DE281777C - - Google Patents

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DE281777C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/17Lautering, i.e. clarifying wort by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
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    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Nachgußwasser wird bekanntlich auf den Würzespiegel mittels besonderer Vorrichtungen, z. B. durch mit seitlichen Öffnungen versehene Rohre aufgebracht, die entweder über dem Würzespiegel gelagert sind oder auf ihm schwimmen. Beide Arten dieser Vorrichtungen zeigen den Nachteil, und zwar die ersterwähnte in höherem Maße, daß das .NachguB-wasser aus einer zu großen Höhe auf den Würzespiegel fällt, diesen dabei aufrührt und Wellen erzeugt. Schwimmende Verteiler kommen durch die Bewegung der Oberfläche selbst in schwingende. Bewegungen, die den Abläutervorgang stören. Das Nachgußwasser tritt dann nicht völlig gleichförmig über den Rand des schwimmenden Verteilers auf den Würzespiegel, sondern stoßweise in ungleichförmigen Strömen. Es ist deshalb notwendig, den Zufluß des Nachgußwassers möglichst zu beschränken, wodurch aber die Abläuterzeit nicht unerheblich verlängert wird. Infolge der Größe der gebräuchlichen schwimmenden Verteiler können selbst in größeren Bottichen nur zwei bis drei untergebracht werden, so daß auch auf diese Weise die Nachteile des geringen Zuflusses des Nachgußwassers nicht aufgehoben werden können. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen schwimmenden Verteiler für das Nachgußwasser. Er unterscheidet sich von den bekannten dadurch, daß er aus einem längsgelochten Rohr besteht, welches von den Schwimmern ständig so gehalten wird, daß sich seine seitlichen Ausflußöffnungen annähernd in der Höhe des Würzespiegels oder wenig darüber befinden. Bei einem solchen Verteiler lassen sich die Ausflußöffnungen für das Nachgußwasser dem Würzespiegel noch näher bringen als bei den bekannten Verteilern, deshalb fließt das Nachgußwasser auch weit ruhiger auf dem Würzespiege], als dies bei einem schwimmenden Teller o. dgl. mit allseitig freirandigem Überlauf möglich ist. Da der Überlauf des Nachgußwassers über die ganze Länge des gelochten Rohres in geringem Grade und gleichförmig erfolgt, so wird auch die Wellenbildung nahezu vollständig aufgehoben und es werden Schwankungen, die durch Zurückprallen etwaiger geringer Wellen an der Bottichwand entstehen, auf ein für den ruhigen Ausfluß unschädliches Maß beschränkt. Durch die gebotene Auswahl an der Länge des Rohres ist die Möglichkeit gegeben, den schwimmenden Verteiler so zu bemessen, daß selbst für größere Bottiche zwei solcher Verteiler genügen. Weil eine Wellenbildurig ausbleibt, kann die Ausflußgeschwindigkeit erheblich vergrößert werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1 in Seiten- und in Fig. 2 in Oberansicht dar.
Ein Rohr α beliebiger Länge ist an geeigneten Stellen mit Schwimmern δ verbunden, die an ihm z. B. durch Schellen o. dgl. befestigt sind. Das Rohr α besitzt an der Seite Lochreihen c (Fig. 1) und trägt an seiner Oberseite einen Trichter d, in den das Nachgußwasser durch ein nicht dargestelltes Rohr von außen einfließt
und sich in dem Rohr α verteilt. Die Tragfähigkeit der Schwimmer' b, das Gewicht des Rohres a und die Höhenlage der Löcher c sind so gewählt, daß sich letztere bei in Betrieb befindlicher Vorrichtung in der Höhe des Würzespiegels befinden, damit das Wasser ohne Gefälle auf ihn gelangt. An dem Rohr können Tragarme oder andere Halter vorgesehen sein, ; mittels deren sich die ganze Vorrichtung z. B. an dem Treberschneider aufhängen läßt, wenn sie außer Gebrauch ist. Die Rohre mit den Schwimmern brauchen dann aus dem Bottich nicht entfernt zu werden, sondern werden bei der Reinigung nur hochgeklappt und aufgehängt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Zufügen des ISfachgußwassers auf den Würzespiegel mittels eines schwimmenden Verteilers, gekennzeichnet durch ein längsgelochtes Rohr (a), welches von den Schwimmern ständig so gehalten wird, daß sich seine seitlichen Ausflußöffnungen (c) annähernd in der Höhe des Würzespiegels oder wenig darüber befinden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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