DE2817281A1 - Signalleuchte - Google Patents

Signalleuchte

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DE2817281A1
DE2817281A1 DE19782817281 DE2817281A DE2817281A1 DE 2817281 A1 DE2817281 A1 DE 2817281A1 DE 19782817281 DE19782817281 DE 19782817281 DE 2817281 A DE2817281 A DE 2817281A DE 2817281 A1 DE2817281 A1 DE 2817281A1
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DE
Germany
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lens
ribs
signal light
elevations
central area
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782817281
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English (en)
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DE2817281B2 (de
Inventor
Roman Dipl Kfm Dr Jaekel
Kurt Mezger
Helmut Ing Tesar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FUTURITWERK AG
Original Assignee
FUTURITWERK AG
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Publication date
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Publication of DE2817281A1 publication Critical patent/DE2817281A1/de
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Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Signalleuchte.
  • Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte, insbesondere für Verkehrsampeln, Verkehrszeichen od.dgl., mit einer frontseitigen, nach außen gewölbten, mit die Streuung des Lichtes unterstützenden Rippen versehenen Abschlußscheibe für einen Reflektor, in welchem eine Lichtquelle eingesetzt ist, sowie einer zwischen Abschlußscheibe und Reflektor vorgesehenen Einlage, die dicht beieinanderstehende, zueinander parallele Durchbrechungen aufweist.
  • Bei Signalleuchten, insbesondere solchen, die als Lichtsignale im Straßenverkehr verwendet werden, treten stets mehrere Probleme ganz besonders im Hinblick auf die gestellDen Anforderungen bzw. etwaige Norabestimmungen auf, die erfüllt sein müssen, bevor sie als Verkehrsampeln od.dgl. eingesetzt werden können.
  • Ein Problem besteht in der Ausschaltung des sogenannten Phantomeffekts, der z.B. dadurch entsteht, daß in die Optik der Signalleuchte einfallendes Sonnenlicht zu täuschenden Signalbildern führt, wobeI das einfallende Fremdlicht durch den Reflektor fokussiert bzw.
  • wieder nach außen gelenkt wird, wodurch ein falsches Signalbild entsteht, das in Farbe und Form dem durch eine leuchtende Glühlampe erzeugten Lichtzeichen täuschend ähnlich ist. Zur Ausschaltung des Phantomeffekts wird z.B.in bekannter Weise im Lichtweg der Signalleuchte zwischen Abschlußscheibe und Reflektor eine honignabenartige Einlage angeordnet, die dicht beieinander stehende, zueinander parallele Durchbrechungen aufweist.
  • Als weitere Möglichkeit, den Phantomeffekt zu mildern, wurde bereits vorgeschlagen, die Abschlußscheiben von Signalleuchten derart auszugestalten, daß ihre Oberfläche mit einem Netzwerk sich kreuzender, lacrer Rippen bedeckt ist oder daß auf ihrer Innenseite zylindrische Sammellinsen mit einer annähernd der jeweiligen Scheibendicke entsprechenden Brennweite angeordnet und die zwischen deren Brennlinien auf der Außenseite verbleibenden Flächenstücke mit lichtabsorbierender Oberfläche ausgeführt sind. Der Querschnitt der Abschlußscheibe kann hiebei auch nach einer Fresnellinse gestaltet sein.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß das aus der Signalleuchte austretende nicht wenigstens einer gewissen Streuung unterworfen sein soll, damit das Lichtsignal auch aus einer in einem Winkel zur optischen Mittelachse liegenden Blickrichtung sichtbar ist. Zu diesem Zweck ist es bekannt, auf der Oberfläche der Abschlußscheibe lichtstreuende Rippen,z.B.
  • in einer spinnennetzartigen Anordnung, oder Perlen vorzusehen.
  • Diese Ausgestaltungen von Signalleuchten zur Bewältigung der geschilderten Probleme sind jedoch durchwegs mit der nachteiligen Wirkung verbunden, daß die Lichtstärke der Signalleuchte stark beeinträchtigt wird und dieser Mangel nur durch Einsatz lichtstärkerer Lampen kompensiert werden kann, was jedoch-im Hinblick auf den damit verbundenen hohen Verbrauch elektrischer Energie zu vermeiden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Signalleuchte der eingangs genannten Art zu scha<-fen, bei welcher die geschilderten Probleme in zufriedenstellender Weise gelöst sind bzw. die bekannten Nachteile nicht auftreten. Außerdem soll aufgabengemäß die Signalleuchte sowohl aus einer in ihrer optischen Achse liegenden Blickrichtung aus weiter Entfernung bereits wahrnehmbar sein als auch aus einem seitlich um 110 und nach unten um 70 zur optischen Mittelachse geneigten Blickwinkel, wie dies nach einer z.B.
