DE2816576A1 - Verfahren zur behandlung von betongegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur behandlung von betongegenstaenden

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DE2816576A1 DE19782816576 DE2816576A DE2816576A1 DE 2816576 A1 DE2816576 A1 DE 2816576A1 DE 19782816576 DE19782816576 DE 19782816576 DE 2816576 A DE2816576 A DE 2816576A DE 2816576 A1 DE2816576 A1 DE 2816576A1
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    • C04B41/61Coating or impregnation

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Betongegenständen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur behandlung von Beton, insbesondere auf ein Verfahren zur Behandlung von Betondielen.
  • Der Einfluss des Wetters und der Chemikalien auf Betondielen, wie z.B. auf Brücken, kann zu einer schnellen Zerstörung dieser Betondielen führen. So dringt z.B. Salz, welches bei Schneefall oder Glatteisbildung gestreut wird, in die Betonoberfläche der Strassen einJwobei Rostprobleme an der Armierung von Eisenbeton auftreten können. Wasser, welches in den Betonbelag einsickertv kann durch den Gefrier- Auftauzyklus grosse Schäden anrichten.
  • Es wurde somit versucht Brücken- und Strassenbeläge mit Bezug auf den Einfluss von Salz, Wasser und anderen Chemikalien abzudichten.
  • Zu dieseFZweck wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen.
  • So wurde z.B. vorgeschlagen die Oberfläche der Zementdielen zu verschiedenen Tiefen mit einem Monomer wie Methylmethacrylat zu imprägnieren und das Monomer alsdann zu polymerisieren. Hierzu wird die ausgehärtete trockene Brückenoberfläche mit einer Lage Sand bedeckt'welciie alsdann während einer gcwissen Zeitspanne, z.B. 12 Stunden, mit flüssigem Monomer gesättigt wird. Während dieser Zeitspanne sickert das Monomer bis zu einer Tiefe von ungefälir 2,5 cm in die Betondecke ein. Alsdann wird warmes Wasser auf die Betondecke gegossen so dass sich das Monomer erwärmt und eine Polymerisation eingeht. Obschon die so erhaltene, obere ,abgedichtet Schicht der Betondecke einigen Schutz mit Bezug auf Chemikalien und Unwetter erwirkt'ist dieser Schutz doch nicht befriedigend. Durch kleine Ritzen und Risse dringen Wasser und Salz in die nicht abgedichtete untere Struktur der Betondecke ein so dass noch weiterer Schaden entstehen kann. Falls die Betondecke während einer längeren Zeitspanne, z.B. 4 Tage, mit Monomer gesättigt wird, wird eine bessere Ahdichtung erzielt. Ein solches Verfahren bedingt jedoch einen grossen Zeitaufwand'da die Betondecke sorgfältig vorbereitet werden muss und die Sättigung der Betondecke laufend überwacht werden muss. Hierdurch wird das Verfahren ziemlich kostspielig. Bei diesem Verfahren muss besonders darauf geachtet werden, dass das Monomer erst nach der erwünschten Durchdringung der Betondecke polymerisiert. Auch sollte beachtet werden, dass das Monomer unter dem Einfluss von Wärme eine befriedigende Polymerisation eingehen muss. Dieses Verfahren ist in Kukacka et al, Introduction to concrete Polymer Materials, US Department of Transportation, Report Nummer FHWA-RD-75-507, vom April 1975 beschrieben.
  • Ein ähnliches Verfahren beschreibt die Verwendung einer mit einem Muster versehenen Gummimatte,welche auf die Betondecke gelegt wird)wobei sich das flüssige Monomer zwischen der Matte und der Decke befindet. Falls ein Druck auf die Matte ausgeübt wird,dringt, wie beschrieben, Monomer in die Betondecke ein.
  • ;in weiteres, ähnliches Verfahren wurde in der US Patentschrift i3 567 496 beschrieben. Gemäss diesem Verfahren werden Beton-'elemente in ein Monomer - Katalysatorbad eingetaucht bis der Artikel komplett mit dem Monomer imprägniert ist. Zur Erleichterung der Imprägnierung kann ein Vakuum an das Betonelement angelegt werden. Hierauf wird das Betonelement zur Polymerisation erwärmt. Diese Verfahren haben alle den Nachteil, dass sie einen grossen Zeitaufwand und relativ hohe Kosten bedingen. Auch müssen die Verfahren sorgfältig durchgeführt werden,um eine zu frühe Polymerisierung des flüssigen Monomers zu vermeiden. Die Eindringungtiefe des Monomers in die Betondiele oder in das Betonelement ist eine Funktion der Zeit während welcher das Betonelement de Monomer ausgesetzt ist. Wie von Kukacka- et al angegebenvwerden für die Sättigung einer Betondiele von etwa 15 cm mit Monomer 4'l'age benötigt.
  • Ein Verfahren,welches eine schnelle, komplette Imprägnierung eines Betonelementes, wie z.B. einer Brückendecke, ermöglicht> wird somit benötigt,um die gemäss den bekannten Verfahren anfallenden Kosten zu erniedrigen und die Probleme einer vorzeitigen Polymerisierung des Monomers zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur schnellen und kompletten Imprägnierung von Betonelementen wie Dielen, Betondecken und ähnliche mit einem flüssigen Monomer oder anderer Flüssigkeit. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird das Betonelement mit wenigstens einem Durchgang versehen. Die zur Behandlung des Betonelementes vorgesehene Flüssigkeit wird bei genügendem Druck in diesen Durchgang eingespritzt,so dass die Flüssigkeit komplett in den Artikel eindringt. Gemäss einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird wenigstens ein hohles Rohr in das Betonelement, wie z.B. eine Betondiele, eingearbeitet> wobei dieses hohle Rohr an einem Ende eine leicht zugängliche Oeffnung aufweistound wobei die Wände des Rohres mit Bezug auf die zur Behandlung eingesetzte Flüssigkeit durchlässig sind. Die zur Behandlung des Betons verwendete Flüssigkeit, wie z.B. ein flüssiges Monomer, wird alsdann durch das zugängliche, offene Ende des Rohres unter genügendem Druck eingespritzt so dass- die Flüssigkeit durch die Rohrwände komplett in den Betonartikel eindringt-. Hierbei durchdringt die Behandlungsflnssigkeit den Betonartikel aus dem Innern und nicht mehr ausgehend von den äusseren Oberflächen wie in den beschriebenen Verfahren. Da ein genügender Druck auf die Behandlungsflüssigkeit ausgeübt werden kann> wird ein schnelles Eindringen der Flüssigkeit in das Betonelement erhalten. Bevorzugt wird zur Behandlung-des Betons eine härtbare Flüssigkeit, am bevorzugtesten eine in der Wärme !härtbare Monomerzusammensetzung eingesetzt. Nach der Impragnierung des betonelementes mit der Befiandlungsflüssigkeit wird das Monomer durch Erwärmen zur Polymerisation gebracllt.
  • Falls das Beton zu einer Brückendecke oder zu Betondielen verarbeitet wird, werden bevorzugt Hohlrohre in dem Beton angebracht.
  • Jie Rohrwände' welche mit Bezug auf flüssiges Monomer, (einer relativ niedrigen Viskosität) durchlässig sind, sind jedoch mit Bezug auf die sehr dicken, pastenartigen hydraulischen Zementzusammensetzungen, welche für Betondielen und Brückendecken verwendet werden, undurchlässig. Somit wird gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zuerst der untere Teil der Brückendecke (zum Beispiel die Hälfte oder eine andere Fraktion) gegossen. Die hohlen flüssigkeitsdurchlässigen Rohre werden in einigem Abstand von einander parallel über die erste Schicht gelegt> worauf der restliche Teil der Betondecke fertig gegossen wird. hierdurch werden die Hohlrohre in der Betondecke eingescl1lossenwobei die offenen Ende der Rohre auf einer oder beiden Seiten der Diele vorstehen. Das Auslegen der Hohlrohre verlangt keine fachmännische Kenntnis und kann auch schnell ohne grösseren Zeitaufwand vorgenommen werden. Die Behandlungsflüssigkeit für Beton kann in einem Vorratsgefäss unter Druck aufbewahrt werden.
