DE2819259A1 - Verbindungsvorrichtung fuer lichtleitfasern - Google Patents
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
Unser Zeichen: P 2365 27.April 1978
PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG
Gartenstrasse 2
6300 Zug, Schweiz
Gartenstrasse 2
6300 Zug, Schweiz
Verbindungsvorrichtung für Lichtleitfasern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für Lichtleitfasern des allgemein in der britischen Patentanmeldung
Nr. 40159/76 bedshriebenen Typs.
Diese britische Patentanmeldung beschreibt eine Verbindungsvorrichtung
zum Herstellen einer stirnseitigen Verbindung zwischen Lichtleitfasern, bei der die Enden der zu verbindenden
Fasern koaxial in zylindrische Klemmelemente eingepaßt sind, die in gegenüberliegende Enden von federnden,
selbst zentrierenden Führungseinrichtungen einsetzbar sind, die die zwei Klemmelemente koaxial stirnseitig
in Kontakt halten,
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Führungseinrichtungen aus einer Gruppe von zylindrischen Walzen mit jeweils gleichem
Durchmesser und mit konischen Enden sowie aus einer ringförmigen Federvorrichtung bestehen, die die zylindrischen
Walzen bei Fehlen eines Klemmelements in der Verbindungsvor-Ba
8 0 9 R h 5 / 0 9 A 0
richtung in einer ringförmigen Anordnung um eine gemeinsame Achse in der Weise festhalten, daß die Walzenachsen parallel
zueinander und zu der gemeinsamen Achse verlaufen und daß die Oberfläche jeder Walze ausreichend weit gegen diese
gemeinsame Achse in radialer Richtung ragt, daß sie in einen um diese Achse verlaufenden Zylinder eindringt,
dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des dünnsten h.lemmelements ist, für das die Verbindungsvorrichtung bestimmt
ist.
Nach der Erfindung wird eine Verbindungsvorrichtung für Lichtleitfasern der oben beschriebenen Art derart ausgestaltet,
daß die zylindrischen Walzen der Führungseinrichtungen mit Hilfe einer Käfiganordnung,die ihrerseits
von der ringförmigen Federvorrichtung der Führungseinrichtungen
umgeben ist, im Winkelabstand um die gemeinsame Achse gehalten sind.
Vorzugsweise kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß die Führungseinrichtungen drei gleiche Walzen enthalten,
die in entsprechenden Öffnungen einer dreischenkligen Käfig anordnung angebracht sind; diese Käfig anordnung kann
von einer federnden Büchse umgeben sein, die koaxial zu den Walzen verläuft und diese umgibt. Diese Büchse kann aus
einem gummiartigen federnden Material bestehen, das sich zweckmässigerweise über die größere Längenabmessung der
Walzen erstreckt, und die Büchse kann mit den Walzen verbunden oder mit Festsitz um die Rollen angebracht sein.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt eines Teils einer Verbindungsvorrichtung
für Lichtleitfasern;
Fig.2 einen Schnitt des in Fig.1 dargestellten Verbinderteils
längs der Linie B-B von Fig.1,
8098A5/09AO
Fig.3 einen Längsschnitt eines weiteren Teils der Verbindungsvorrichtung,
der mit dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Verbinderteil zusammenwirkt, und
Fig.4 eine Stirnansicht der Verbindungsvorrichtung von Fig.3
in Richtung des Pfeils D.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Verbinder teil 1 der Verbindungsvorrichtung
für Lichtleitfasern dargestellt; die Figuren
und 4 zeigen den anderen Verbinderteil 2 der gleichen Verbindungsvorrichtung. Wie zu erkennen ist, erstreckt
sich bei jedem Verbinderteil ein Lichtleitfaserkabel 3 durch eine Kabelhalte- und Kabelabdichtanordnung 5 gemäß
der britischen Patentanmeldung Nr. 18240/77 in das Verbindergehäuse 4. Diese Anordnung enthält zwei aus Metall
bestehende Druckringe 6 und 7, die das Lichtleitfaser kabel 3
umgeben, sowie einen zwischen diesen Ringen angebrachten Verformbaren Dichtungsring 8, der beispielsweise aus Neopren
besteht. Die Ringe 6, 7 und 8 sind in einem mit Innengewinde versehenen Bund 9 des V er bind er gehäuses untergebracht, so
daß beim Einschrauben einer Klemmmutter 10 in den Bund 9 die Druckringe 6 unö 7 gegeneinander gedruckt werden, so
daß sie dan Dichtungsring 8 verformen, der dann das Kabel 3 so festklemmt, daß es an einer Längsbewegung gehindert wird
und daß eine Abdichtung zwischen dem Kabel 3 und dem Bund des Verbinderteils entsteht, die das Eindringen von Verunreinigungen
und Feuchtigkeit in den Verbinderteil verhindert.
Die Enden von zwei Lichtleitfasern 11 und 12, die den jeweiligen
Verbinderteilen 1 und 2 zugeordnet sind und die mit
stirnseitigem Kontakt zusammengefügt werden sollen, wenn
die zwei Verbinder teile miteinander verbunden werden, sind mit Klemmelementen 13 und 14 versehen, die an ihnen
befestigt sind. Diese Klemmelemente 13 und 14 weisen zylindrische Präzisionsflächen auf, und die Enden der Lichtleitfasern
sind in exakter koaxialer Ausrichtung bezüglich der zylindrischen Präzisionsflächen festgehalten, wie
809845/094Q
beispielsweise in der britischen Patentanmeldung Nr. 39 905/76 beschrieben ist. Die Klemmelemente 13
und 14 sind mit Flanschteilen 15 und 16 ausgestattet,
die in Zusammenarbeit mit Anlageflächen der Verbindergehäuse dazu dienen, die Längsbewegung der Klemmelemente
und 14 einzuschränken. Das am Klemmelement 14 befestigte
Flanschteil 16 wird mit Hilfe einer Druckfeder 18 gegen
die Anlagefläche 17 gedrückt, so daß das Klemmelement in Richtung seiner Längsachse federnd angebracht ist.