  • für den EWG-Raum angestrebten Normbestimmung gefordert wird, mit ausreichender Lichtstärke sichtbar sein, ohne daß lichtstärkere Lampen als bisher verwendet werden müssen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß vorzugsweise auf der Innenseite der Abschlußscheibe in ihrem z.B. kreisförmigen Mittelbereich linsenartige Erhebungen und auf dem verbleibenden ringförmigen Bereich die Rippen angeordnet sind, wobei gegebenenfalls &er krümmungsradius der nach außen gewölbten Abschlußscheibe in Mittelbereich von demjenigen im diesen umgebenden ringförmigen Bereich abweicht. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die linsenartigen Erhebungen an der Innenseite und die im ringförmigen Bereich vorgesehenen Rippen auf der Außenseite der Abschlußscheibe angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß der Durchmesser des Mittelbereiches mit den l-^senartigen Erhebungen mindestens ein Drittel des Durchmessers der Abschlußscheibe beträgt.Dadurch wird eine gute Ausleuchtung erreicht und gewährleistet, daß man das Licht tatsächlich aus sehr weiter Distanz in einer in dsr Mittelachse liegenden Blickrichtung erkennen kann.
  • Eine besonders gleichmßige Ausleuchtung des Mittelbereichs wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die linsenartigen Erhebungen im Mittelberelch der Abschlußscheibe konzentrisch oder spiralförmig angeordnet sind. Zweckmäßig sollen die aufeinanderfolgenden linsenartigen Erhebungen einander berühren oder einen Abstand voneinander aufweisen, der einem Bruchteil des Durchmessers einer linsenartigen Erhebung entspricht.
  • Je dichter die linsenartigen Erhebungen im Mittelbereich der Abschlußscheibe angeordnet sind, desto besser ist die Erkennbarkeit der Leuchte aus größerer Entfernung.
  • Die Rippen können erfindungsgemäß aus einem System von über den ganzen ringförmigen bereich verteilten, aneinandergrenzenden, parallel ausgerichteten Rippen bestehen, die von unterschiedlich breiten und hohen, sich unter Winkeln kreuzenden Rippen überlagert sind.
  • Die dadurch erzielbare besonders gute Streuung des Lichts wirkt sich günstig auf die Erkennbarkeit der erflndungsgemäßen Signalleuchte aus einer mit der optischen Litte 1-achse einen Winkel einschließenden Richtung aus.
  • Der Mittelbereich der Abschlußscheibe mit den linsenartigan-Erhebl1ngen kann erfindungsgemäß auch als nach außen vorspringender Teil ausgebildet sein.
  • Durch die Kombination von linsenartigen Erhebungen im Mittelbereich der Abschlußscheibe der ertindungsgemäßen Signalleuchte mit den Rippensystem in den verbleibenden ringförmigen Teil der Abschlußscheibe wird die erwähnte angestrebte Normbestimmung für den EWG-Raum für Verkehrsampeln weitestgehend erfüllt; so werden z.B.
  • die geforderten Nennwerte für die Lichtstärke vor 2CO cd bzw. 400 cd (Typen mit 210 und 300 mm Durchmesser) in der Mittelachse weit überschritten und die geforderten halben Werte für die Betrachtung aus Seitenwinkeln von 11 bis 70 bzw. 8 bis 50 ohne weiteres erreicht.
  • in der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch veranschaulicht. Es zeigen Fig.1 eine erfindungsgemäße Signalleuchte in einer teilweise aufgebrocnenen Schnittansicht und Fig.2 eine Teilansicht einer Abschlußscheibe für die erfindungsgemäße Signalleuchte.
  • Gemäß Fig.1 ist in einem Gehäuse 1 ein Reflektor 2 angeordnet, in welchen eine Lichtquelle 3 eingesetzt ist. Details der Lichtquelle, z.B. einer Gliihlampe, und deren Halterung sind üblicher Art.Frontseitig ist der Reflektor mit einer Abschlußscheibe 4 abgeschlossen. Zwischen der nach außen gewölbten Absc'nlußw scheibe 4 und dem Reflekter 2 ist eine Einlage 5 angeordnet, die dicht beieinanderstehende, d.h. nur durch dünne Stege 6 voneinander getrennte Durchbrechungen 7 aufweist. Die Durchbrechungen der Einlage sind als in die Tiefe-gehende Durchbrechungen ausgebildet, d.h.ihre Längserstreckung ist größer als ihre größte innere lichte Weite bzw. ihr Durchmesser, wobei sie zweckmäßig eine Honigwabenstruktur bilden. Bei einer Längserstreckung (Tiefe) der Durchbrechungen zwischen 15 und 25 mm liegt ihre größte lichte Weite bzw. ihr Durchmesser in einem Bereich zwischen 2 und 6 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 5 mm. Es ist dann nöglich, bei weiterhin sicherer Erkennbarkeit des Signallichtes, Reflexionen bzw. Phantomlicht zufolge sehr schräg einfallenden Sonnenlichts bis zu Sinfallswinkeln von nur 8 bis 100 sicher zu beherrschen.