  • Ein solches Vorratsgefäss kann verschiedene Ausgänge, welche mit einer Anzahl Rohre verbunden werden können, aufweisen. Somit kann Flüssigkeit gleichzeitig in mehrere Rohre eingedrückt werden.
  • Nach der erwünschten Imprägnierung der Betondecke, wobei die Imprägnierung erst nach der Aushärtung und nach der Austrocknung der Brückendecke vorgenommen wird, kann die Betondecke leicht durch Einspritzen von Dampf oder heissem Wasser in die Rohre (im Falle einer katalysierten Monomerflüssigkeit) abgedichtet werden. Somit können die Hohlrohre auch einfach zur Erwärmung der Betondecke eingesetzt werden. Nach der Polymerisation kann das hohle Innere der Rohre mit Vergussmörtel oder ähnlichem gefüllt und die vorstehenden Enden der Rohre abgeschnitten werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf die nachfolgende Beschreibung und die Figuren wobei: Figur 1 eine perspektivische Ansicht, in schematischer Form, einer partiellen Schnittes einer gcmäss der vorliegenden erfindung behandelten Brück(endecke; Figur 2 einen Scllnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1; Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Hohlrohres welches gemäss der Erfindung eingesetzt werden kann; und Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Hohlrohres welches gemäss der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann darstellen.
  • Die Hohlrohre'welche gemäss der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden k6nnen>sind mit Bezug auf die zur Behandlung des Betons eingesetzte Flüssigkeit, we flüssige Monomerzusammensetzungen, durchlässig aber undurchlässig mit Bezug auf stark viskose pastenartige, hydraulische Zementzusammensetzungen.
  • Die Durchmesser der Rohre sind nicht kritisch. Die Rohre sollen bevorzugt starr und widerstandsfähiy sein,so dass sie den beim Betonverguss auftretenden Spannungen sowie der rauhen Behandlung durch die Arbeiter widerstehen. So kann, z.B., ein Rohr zur Behandlung von Zementblöcken einer Dicke von 15 bis 17 cm einen inneren Durchmesser von 1, 6 cm und einen äusseren Durchmes-ser von 2,2 cm aufweisen. Die eingesetzten Rohre können sich halbwegs über die Länge der Zementdiele erstreckenJwobei ähnliche Rohre sich von der entgegengesetzten Seite in die Zementdiele erstrecken und somit die gesamte Betonplatte der Behandlungsflüssigkeit ausgesetzt ist.
  • Ein solches Rohr wurde so hergestellt,dass ein Federstahldraht um einen Spanndorn von etwa 1 cm Durchmesser gewickelt wurde so dass das Rohr einen äusseren Durchmesser von etwa 1,5 cm aufwies.
  • Obschon die Windungen fest aneinander lagen so verblieben doch eine Anzahl kleiner Spalten durch welche dieBehandlungsflüssigkeit aus dem Rohr zwischen den Windungen hindurch in die Betonstruktur eindringen konnte. Ein solches Rohr aus Federstahldrahtwindungen ist unter 12 in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Falls gewünscht> kann das Rohr mit Aushöhlungen oder Kerben versehen werden, so dass yrössere Oeffnungen zwischen den Windungen erhalten werden. Ein Teil eines solchen Rohres ist unter 12.1 in Figur 3 dargestellt,wobei die kleinen Aushöhlungen und Kerben bzw. Rinnen unter 12.2 dargestellt sind. Eine Anzahl weiterer Rolirstrukturen können gemäss der vorliegenden Erfindung engesetzt werden unter Bedingung, dass die Durchlässigkeitseigenschaften für die Behandlungsflüssigkeiten den Erfordernissen entsprechen. So zeigt, z.B., Figur 4 ein Rohr 12.3 aus Kunststoff oder Metall'welches mit einer Anzahl kleiner Löcher 12.4 versehen ist.
  • Wegen der rauhen Behandlung welcher die Rohre ausgesetzt sind) sollten die Rohre steif und elastisch ausgebildet werdenßso dass sie bei der Einarbeitung in die Betonstruktur nicht verbogen werden oder, im Falle von Rohren aus Stahldrahtwindungen, keine zu grossen Spalten zwischen den Windungen auftreten. Bei Rohren aus Stahlwindungen können Versteifungsstangen 12.5 längs der Rohren angeschweisst werdenJum die Steifheit der Rohre zu verbessern. Die elastischen Eigenschaften der Rohre erlaubenldass sie nach Verformung durch rauhe Behandlung oder durch das Eingiessen in den schweren hydraulischen Zement ihre gerade Konfiguration wieder zu erlangen.
  • Die Hohlrohre können aus einem beliebigen Material, welches die erwünschte Durchlässigkeit gewährleistet, gefertigt werden.
  • So können die Rohre E.B. aus Kunststoff oder Metall oder anderen Materialien, welche einngenügenden Widerstand bei rauher Behandlung aufweisen, gefertigt werden.
  • Wie schon oben angegeben, müssen die Rohre mit Bezug auf die zur Behandlung des Betons eingesetzten Flüssigkeiten, wie z.B.
  • flüssige Monomere -und ähnlicheJwelche Viskositäten im Bereich des Wassers aufweisen, durchlässig sein, jedoch sollten die Rohrwände mit Bezug auf hydraulische Zementzusammensetzungen im wesentlichen undurchlässig sein. Ein Eindringen einer gewissen Menge hydraulischen Zements in das Innere der Rohre ist zulässig unter der Bedingung, dass diese Zementmenge die Rohre nicht blockiert. Durch die Rohre wird wenigstens ein interner Durchgang in der Betonstruktur erhalten in welche die Behandlungsflüssigkeit unter Druck eingespritzt werden kann. Allgemein ausgedrückt'bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Behandlung von BetonstrukturenXwobei eine oder-mehrere Durchgänge in der Betonstruktur angebracht werden und die Behandlungsflüssigkeit unter genügendem Druck in diese Hohlräume einyespritzt wird so lanqe die Behandlungsflüssigkeit die Betonstruktur im wesentlichen imprägniert.
  • Als Flüssigkeit zur Behandlung der Betonstruktur-können eine Anzahl Verbindungen, wie z.B. flüssige Monomere, Kunststoffe in flüssiger Form, erhalten durch Auf lösen eines Kunststoffes in einem Lösungsmittel, geschmolzener Schwefel usw. eingesetzt werden. Der Typ der Behandlungsflüssigkeit ist im breitesten Sinne für die vorliegende Erfindung nicht kritisch. Im allgemeinen werden jedoch flüssige Monomerzusammensetzungen wegen ihrer niedrigen Viskosität und wegen der Polymerisierbarkeit unter geringem Volumen- und Gewichtsverlust bevorzugt. Die flüssigen Monomerzusammensetzungen können aus einer Mischung aus Monomeren bestehen und zusätzlich einen Polymerisationskatalysator enthalten. Eine bevorzugte flüssige Monomerzusammensetzung besteht aus Methylmethacrylat als einzigen Monomerkomponenten in Verbindung mit einem Peroxydpolymerisationskatalysator, wie z.B.
