1 (de) Verfahren zur destillation von alkoholen
DD295627A5 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von niedrigsiedenden Acrylaten
DE3145010A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4,4'-diisocyanatodiphenylmethan
DE1952333C3 (de) Verfahren zur Reinigung von 2-Äthylhexanol
DE2854312C2 (de)
EP0638538B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Aldehyden und Acetalen aus technisch hergestellter Essigsäure
EP1115715B1 (de) Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran
DE2523889A1 (de) 2-vinyl-5-methyl-1,3-dioxan und dessen verwendung zur herstellung von diolen
DE1804984A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol
EP0072484A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von rohem, flüssigem Vinylacetat
DE2645281A1 (de) Verfahren zur herstellung von isophoron
DE3725925A1 (de) Verfahren zur gewinnung von n-ethylpiperazin
DE2642533C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gamma- Butyrolacton aus Maleinsäureanhydrid
DE102005037294A1 (de) Integriertes Verfahren zur Herstellung von Trioxan aus Formaldehyd
DE2704505C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran oder Dihydrofuran
DE10253751A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,6-Hexandiol in einer Reinheit von über 99,5%
DE1189975B (de) Verfahren zur Herstellung von beta, beta'-Dicyandiaethylaether
DE2201865C3 (de) Verfahren zur Herstellung methanolarmer, wäßriger Formaldehydlösungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer