DE2818610C2 - Computer-Tomograph - Google Patents

Computer-Tomograph

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DE2818610C2
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Takayuki Hachioji Hayakawa
Hideki Tokyo Kohne
Chitose Hachioji Nakaya
Kensuke Tokyo Sekihara
Hidemi Akikawa Shiono
Teruichi Kunitachi Tomura
Shinji Hachioji Yamamoto
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    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computed tomography [CT]
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Description

dadurch gekennzeichnet,
— daß der — mindestens eine — zusätzliche Detektor ein Prüf- Detektor (13; 302) ist,
— um die Lage des Aufnahmeobjekts (5) im Erfassungsfeld der Detektor-Anordnung (6; 303—318) zu überprüfen,
— indem der Prüf-Detektor (13; 302) an den einen Eingang eines Vergleichers (342) angeschlossen ist,
— dessen anderer Eingang (Th) mit einem Schwellenwert beaufschlagt ist, und an dessen Ausgang
— eine Anzeigeeinheit (346) angeschlossen ist, die abhängig vom Ausgangssignal des Vergleichers (342), wenn das logorithmierte, integrierte Ausgangssignal des Prüfdetektors (13; 302) den Schwellenwert überschreitet, ein Warnsignal oder eine Sichtanzeige erzeugt.
Die Erfindung betrifft einen Computer-Tomograph nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem derartigen bekannten Computer-Tomographen (vgl. DE-OS 24 42 809) kann die Detektor-Anordnung einen zusätzlichen Detektor aufweisen, der die vom Aufnahmeobjekt nicht geschwächte Strahlung erfaßt, damit die aus den von den übrigen Detektoren gewonnenen Meßwerten zu errechnende Verteilung der Absorption in der Ebene des Aufnahmeobjekts von zeitlichen Schwankungen der Strahlungsintensität nicht beeinflußt wird.
Ferner ist mit der Strahlungsquelle eine optische Justiervorrichtung fest verbunden, die drei Lichtstrahlen aussendet, die im justierten Zustand die beiden äußersten und den in der Mitte der Detektor-Anordnung befindlichen Detektoren treffen, um so die Detektor-Anordnung auf das durch Kollimatoren vor der Strahlungsquelle ausgeblendete Strahlenbündel auszurichten.
Auch mit diesem bekannten Computer-Tomographen läßt sich nicht verhindern, daß ggf. das Aufnahmeobjekt sich teilweise (mit irgendwelchen Randzonen) außerhalb des Erfassungsfelds der Detektor-Anordnung befindet, ohne daß dies dem Bediener des Computer-Tomographen angezeigt wird. In diesem Fall kann es zu einer beträchtlichen Verschlechterung der Qualität desTransversal-Schichtbildes kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Computer-Tomographen der eingangs genannten Art zu schaffen, der — zudem einfach — eine Überprüfung der Lage des Aufnahmeobjekts im Erfassungsfe'd der Detektor-Anordnung sichert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil ίο des Patentanspruchs.
Die erfindungsgemäß ermöglichte Überprüfung ist besonders einfach, weil sie ohne zusätzliche optische Mittel auskommt, also insbesondere keine gesonderte Lichtquelle erfordert, sondern die ohnehin von der Strahlungsquelle ausgehende Strahlung ausnutzt. An Zusat?maßnahmen sind nur mindestens ein weiterer Detektor in der Detektor-Anordnung und eine entsprechende Ergänzung der (elektronischen) Signalverarbeitungseinrichtung notwendig, also nur eine Erweiterung ohnehin vorhandener Systeme unter Vermeidung weiterer, andersartiger(z. B. lichtoptischer) Systeme.
Vorzugsweise wird das Ausgangs-Signal des mindestens einen Prüf-Detektors vor seiner Einspeisung in den Vergleicher logarithmiert (wegen der exponentiellen Schwächung von Strahlung im Körper gelangt man durch Logarithmieren des Signals entsprechend der einen Körper durchsetzenden Strahlung unmittelbar zum Exponenten und damit zum Strahlungs-Absorptionskoeffizienten).
Der Schwellenwert des Vergleichers kann das Signal von irgendeinem der Detektoren sein, der mit Strahlung beaufschlagt wird, die Luft bzw. Vakuum durchlaufen hat.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen weitgehend bekannten Computer-Tomographen (ohne die Signalverarbeitungseinrichtung) mit den erfindungsgemäß verwendeten Prüf-Detektorenund
F i g. 2 das Blockschaltbild der in F i g. 1 nicht gezeigten, ebenfalls weitgehend bekannten Signalverarbeitungseinrichtung einschließlich des Schaltungsteils, der die Ausgar.gssignale der Prüf-Detektoren verarbeitet.