  • Benzoylperoxyd. Die Zusammensetzung kann jedoch weitere Monomere wie Trimethylolpropantrimethacrylat aufweisen Gute Resultate wurden mit einer Zusammensetzung bestehend aus 95 Gew.% Methylmethacrylat, 5 Gew. Trimethylolpropantrimethacrylat als Monomere und 2 Gew.% Benzoylperoxyd mit Bezug auf die Gesamtzusammensetzung erhalten. Weitere Behandlungsflüssigkeiten können leicht vom Fachmann ausgewählt werden. Bezug wird auch genommen auf die in der US Patentschrift 3 567 49-6. und in der oben genannten Kuckaka et al Referenz genannten Monomere.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf die Behandlung einer Betondiele welche, z..B., für eine Brückendecke Verwendung finden kann Natürlich ]cann das Verfahren der Er--findung auch auf weitere Betonstrukturen wie Wände, Pfeiler, Fundamente usw. eingesetzt werden.
  • Gemäss einem bevorzugten Aspekt der Erfindung wird eine Betondiele, welche z.B. für eine Brückendecke Verwendung finden kann, in zwei oder mehr Lagen eossentwobei die Rohre gemäss der Erfindung zwischen die einzelnen Lagen eingegossen werden. Eine Betondiele dieses Typs ist unter der Bezugsnummer 14 in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die erste Betonlage ist mit dem Bezugszeichen "A" gekennzeichnet. Diese Lage kann eine Dicke zwischen 7,6 und 8,9 cm aufweisen. Die zweite Lage, welche eine ähnliche Dicke aufweist, ist mit dem Bezugszeichen "B" gekennzeichnet.
  • Beton für die Lage "A" wird wie üblich in einer Holz- oder Metallverschalung gegossen wobei eine flache Oberfläche erhalten werden soll. Die hohlen durchlässigen Rohre 12 werden alsdann auf diese erste Lage "A" parallel zu einander angebracht. Bevorzugt werden die Rohre erst auf die Lage "A'r gelegt nachdem diese etwas ausgehärtet ist. Die Rohre werden in gleichmässiger Entfernung von einander angebracht, wobei diese Entfernung z.B. 10 cm betragen kann, so dass die erhaltene Betondiele später von der Behandlungsflüssigkeit ganz durchdrungen wird. Ein oder beide Rohrenden stehen auswärts von der Betondiele ab wobei die Rohre durch Tragdrähte oder ähnliche in Postition gehalten werden können.
  • Die zweite Lage "B" wird alsdann auf die erste Lage "A" und die Rohre gegossen. Durch das Gewicht dieser Lage sowie die nachfolgende Behandlung zur Schaffung einer glatten, ebenen Oberfläche werden die Rohre ganz in diese Lage "E" eingebettet.
  • In Abhängigkeit der bei dem Betonvergiessen auftretenden Kräfte kann einiges Beton leicht in das Innere der Rohre, wie in Figur 2 unter 14.1 gezeigt, eindringen. Durch die Steifheit und die relativ kleinen "Poren" oder Oeffnungen der Rohre wird jedoch ein Blockieren der Rohre unterbunden so dass Durchgänge über die gesamte Länge der Rohre gewährleistet sind. Falls sehr dünne wässrige Behandlungsflüssigkeiten eingesetzt werden> können die Rohre auch in Schlangenlinien in die Betondiele eingegossen werden. Falls eine sehr breite Betondiele gegossen wirdtkann es vorteilhaft sein einzelne Rohre von einer jeden Seite in die Diele einzugiessen.
