DE2818158A1 - 5'-amino-5'-deoxythymidin enthaltendes arzneimittel - Google Patents

5'-amino-5'-deoxythymidin enthaltendes arzneimittel

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DE2818158A1
DE2818158A1 DE19782818158 DE2818158A DE2818158A1 DE 2818158 A1 DE2818158 A1 DE 2818158A1 DE 19782818158 DE19782818158 DE 19782818158 DE 2818158 A DE2818158 A DE 2818158A DE 2818158 A1 DE2818158 A1 DE 2818158A1
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DE19782818158
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North Haven Lin-Tai-Shun
William H Prusoff
David C Ward
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Research Corp
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
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    • C07H19/06Pyrimidine radicals
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Description

PATENTANWÄLTE
DipL-ino. P. WlRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dfpl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
335024 SIEGFRIEDSTRASSE 8
TELEFON: C089) 8QQQ MDNCHEN 40
SK/SK
Dkt.15630
Rosearch Corporation 405 Lexington Avenue Neu York, N.Y. / LISA
5'-Amino-5'-dooxythymidin onthaltondes Ar-zneimittnl
Herpes simplex Viren sind die Ursacha zahlreicher Infektionen hai Mensch und Tier, z.B. beim Menschen Erkrankungen, mie Ksratitis, Herpes labialis, kutaner Herpes, Herpes Zostor, Herpes genitalis, Herpes Encephalitis, noonataler Herpes, herpetisches Nagelgeschiuür und akute herpetische Gingivostotnatitn. Packenviren, insbesondere der Pockenvirus γ/ariolae, sind die Ursache für PocKenerkrankungen beim Menschen. Bisher wurde kein vollständig zufriedenstellendes antivirales Mittel gefunden, das eine hohe Wirksamkeit und geringe Toxizität kombiniert. Daher sind erhebliche Anstrengungen unternommen iuorden, ein entsprechendes, geeignetes Mittel zu finden.
Es wurde nun gefunden, daß bekannte Verbindungen aus der Gruppe von 5-Amino-5·-deoxythymidin und dessen pharmazeutisch annehmbaren Säure-Additionssalzen potente Inhibitoren von Herpes simplex
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Viren und außerdem praktisch nicht-toxisch sind. Diese Verbindung wird der· Einfachheit halber im folgenden als H_iäTdr bezeichnet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diese Verbindungen und die eine oder mehrere derselben enthaltenden, therapeutisch geeigneten Präparate mit oder ohne andere, therapeutisch aktive Bestandteile.
Die Herstellung von H-NTdr uiird in einem Artikel von Horowitz et al in "The Dournal of the American Chemical Society", 27, 3065 (1962) beschrieben. Die pharmazeutisch annehmbaren Säure-Additionssalze erhält man durch Behandlung der basischen Verbindung mit einer Säure in wässrigem Medium und anschließendes Abdampfen des Lösungsmittels, z.B. durch Gefriertrocknung. Die Salze sind gewöhnlich stärker löslich als die freien Basen und werden oft zur Herstellung von Dosierungsformen auf Wasserbasis, z.B. Augentropfen, bevorzugt. Sn kann z.B. eine Suspension dos freien Amins in dest. Wasser mit einer äquivalenten Menge einer wässrigen Säure behandelt und die erhaltene Lösung mit einem Puffer, z.B. phosphatgepufferte Kochsalzlösung, stabilisiert werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen, pharmazeutisch annehmbaren Säure-Additionssalze können Säuren verwendet werden, die nichttoxische Anionen enthalten, wie z.B. Salz-, Schwefel-, Phosphor-, Essig-, Milch-, Zitronen, Wein-, Oxal-, Bernstein-, Malein-, Glucon-, Saccharinsäure usw. Die Herstellung der Salze wird im Beispiel veranschaulicht.