Wie aus Fig. 1 im einzelnen ersichtlich ist, erzeugt eine Röntgenröhre 1 an ihrer Anti-Kathode 2 Röntgenstrahlen 3, die nach Durchlaufen eines Kollimators 4 zum größten Teil (d. h. abgesehen von Randstrahlen) ein Aufnahmeobjekt 5 (hier einen menschlichen Kopf) und dann nach dessen Durchdringen auf Detektor 6, Korso rektur-Detektor 12 und Prüf-Detektor 13 treffen, wobei die Detektoren 12 und 13 nur mit Randstrahlen beaufschlagt werden.
Beim Betrieb des Computer-Tomographen werden die Röntgenröhre 1 sowie die Detektoren 6,12 und 13 in Pfeilrichtung 9 um das Aufnahmeobjekt 5 herumgedreht, wobei sie ihre gegenseitige Lage beibehalten.
Da das Ausgangssignal der Detektoren 6, soweit sie von Strahlen 3 beaufschlagt werden, die das Aufnahmeobjekt 5 durchsetzt haben, bekanntlich exponentiell abgeschwächt ist, führt seine Verarbeitung in einem Logarithmierer 10 zu einer Größe entsprechend dem Röntgenstrahlungs-Absorptionskoeffizienten des Aufnahmeobjekts 5.
Die Detektoren 12 und 13 sind vorgesehen, um die Bildqualität des Compuier-Tomographen zu verbessern, wobei eine geeignete Verarbeitung ihrer Ausgangssignale stattfindet (vgl. dazu weiter unten die Erläuterung von F i g. 2).
Die Korrektur-Detektoren 12 überwachen eine Änderung der Stärke der von der Röntgenstrahlröhre 1 erzeugten Strahlung 3, um diese Änderung als elektrisches Signal zu erfassen und so letztlici; eine Korrektur des Ausgangssignals der Detektoren 6 vornehmen zu können.
Das Ausgangssignal der Prüf-Detektoren 13 wird derart in der SignalverarbeitungEeinrichiung verarbeitet, daß mit ihm festgestellt werden kann, ob das Aufnahmeobjekt 5 im Erfassungsfeld der Gesamtheit der Detektor-Anordnung liegt.
Jeder Detektor 6, 12 und 13 kann ein herkömmlicher Funken- oder Gaskammer-Röntgenstrahlendeiektor sein (vgl. z. B. US· PS 40 31 306). in dem die auftreffenden Röntgenstrahlen durch Ionisation eines Edelgases oder inaktiven Gases ein elektrisches Signal erzeugen.
F i g. 2 zeigt nun im einzelnen das Blockschakbild der Signalverarbeitungscinrichtung für die von den Detektoren 6, 12 und 13 abgegebenen Signale. Dabei sind schematisch durch Blöcke 301 —303 die Detektoren von F i g. 1 noch einmal dargestellt, wobei folgender bezugszeichenmäßiger Zusammenhang besteht: 301 entspricht 12, 302 entspricht 13, 303-318 entspricht 6: d.h. in Fig. 2 wird nur von 16 Detektoren 303—318 entsprechend den Detektoren 6 von Fig. 1 ausgegangen, obwohl in Wirklichkeit regelmäßig weit mehr Detektoren verwendet werden, z. B. 256. Die Darstellung einer so großen Anzahl von Detektoren hätte aber das Verständnis der Zeichnung beträchtlich erschwert.
Ein bei Drehung der Röntgenröhre 1 und der Detektor-Anordnung in herkömmlicher Weise erzeugu-s Winkelsignal θ wird in ein Steuerglied 337 eingespeist, das seinerseits ein Ausgangssignal zum Betrieb eines Zählers 345 abgibt, dessen Ausgangssignale Integrierer 319—336 betätigt bzw. setzt. Das Steuerglied 337 speist auch Adreßsignale in einen Multiplexer 339, ein Halle-Start-Signal in ein Halteglied 241, ein Vergleichs-Start-Signal in einen Vergleicher 342 und ein A/D(Analog/Digital)-Umsetz-Start-Signal in einen A/D-Umseizer 344.
Zunächst wird der Integrierer 319 durch das Ausgangssignal des Zählers 345 betätigt, so daß er das Ausgangssignal von einem Korrektur-Detektor 301 während einer Integrationszeit ΔΤ integriert. Nach Ablauf der Integrationszeit ΔΤ wird der Integrierer 319 durch ein Adreßsignal vom Steuerglied 337 über den Multiplexer 339 angesteuert, damit das Integral des Ausgangssignals des Korrektur-Detektors 30t einer Logarithmierung in einem Logarithmierer 340 unterworfen werden kann. Die logarithmierte Größe In /„ wird im Halteglied 341 durch das Halte-Start-Signal vom Steuerglied 337 gehalten oder kurzfristig gespeichert.
Sodann wird der Integrierer 320 betätigt, damit das Ausgangssignal vom Prüf-Detektor 302 integriert werden kann. Auch der lniegrierer 320 wird vom Multiplexer 339 nach einer Integrationszeit z/7angesteuert, wonach das Integral des Ausgangssignals des Prüf-Detektors 302 im Logarithmierer 340 lugarithmiert wird. Bei Einspeisen des Vergleichs-Start-Signals vom Steuerglied 332 wird das logarithmierte Integral (Bezugssignal) im Vergleicher 342 mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen, der an einem Anschluß Th anliegt und dem Erfassungsfeld der Detektor-Anordnung 6 entspricht. Falls das logarithmierte integrierte Ausgangssignal des Prüf-Detektors 302 den Schwellenwert überschreitet, erzeugt eine geeignete Anzeige 346 ein Warnsignal oder ein sonstiges Signal, das anzeigt, daß das Aufnahmeobjekt sich nicht vollständig im Erfassungsfeld der Detektor-Anordnung 6 befindet.
