DE2816117C3 - Hydraulisches Stripperwerk für einen Stripperkran, eine Strippvorrichtung o.dgl. Strippeinrichtung - Google Patents

Hydraulisches Stripperwerk für einen Stripperkran, eine Strippvorrichtung o.dgl. Strippeinrichtung

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DE2816117C3
DE2816117C3 DE19782816117 DE2816117A DE2816117C3 DE 2816117 C3 DE2816117 C3 DE 2816117C3 DE 19782816117 DE19782816117 DE 19782816117 DE 2816117 A DE2816117 A DE 2816117A DE 2816117 C3 DE2816117 C3 DE 2816117C3
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Ernst 8500 Nuernberg Kropik
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/04Handling or stripping castings or ingots
    • B22D29/06Strippers actuated by fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Stripperwerk für einen Stripperkran, eine Strippvorrichtung od. dgl. Strippeinrichtung, mit einem Stripperstempel und einem, einen hydraulischen Druckzylinder aufweisenden Stripperstempelantrieb.
Es ist bekannt, den Stripperstempel unmittelbar oder mittelbar mit der Kolbenstange oder dem Zylindergehäuse des hydraulischen Druckzylinders relativ starr (nicht gelenkig) zu verbinden. Da jedoch einerseits der Stripperstempel beim Strippvorgang die in der Regel unregelmäßig und uneben ausgebildete Oberseite des in der Kokille festsitzenden Blockes berührt, und da andererseits sich das zwischen der Stripperstempelführung und dem Stripperstempel vorhandene Lagerspiel im Laufe des Betriebes des Stripperkranes der Strippvorrichtung od. dgl. infolge Abnützung laufend vergrößert, nimmt der Stripperstempel eine Schräglage ein, die bei jedem Strippvorgang eine andere ist Es werden daher unkontrollierte Seitenkräfte auf die Dichtungen des hydraulischen Druckzylinders ausgeübt, mit der Folge, daß die Dichtungen nach einer relativ kurzen Betriebszeit beschädigt werden und dann
to ausgewechselt werden müssen, was einen unerwünschten häufigen Betriebsausfall der Krananlage zur Folge hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stripperwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorerwähnten, relativ häufigen Beschädigungen der Dichtungen des hydraulischen Druckzylinders infolge unkontrollierter Seitenkräfte vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Ende des Stripperstempels oder das untere Ende des entsprechenden Teils — Kolbenstange oder Zylindergehäuse — des hydraulischen Druckzylinders mit einem allseitig beweglichen Drucklager versehen ist, daß das dem Drucklager zugewandte Ende des zugeordneten Bauteils (Kolbenstange oder Zylindergehäuse; Stripperstempel) eine mit dem entsprechenden Teil des Drucklagers in Wirkverbindung tretbare Druckfläche aufweist, daß der Stripperstempel und der entsprechende Teil des hydraulischen Druckzylinders über ein Zwischenstück miteinander verbindbar sind, derart, daß bei von dem zu strippenden Block abgehobenem Stripperstempel der Stripperstempel am Zwischenstück hängt sowie die Druckfläche und die zugeordnete Gegenfläche am Drucklager einen axialen Abstand a voneinander aufweisen, und daß der Stripperstempel gegenüber dem Zwischenstück selbsttätig um den Abstand a axial verschieblich und nach Anlage des Stripperstempels an der Blockoberfläche so frei einstellbar gegenüber dem Zwischenstück ist, daß die nach Überbrücken des Abstandes a hergestellte reibschlüssige Verbindung zwischen dem Stripperstempel und dem entsprechenden Teil des hydraulischen Druckzylinders die einzige Verbindung zwischen dem Stripperstempel und dem hydraulischen Druckzylinder während des Strippvorganges ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß sich der Stripperstempel entsprechend der jeweils vorhandenen Schräglage frei einstellen kann, so daß nur kontrollierte, d. h. vorher abschätzbare und berücksichtigbare, Seitenkräfte auf die Dichtungen des hydraulichen Zylinders einwirken. Es ist daher möglich, die Dichtungen entsprechend den auftretenden Kräften richtig auszulegen, was eine größere Standzeit und eine größere Betriebssicherheit des Stripperkranes, der Strippvorrichtung (= in den Lasthaken eines Laufkranes einhängbare Strippeinrichtungen) od. dgl. Strippeinrichtung zur Folge hat.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Stripperkranes im Längs-Mittelschnitt, wobei der Stripperstempel von der Blockoberseite abgehoben ist und
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch in der in Strippstellung.