  • ;Nach dem Guss der Betondiele wird diese wie bekannt ausgehärtet und getrocknet. Dabei wird die Betondiele hart'bleibt jedoch leicht porös. Hierbei kann auch die Verschalung entfernt werden Alsdann wird die Behandlungsflüssigkeit, wie die oben beschriebene Methylmethacrylatzusammensetzung, hergestellt und in einem Druckgefässtwie bei 16 in Figur 1 gezeigt,aufbewahrt. Eine Druckanlage, wie z.B. ein LuftkompresSor 18, kann mit llilfe der Druckleitung 18.1 an das Druckgefäss angeschlossen werdenßum die Behandlungsflüssigkeit unter Druck in die Rohre 12 einzuspritzen. Das Druckgefäss 16 ist mit einer Anzahl Leitungen 20 (drei sind in Figur 1 dargestellt) versehen'welche an die Rohre 12 über die Ventile 20.1 angeschlossen werden können. Die Höhe in welcher sich das Gefäss 16 über den Rohren 12 befindet, trägt natürlich auch zu dem Flüssigkeitsdruck in den Rohren 12 bei.
  • Die Ventile 201.1 werden geöffnetlso dass die Behandlungsflüssigkeit unter Druck aus dem Gefäss 16 über die Leitungen 20 in die durchlässigen Rohre 20 eindringen kann. Die unter Druck stehende Flüssigkeit dringt durch die Wände der Rohre, in den mit Pfeilen angegebenen Richtungen (Figur 2), in die Betonstruktur ein1 so dass die Behandlungsflüssigkeit diese Struktur ganz durchdringt. In Abhängigkeit der Konfiguration des Betonartikels kann es von Vorteil sein, vor dem Einspritzen der Behandlungsflüssigkeit in die Rohre 12 ein Vakuum an diese Rohre anzulegen.
  • Wie aus der Figur 2 hervorgeht, gewährleisten die geringen Abstände in welchen sich die Rohre von einander befinden dass die Betonstruktur ganz von der Behandlungsflüssigkeit durchdrungen wird. Durch diese Behandlung gelangt die Behandlungsflüssigkeit auch an die zur Verstärkung eingegossenen Stangen 14.1 (Figur 2).
  • Nach der Imprägnierung der Betondiele (ungefähr nach 1( Stunden) werden die Ventile 20.1 geschlossen und letztere an den anliegenden Rohren befestigt,so so dass auch Behandlungsflüssigkeit in diese Rohre eingespritzt werden kann. Obschon nur drei Leitungen 20 in der Figur 1 dargestellt sind)ist dem Fachmann doch klar, dass viele solcher Leitungen an dem Druckgefäss angebracht werden können)so dass die Betondiele in einem einzigen Durchgang behandelt werden kann.
  • Falls als Behandlungsflüssigkeit eine aushärtbare Zusammensetzung, wie z.B. ein flüssiges Monomer eingesetzt wird, wird die Behandlungsflüssigkeit alsdann in situ ausgehärtet. Falls als Behandlungsflüssigkeit, z.B. ein flüssiges Monomer wie oben beschrieben eingesetzt wird, kann das Monomer durch Einwirkung von Wärme oder Bestrahlung polymerisiert werden. Zur Aufwärmung der Betondiele können Dampf oder heisses Wasser oder andere Heizmittel in die Rohre eingeführt werden. Nach der Behandlung der Betonstruktur können die abstehenden Endeçder Rohre abgeschnitten oder an Ort und Stelle gelassen werden. Obschon die vorstehenden Ende der Rohre an der Betondiele verbleiben können kann es doch wünschenswert sein die Rohrenden abzubiegenJso dass sie über die obere Oberfläche der Diele ausstehen. Hierdurch wird vermieden, dass in den anliegenden Dielen oder anderen Teilen der Struktur Aussparungen zur Aufnahme dieser vorstehenden Enden vorgesehen werden müssen.
  • Die Rohre 12 können in einer Anzahl verschiedener Orientierungen in den Detonstrukturen angebracht werden wobei jedoch eine paralle Anordnung der Rohre in geringer Entfernung von einander bevorzugt wird. Die Rohrenden können von beiden Seiten der Betondiele abstehen oder die inneren Ende der Rohre können abgesiegelt werden. Das Verschliessen der Enden wird leicht beim Vergiessen der Betonblöcke erhalten falls sich die Rohrenden im Innern der Betondiele befinden. Die Rohre müssen jedoch an einem Ende zum Einspritzen der Behandlungsflüssigkeit zugänglich sein.