Der am Anschluß Tu in den Vergleioher 342 eingespeiste Schwellenwert kann dabei von irgendeinem gegebenen Detektor stammen, wenn die Röntgenstrahlen Luft durchlaufen.
Es sei nun angenommen, daß der n-te Integrierer der Integrierer 321—336 im Zeitpunkt t = Tbetätigt wird. Dann wird der /7-te Integrierer durch den Multiplexer 339 zum Zeilpunkt / = T + JTangesteuert, so daß das integrierte Ausgangssigna! des dem η-ten Integrierer to zugeordneten Fühlers am Logarithmierer 340 anliegt, dessen Ausgangssignal als logarithmierte Größe In In in einem Subtrahierer 343 von der Größe In I0 subtrahiert wird, die zuvor im Halteglied 341 gehalten worden ist Die am Ausgang des Subtrahierers 343 anstehende korrigierte Größe In IJln wird in ein Digital-Signal durch öen A/'D-Umsetzer 344 umgesetzt. Bei Abschluß der A/D-Umseizung im A/D-Umsetzer 344 unterbricht ein Ausgangssignal vom A/D-Umsetzer 344 den Betrieb des Zählers 345, der seinerseits jeden der Integrierer 319 — 336 rückseizt bzw. löscht. Das Ausgangssignal vom A/D-Umscizer 344 erregt auch einen Adreßzähler 347. damit das Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 344 in einem Speicher 348 an einer ihm durch den Adreßzähler 347 zugeordneten Adresse gespeichert wird.
Beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel wurde die Lage des Aufnahmeobjekts im Erfassungsfeld der Detektor-Anordnung 6 dadurch geprüft, daß das Ausgangssignal des Prüf-Detektors 13 bzw. 302 mit einem vorgegebenen Schwellenwert im Vergleicher 342 verglichen wird. Diese Prüfung kann aber auch so erfolgen, daß die Ausgangssignale der Detektoren 12 bzw. 301 und 13 bzw. 302 derart verglichen werden, daß ein Verlassen des Erfassungsfelds angezeigt wird, wenn die Differenz zwischen diesen Detektor-Ausgangssignalen einen vorbestimmten Pegel überschreitet.
Obwohl in Fig. 1 die Detektoren 12 und 13 auf beiden Seiten der Fühler-Anordnung 6 vorgesehen sind, können sie auch lediglich an einer Seite der Detektor-Anordnung 6 vorgesehen sein. Auch in letzterem Fall ist die Qualität des Transversal-Schichtbildes verbessert. Die Anzahl der Detektoren 12 bzw. 13 ist nicht auf Eins beschränkt, z. B. können drei oder vier Detektoren 12 bzw. 13 vorgesehen sein. Falls die Detektoren 12 und 13 auf beiden Seiten der Detektor-Anordnung 6 angeordnet sind, kann das Erfassung ^feld vergrößert werden, so daß die in diese Detektoren in der Nähe der beiden Enden der Detektor-Anordnung eintretenden Röntgenstrahlen nur durch eine Luftschicht verlaufen, weshalb das Ausgangssignal von diesen Detektoren für das so Überprüfen der Lage des Aufnahmeobjekts im Erfassungsfeld verwendet werden kann.
Im übrigen kann die Erfindung trotz ihrer Erläuterung anhand der Erzeugung des Transversal-Schichtbildes mittels divergenter Röntgenstrahlen auch zur Transversat-Schichtbild-Erzeugung mittels /-Strahlen verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Computer-Tomograph mit
    — einer Strahlungsquelle zum Bestrahlen eines Aufnahmeobjektes,
    — einer Detektor-Anordnung zum Erfassen der von der Strahlungsquelle aus das Aufnahmeobjekt durchsetzenden Strahlung,
    — einem Drehantrieb für die Strahlungsquelle und die Detektor-Anordnung in vorbestimmter Lage zueinander, und
    — einer Signalverarbeitungseinrichtung, die aus den Ausgangssignalen der Detektor-Anordnung ein Transversal-Schichtbild des Aufnahmeobjekts rekonstruiert,
    — wobei die Detektor-Anordnung an mindestens einer Seite einen zusätzlichen Detektor aufweist,
DE2818610A 1977-09-02 1978-04-27 Computer-Tomograph Expired DE2818610C2 (de)

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JP10492277A JPS5438789A (en) 1977-09-02 1977-09-02 Tomography

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DE2818610A1 DE2818610A1 (de) 1979-03-08
DE2818610C2 true DE2818610C2 (de) 1984-07-05

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