Das Flanschteil 15 ist zwischen Anlageflächen 19 und 20 des Verbindergehäuses festgehalten, so daß im zusammengebauten
Zustand nur eine sehr kleine Längsbewegung des Klemmteils 13 ermöglicht wird.
In den Figuren 1 und 2 ist zu erkennen, daß das Vorderende des Klemmelements 13 von einer selbstzentrierenden Führungseinrichtung
aufgenommen ist, die drei Präzisionswalzen 21 (beispielsweise Nadellagerwalzen) mit exakt dem gleichen
Durchmeeeer enthält; diese Präzisionswalzen werden um die
Achse des Klemmelements mittels einer Walzenkäfiganordnung im Winkelabstand voneinander gehalten, die drei Abstandsschenkel
23 aufweist, die sich zwischen zwei ringförmigen Gtirnteilen 24 und 25 erstrecken. Die Walzenkäfiganordnung
und die Walzen 21 sind in einer federnden Büchse 28 enthalten, die beispielsweise aus Neopren oder einem anderen federnden,
gummiartigen Material bestehen kann; diese Büchse ist im Paßsitz über den Walzen 21 angebracht. Wenn das Vorderende des
Klemmelements 13 in die selbstzentrierende Anordnung aus den Führungswalzen und dem Walzenkäfig gedrückt wird, wobei
dieses Eindrücken durch Abschrägen des Vorderendes des
Klemmelements 13 und durch eine konische Ausbildung der
Enden der Walzen 21 erleichtert wird, üben die drei Walzen einen linienförmig en Druckkontakt auf die zylindrische
809845/0940
Präzisionsfläche des Klemmelements aus, und die Walzen werden gegendie Federkraft der Büchse 28 nach außen gedruckt.
Wenn das in Fig.3 rechts liegende Ende des Verbinderteils
durch Aufschrauben einer Sicherungsmutter 26 am Verbinderteil 1 auf den mit Gewinde versehenen Bund 27 des Verbinderteils
2 in das in Fig.1 links liegende Ende des Verbinderteils 1 gezogen wird, wird das Ende des Klemmelements 14
in das linke Ende der selbstzentrierenden Anordnung aus den Führungswalzen und dem Walzenkäfig gedruckt, so daß
die Walzen 21 einen linienförmigen Druckkontakt mit dem Klemmelement 14 erzeugen, wobei die zylindrische Präzisionsfläche des Klemmelements 14 koaxial auf die entsprechende
Präzisionsfläche am Klemmelement 13 ausgerichtet wird, das bereits in die Führungseinrichtung eingeschoben ist.
Die einandergegenüberliegenden Enden der zwei Klemmelemente 13 und 14 stoßen ebenso wie die Flächen der
von ihnen getragenen Lichtleitfasern 11 und 12 gegeneinander, und sie sind auf Grund der selbstzentrierenden
Anordnung aus den Führungs-wal zen und dem Walzenkäfig
exakt koaxial zueinander ausgerichtet. Wenn die zwei Verbinderteile 1 und 2 vollständig gegeneinander gezogen
sind, bewegen sich das Klemmelement 14 und das daran befestigte Flanschteil 16 gegen die Wirkung der Druckfeder
18, so daß die gegeneinanderstoßenden Flächen der
Lichtleitfasern 11 und 12 von der von der Druckfeder 18 ausgeübten Federkraft in Druckkontakt miteinander gehalten
werden.
809845/0940
S-
e e r s e i t e
Claims (4)
1.}Verbindungsvorrichtung zum Herstellen einer stirnseitigen
Verbindung zwischen Lichtleitfasern, bei der die Enden der zu verbindenden Fasern koaxial in zylindrische Klemmelemen
ie eingepaßt sind, die in gegenüberliegende Enden von federnden, selbst zentrierenden Führungseinrichtungen
einsetzbar sind, die die zwei Klemmelemente koaxial stirnseitig in Kontakt halten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtungen aus einer Gruppe von zylindrischen Walzen mit jeweils gleichem Durchmesser
und mit konischen Enden sowie aus einer ringförmigen Federvorrichtung bestehen, die die zylindrischen Walzen
bei Fehlen eines Klemmelements in der Verbindungsvorrichtung in einer ringförmigen Anordnung um eine gemeinsame
Achse in der Weise festhalten, daß die Walzenachsen parallel zueinander und zu der gemeinsamen Achse verlaufen
.und daß die Oberfläche jeder Walze ausreichend weit gegen diese gemeinsame Achse in radialer Richtung
ragt, daß sie in einen um diese Achse verlaufenden Zylinder eindringt, dessen Durchmesser· kleiner als der
Durchmesser des dünnsten Klemmelements ist, für das die Verbindungsvorrichtung bestimmt ist, und daß die zylindrischen
Schw/Ba
809845/0940 ^- =-
Walzen der Führungseinrichtungen mit Hilfe einer Käfiganordnung,
die ihrerseitevon der ringförmigen Federvorrichtung
der Führungseinrichtungen umgeben ist, im Winkelabstand um die gemeinsame Achse gehalten
sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen drei
gleiche zylindrische Walzen enthalten, die in entsprechenden Öffnungen einer dreischenkligen Käfiganordnung
angebracht sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspornen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Käfiganordnung von einer federnden Büchse umgeben ist, die koaxial- zu den Walzen verläuft
und diese umschließt.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse aus einem gummiartigen
federnden Material besteht, das mit den Walzen verbunden ist.
8098A5/09A0
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