  • Die-in Fig.2 dargestellte kreisrunde Abschlußscheibe 4 weist einen abgewinkelten Rand 8 für ihre Halterung auf. In ihrem Mittelbereich 9, der etwa ein Drittel des Durchmessers der Abschlußscheibe 4 ausmachen soll, sind nach innen vorspringende linsenartige Erhebungen 10 mit kreisrunder Basisfläche vorgesehen.
  • In der Zeichnung sind die linsenartigen Erhebungen zur Veranschaulichung ihrer möglichen Anordnung im Sektor 11 konzentrisch und im Sektor 12 spiralförnig sie den Mittelpunkt bzw. von diesem ausgehend angeordnet.
  • In dem zwischen dem abgewinkelten Rand 8 und dem Mittelbereich 9 verbleibenden ringförmigen Bereich 13 ist ein System von vorzugsweise nach innen weisenden Rippen vorgesehen. Dieses System von Rippen besteht aus vertikal verlaufenden, aneinandergrenzenden, parallel ausgerichteten Rippen 14, welche von unterschiedlich breiten und hohen, einander unter verschiedenen Winkeln kreuzenden Rippen 15 überlagert sind, sodaß insgesamt eine spinnennetzartige Struktur entsteht.Diese Rippen können ebenso an der Außenseite der Abschlußscheibe 4 angebracht sein, wobei jedoch der mit den nach innen weisenden, linsenartigen Erhebungen versehene Mittelbereich frei von Rippen bleibt.
  • Der Krümmungsradius der nach außen gewölbten Abschlußscheibe 4 kann in Mittelbereich und im verbleibenden Ringbereich unterschiedlich sein, wobei vorzugsweise der Krümmungsradius des Mittelbereichs kleiner sein wird als in verbleibenden Rinrbereich, sodaß der gesamte Mittelbereich über den Ringbereich vorspringt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Signalleuchte, insbesondere für Verkehrsampeln, Verkehrszeichen od.dgl., mit einer frontseitigen, nach außen gewölbten, mit die Streuung des Lichtes unterstützenden Rippen versehenen Abschlußscheibe für einen Reflektor, in welchem eine Lichtquelle eingesetzt ist, sowie einer zwischen Abschlußscheibe und Reflektor vorgesehenen Einlage, die dicht beieinanderstehende, zueinander parallele Durchb~echungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise auf der Innenseite der Abschlußscheibe In ihrem z.B. kreisförmigen Mittelbereich linsenartige Erhebungen und auf dem verbleibenden ringförmigen Bereich die Rippen angeordnet sind, wobei gegebenenfalls der Krümmungsradius der nach außen gewölbten Abschlußscheibe im Mittelbereich von demjenigen im diesen umgebenden ringförmigen Bereich abweicht.
  2. 2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linsenartlgen Erhebungen an der Innenseite und die im ringförmigen 3ereich vcrgesehenen Rippen auf der Außenseite der Abschlußscheibe angeordnet sind.
  3. 3. Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mittelbereiches mit den linsenartigen Erhebungen mindestens ein Drittel des Durchmessers der Abschlußscheibe beträgt.
  4. 4. Signalleuchte nach eine= der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die linsenartigen Erhebungen im Mittelbereich der Abschlußscheibe konzentrisch oder spiralförmig angeordnet sind.
  5. 5. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden linsenartigen Erhebungen einander berühren oder einen Abstand voneinander aufweisen, der einem Bruchteil des Durchmessers einer linsenartigen Erhebung entspricht.
  6. 6. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen aus einem System von über den ganzen ringtörmigen Bereich verteilten, aneinandergrenzenden, parallel ausgerichteten Rippen oestehen, die von unterschiedlich breiten und hohen, sich unter Winkeln kreuzenden Rippen überlagert sind.
  7. 7. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bIs 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich mit den linsenartigen Erhebungen als nach außen vorspringenaer Teil ausgebildet ist.
DE19782817281 1977-09-30 1978-04-20 Signalleuchte Ceased DE2817281B2 (de)

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DE2817281B2 DE2817281B2 (de) 1979-10-31

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407455A1 (de) * 1984-02-29 1985-08-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Streuscheibe fuer signalleuchten mit einem durchmesser von mehr als 200mm
DE3407431A1 (de) * 1984-02-29 1985-08-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Streuscheibe fuer signalleuchten, insbesondere fuer verkehrsampeln

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ATA699477A (de) 1979-05-15
AT354314B (de) 1980-01-10
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NL7804045A (nl) 1979-04-03

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