  • Beispiel Eine Betonstruktur von 7,6 cm Breite, 10 cm Höhe und 15 cm Länge wurde hergestellt. Ein Rohr wurde gleichermassen durch Winden eines Stahldrahtes auf einen Spanndorn eines Durchmessers von 1,3 cm hergestellt, wobei die Windungen fest aneinander lagen.
  • Ein Ende des Rohres wurde versiegelt und an das entgegengesetzte Ende wurde ein mit einem Gewinde versehenes Passtück angeschweisst.
  • Frisch hergestellter Zement wurde bis zu ungefähr der Hälfte der Höhe in die Verschalung gegossen. Alsdann wurde das Rohr horizontal auf den etwas ausgehärteten Beton gelegt>so dass das mit einem Passtück versehene Ende durch ein Loch aus der Verschalung hervorstand und das versiegelte Ende des Rohres in einiger Entfernung von der äusseren gegenüberliegenden Wand entfernt lag. Weiteres Zement wurde alsdann in die Verschalung gegossen. Die-Form oder Verschalung wurde geschüttelt, bis eine ebene Oberfläche erhalten war und bedeckt. Ueber Nacht konnte- die Betonstruktur alsdann bei Rauntemperatur aushärten.
  • Am nächsten Tag konnte festgestellt werden, dass wenig Beton in das Innere-des Rohres gedrungen war. Die Verschalung wurde entfernt und der Betonblock bei feuchter Atmosphäre während einer Woche ausgehärtet. Der Btonblock wurde alsdann in einem Ofen während 48 Stunden bei 121°C getrocknet. Nach der Abkühlung wurde der Betonblock so gelegt, dass das mit einem Passtück versehene Rohrende nach oben zeigte. Ein kleines Gefäss wurde über ein Rohr an das Passtück des liohirohres im Betonblock angeschlossen und der Behälter wurde mit einer flüssigen Zusammensetzung zur Behandlungdes Betons, bestehend.aus 98 Gew. % Monomer und 2 Gew.
  • % Benzoylperoxydkatalysator gefüllt. Als Monomer wurde eine Mischung aus 95 Gew.% Methylmethacrylat und 5 Gew. % Trimethylolpropantrimethacrylat eingesetzt. Während 1 Stunden wurde das Gefäss alsdann unter einem Druck von 4,5 kg/cm eingesetzt. Es konnte-alsdann festgestellt werden, dass der Betonblock ganz und gar mit dem Monomer getränkt war. Das Gefäss wurde entfernt. Der Block wurde in Polyäthylenfolie eingewickelt und während 4 Stunden in einen Behälter mit heissem Wasser bei 710C eingetaucht wobei eine Polymerisation des Monomers erhalten wurde.
  • Das Passtück wurde von dem Hohlrohr im Betonblock entfernt.
  • Der Betonblock wurde zu einer Länge von 12, 7 cm verschnitten und visuell untersucht. Auch wurden Versuche zur Bestimmung der Wasserabsorption und des Druckwtderstandes durchgeführt. Die visuelle Untersuchung zeigte, dass eine vollständige Tränkung des Blockes erhalten worden war. Der Block wurde alsdann während 24 Stunden in Wasser einer Temperatur von 210C eingetacht. Der Block wurde alsdann entfernt, abtropfen gelassen und die Oberfläche wurde getrocknet. Alsdann wurde der Block gewogen. Der Block wurde während 24 Stunden in einem durchlüfteten Ofen bei 1080C gehalten, gewogen, während 2 weiteren Stunden im Ofen gehalten und-wieder gewogen. Die Wasserabsorption wurde alsdann berechnet und ein Wert von ungefähr 0,7% wurde erhalten. Der Betonblock wurde alsdann einem Versuch- zur Bestimmung des Druck widerstandes in Obereinstimmung mit ASTM C-39 (Ausnahme für Formfaktoren) unterworfen. Ein Wert von 844 kg/cm² wurde erhalten.,' Es wurden somit, mit Bezug auf bekannte Verfahren, sehr günstige Wasserabsorptions- und Druckwiderstandswerte erhalten.