Beispiel 1_
Säure-Additionssalze
Insgesamt 177 mg 5'-Amino-S'-deoxythymidin wurden in dest. Wasser suspendiert, dann wurden 0,55 ecm 1M HCl langsam unter Rühren
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zur Bildung einer Lösung des Aminhydrochloridsalzbs zuoüfüqt; dieses wurde durch Cefriertrocknung gewonnen.
In ähnlicher l/eise können andere Säurc-Addit ioncsalzo, insbesondere die Salze der Schwefel-, Phosphor, Essig-, Milch-, Zitronnn- und Weinsäure, hergestellt worden.
Dio erfinriungsgcmäßen Produkte worden mit pharmazeutisch annehmbaren, nicht-toxischen Trägern verabreicht, wobei die Verhältnisse durch Eignung und chemischG Piatur des besonderen Trägers, diu gewählte Verabreichungsweise und die übliche pharmazeutische Praxis bestimmt u/erden. Zur Bekämpfung verschiedener Infektionen oder zur Aufrechtorhaltung therapeutisch wirksamer Kc-nzentrationnn im Blut orior f-emebe können sin oral in Form von Tabletten odpr Kapseln verabreicht werden, die Streckmittel, wie Stärke, Milchzucker, bestimmte Arten von Ton usuj., enthalten. Sie können pntnrisch überzogen worden, urp gegen Säure und WprdauunQKcnzyme des flagons stärker rnsistent zu sein. Zur intravenösen urui intramuskulären Verabreichung können sie in fort/nincr sterilen lösung verwendet werden, die andere Solute, wie ausreichend Kochsalzlösung oder Glucose, mithalten, um die Lösung isotonisch zu machen. Es sind viele verschiedene Dusierungsfarmen möglich.
Der herangezogene Art oder Tierarzt bestimmt die wirksame Posiprungstherapic, die von Faktoren, wie dem Alter und Gewicht des Patienten, dem Ausmaß und Ort der Infoktiori und der gewählten Verabreichungsform abhängt. Geeignet sind Dosierungsformen, die 2b~?bU mg aktiven Einstandteil enthalten.
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen ein hohes Maß an Inhibinrung bei verschiedenen Herpes simplex Viren, finim Test gngen den Stamm HS\/-1 (Prototyp) bei einer Konzentration von AOO /uM betrug z.H. die durchschnittliche log Reduktion im Titar 2,3, mährend sie gegen HSV-2 (Prototyp) bei 2,0 lag. Selbst boi Behandlungskonzentrationen bis zu 400 /uM zeigt sich keine Cytotoxizität. Vergleichbare Verbindungen, die als antivirale Mittel vorgeschlagen morden sind, kombinieren diese hohe Aktivität und niedrige Toxizität nicht. So zeigt z.B. Idoxuridin bei relativ niedrigen Konzentrationen oine hohe Aktivität, ist jedoch bei einer Konzentration von 1>U /uM Fast vollständig cytntoxisch.
Zur Aufrechterhaltung der Viren und Voro-Zollan wurden Stam'urr·'-Verfahren angewendet. Diese umfaßten die Züchtung und Titration
("plaque assay")
durch Fleckbestimmung / sowie die Replikationen des Virus in Anwesenheit der Testverbindungen. Zellen wurden gehalten und in Dulbecco's Medium mit 10 % fötalem Kalbseruni infiziert.
Zum Tosten wurden die Zellen mit dem Virus in einem Verhältnis von etwa 10 fleckenbildenden Einheiten pro Zelle infiziert. Das virale Inoculum wurde nach 1-stündiger Adsorption bei 370C. ablaufen gelassen. Dann wurde ein entsprechendes Volumen des die Testverbindung enthaltenden Mediums zugefügt. Nach 36-48 Stunden bei 37 C. wurden dis infizierten Zellen bis zur Titrierung eingefroren.
ORIGINAL INSPECTED 809845/0812
Dio akuto Toxizita't von H^NTdr bai Mäusen zeigt keino Toxizitnt bei 1 g/kq Körpergewicht. Diese Zahl, verbunden mit der hohen Aktivität, zeigt einen gutnn thorapfujtinchnn Index.