  • Es ist bemerkenswert, dass zur Tränkung des Betonblockes mit flüssigem Monomer nur 1i Stunden benötigt wurden. Natürlich hängt die Impragnierungsgeschwindigkeit nicht nur von den Dimensonen des Betonartikels und der Rohre ab sondern auch vom Druck welcher während der Imprägnierung auf die Behandlungsflüssigkeit ausgeübt werden kann. Gemäss dem obigen Beispiel wurde ein Druck 1 von etwa 4,5 kg/cm2 ausgeübt. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass bei wirtschaftlicher Anwendung des Verfahrens sehr höhere Drucke ein-gest werden können und die Behandlungsflüssigkeit leicht und schnell in die Betonstruktur eindringen kann. Die vorliegende Erfindung beschreibt somit ein schnelles und im wesentlichen billiges und leichtes Verfahren zur Imprägnierung- von Betongegenständen, wie z.B. Betondielen, mit Behandlungsmitteln. Zu dem Verfahren wird nur eine minimale Ausrüstung benötigt und Probleme wie vorzeitige Polymerisierung, Verdampfung von Monomer usw.
  • können weitgehend ausgeschaltet werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Behandlung von Betonelementen, dadurch yekennzeichnet, dass in den etonelementen wenigstens ein interner Fiüssigkeitsdurchgang vorgesehen ist'weicher eine von Aussen zuyängliche Oeffnung sowie flüssigkeitsdurchlässige Wände aufweist, wobei eine Flüssigkeit zur Behandlung des Betons unter Druck in diesen Durchgang eingespritzt wird und die Flüssigkeit in die Betonelemente eindringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Behandlungsflüssigkeit ein polymerisationsfähiges Monomer eingesetzt wird wobei das Monomer nach der Tränkung des Betonelementes polymerisiert wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlrohre in den Durchgängen vorgesehen sind und diese Hohlrohre ein von Aussen zugängliches Ende sowie flüssigkeitsdurchlässige Wände aufweisen, wobei die Flüssigkeit zur Behandlung des Betons unter Druck in diese Hohirolire eingespritzt wird so dass die Flüssigkeit durch die Wände der Rohre in die Betonelemente eindringt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Behandlungsflüssigkeit eine aushärtbare Flüssigkeit eingesetztwird wobei de Flüssigkeit nach Tränkung des Betonblocks ausgehärtet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Behandlungsflüssigkeit eine in der Wärme polymerisierbare flüssige Monomerz usammen sctzung eingesetzt wird und die Betonelemente nach der Imprägnierung durch die Flüssigkeit einer Wärmebechandlung zur Polymerisierung des Monomerus uiiterworfen werden.
  6. ó. Verfahren nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Monomerzusammensetzung ein Methylmethacrylatmonomer und einen Katalysator umEasst.
  7. 7. Verfaiiren nach den Ansprüchen ibis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rohre parallel in einiger Entfernung von einander in die Betonelemente eingegossen werden.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmemittel nach der Tränkung des Blockes in die Rohre eingeleitet wird,um eine Polymerisierung des Monomers herDeizufüllren.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckbelhälter für die flüssige Monomerzusammnensetzung vorgesehen istum um die Monomerzusammensetzung unter Druck in die Rohre einzuspritzen>wobei die Monomerzusammensetzung gleichzeitig in mehrere Rohre eingespritzt werden kann.
    LO. Betonelemerlte für die Behandlung nach dem Verfahren der Ansprüciie 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein jedes Betonelement wenigstens ein ilohlrohr aufweist wobei das ilohlrohr ein zugängliches Ende sowie flüssigkeitsdurchlässige Wände aufweist.
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