Dio orf indunqsqomäilen Verb indungen zeigen hüi Verwendung in entsprechender Dosierungsform eine besondere fiqnunq zur EJohartdlunc; won Horpos simplcix Keratitis bnim Mfinschcn unr1 ^luqot ioren.
Derzeit umfaßt dia allgemein anerkannte Therapie von akuter Horpes simplex Keratitis dia Voru/endung von 5-3od-daoxy-uridin (idürd). Obgleich der klinische Wart dieser Verbindung anerkannt ist, besteht Bin Bedürfnis nach einer alternativen antiviralen Therapie für herpetischa Infektionen des Auges, da sich IdUrd-rssistonto Stämma von Herpes simplex Virus, Typ 1, qofundün haben. Weitpr zeigt die Uorbinrlunq eine deutliche zollularti Tuxizität. Pies zeigt sich durch uneriuünschte Hehenifirkunqen , z.B. die Oilcluricj von f ollikulärer und papillärer Kon junkti vi tin und epithc;! if-chor Punktat-Keratopat ie.
Neben diesen und anderen Gründen ujurdcj auch eine Teratoqnnizit vt von IdUrd bei neugeborenen Hatten nach systemischor Uerabreichunq und bei trächtigen Kaninchen, die das Arzneimittel örtlich ins Auge in ähnlichen Dosen erhielten, wie sie klinisch beim Menschen verwendet werden, nachgewiesen. Aus diesem Grund richten sich die Anstrenungen auf das Auffinden therapeutischer Ersatzmittel.
Ein Vorteil von H„NTdr ist seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Herpes simplex Keratitis in sehr geringer Konzentration bei Kaninchen und anderen Säugetieren.
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Ein meiterer Vorteil der Verbindung und ihrer pharmazeutisch annehmbaren Salze ist ihre hohe Lfis3 ichkolt in wässrigen Präparaten, z.B. eine Löslichkeit in physiologischer Kochsalzlösung biß zu 200 mg/ccm, während IdIIrd nur bis zu 5 mg/ccm löslich ist. Diese unerwartet hohe Löslichkeit macht die Herstellung hoch konzentrierter Donierungsformen möglich.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen typische Dosierungsformen.
Beispiel 2_
Es wurde eine wässrige Lösung hergestellt, indem man 10 mg/ccm HJUTdr in 10Π ecm Wasser aufnahm, die 1,4 g Polyvinylalkohol, 5 g Chlorbutnnol und ausreichend Natriunchlorid mithielten, um die Lösung iootonisch zu rraclu;n.
freispiel 3.
Es wurde eine Lösung hergestellt, indem man 1 g des HytJrochlor itisalzes von H_NTdr in 100 ecm Wasser aufnahm } dia Π, 9 img Benzalkoniumchlorid, 1 g des Dinatriumsalzes der Äthy lendiamintetraessigsäure und ausreichend Natriumchlorid enthielten, um die Lösung isotonisch zu machen.
Beispiel 4
Es wurde eine Lösung hergestellt, indem man 0,5 g H„NTdr Acetat in 100 ecm Wasser aufnahm, die 2 mg Äthylquecksilberthiosalicyat und ausreichend Matriumchlorid enthielten, um die Lösung isotonisch zu machen.
Beisp i ρ 1 5
Es wurde eine Salbe hergestellt durch gründliches Dispergieren von b g H2N7dr in 100 g weißem Petrolatum, die 0,8 mg Phenylmercuriacetat enthielten.
809845/0812 * ' 0RIG|NAL inspected

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Arzneimittel, enthaltend 5'-Amino-5'-deoxythymidin und/oder ein pharmazeutisch annehmbares Säure-Additionssalz desselben mit ülichen Träger- und Hilfsstoffen.
    Dar Patantaniua It:
    309845/0312
DE19782818158 1977-04-28 1978-04-26 5'-amino-5'-deoxythymidin enthaltendes arzneimittel Withdrawn DE2818158A1 (de)

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US05/792,047 US4093716A (en) 1977-04-28 1977-04-28 Compositions containing 5-amino-5-deoxythymidine and pharmaceutically acceptable salts thereof

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DE19782818158 Withdrawn DE2818158A1 (de) 1977-04-28 1978-04-26 5'-amino-5'-deoxythymidin enthaltendes arzneimittel

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