Der Zangenfyaum 1 — der im übrigen von üblicher Ausbildung und Abstützung auf der heb-,und senkbar
über Seile von der Laufkatze getragenen Hubtraverse ist — weist an seinem unteren Ende eine Hülse 2 auf, in der der Stripperstempel 3 über einen zentralen hydraulischen Druckzylinder 4 axial verschieblich geführt ist
Am oberen Ende des Stripperstempels 3 ist ein allseitig bewegliches Drucklager, welches einen Träger 5 mit an seinem oberen Ende sphärischer Ausnehmung 6 sowie eine Halbkugel 7 oder eine Kugelkaloite aufweist, versehen. Der Träger 5 ist starr (nicht gelenkig), z. B. über eine Schraubverbindung, mit dem Stripperstempel 3 verbunden. In den Träger 5 ist eine Ringnut 8 eingearbeitet
Der hydraulische Druckzylinder 4 weist ein mit dem Zangenbaum 1 fest, aber lösbar verbundenes Zylindergehäuse 9 sowie eine Kolbenstange 10 mit am oberen Ende befindlichem Kolben 11 auf. Die aus dem Zylindergehäuse 9 in Richtung auf den Stripperstempel zu vorstehende Kolbenstange 10 ist mit einer Ringnut 12 versehen. Ferner ist das untere Ende der Kolbenstange 10 als Druckfläche 13 ausgebildet.
In die Ringnuten 8 und 12 greifen je eine geteilte Scheibe 14,15 ein. Die Scheibe 15 ist in der Ringnut 12 mit dem üblichen, geringen axialen Montagespiel angeordnet Die Breite der Ringnut 8, in die die Scheibe
14 eingreift, hingegen ist wesentlich größer als die Dicke der Scheibe 14; die Breite der Ringnut 8 ist so groß zu wählen, daß der Abstand a überbrückt werden kann, und daß zum anderen der Stripperstempel samt des mit ihm verbundenen Trägers 5 sich frei schräg einstellen kann, ohne daß in der Strippstellung die obere Seitenfische der Nut 8 mit der Oberfläche der Scheibe 14 irgendwo in Berührung kommt Die Scheiben 14, 15 werden durch ein Abstandsstück 16, z. B. in Form eines Rohres, auf einen vorgegebenen Abstand gehalten. Die Scheiben 14,
15 sind mit dem Abstandsstück 16 fest, aber lösbar — z. B. über Schraubenverbindungen 17 — verbunden. Die Länge des Abstandsstückes 16 ist so groß gewählt, daß in der Stellung, in der der Stripperstempel die Oberseite des Blockes 18 nicht berührt (Fig. 1), zwischen der Druckfläche 13 der Kolbenstange und der ebenen Kreisfläche der Halbkugel 7 oder der Kugelkalotte ein vorgegebener Abstand a, der z. B. 1 mm sein kann, besteht, so daß in dieser Stellung (Nichtstrippstellung) der Stripperstempel am Abstandsstück hängt.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann zwischen dem Träger 5 der Halbkugel 7 und dem Stripperstempel 3 noch ein Zwischenstück angeordnet sein.
Ferner kann auch die Halbkugel 7 oder die Kugelkalotte an der Kolbenstange oder dem Zylindergehäuse befestigt sein. In letzterem Fall ist die Kolbenstange nach oben durch den Deckel des Zylindergehäuses hindurchgeführt und mit ihrem
5 oberen Ende an einem Joch (Queihaupt) angelenkt, das seinerseits mit einem konzentrischen Zwischenstück, das mit dem Zangenbaum fest aber lösbar verbunden ist verbunden ist Ferner kann man auch — geeignete Ausbildung des Zylindergehäuses vorausgesetzt — das
ίο Zylindergehäuse anstelle der Kolbenstange mit dem Stripperstempel gelenkig verbinden.
Das Abstandsstück 16 kann auch im Zangenbaum 1 durch Anordnung von Ansätzen am Abstandsstück bzw., bei rohrförmiger Ausbildung des Abstandsstückes, durch Anordnung eines ringförmigen Ansatzes am Abstandsstück axial geführt werden, was jedoch nicht weiter dargestellt ist
Die Wirkungsweise der Strippeinrichtung ist wie folgt:
Die Kokille 19 wird (mit dem in ihr festsitzenden Block J8) rrih ihren Nasen in die Ausnehmungen der Kokillenzangenschenkel 20, die in der bekannten Weise am Zangenbaum 1 angelenkt und vorzugsweise durch einen eigenen, vom Antrieb des Stripperstempels getrennten, nicht dargestellten Antrieb verschwenkt werden können, eingehängt. Sodann wird die Hydraulikanlage zum axialen Verschieben des Stripperstempels 3 in einem solchen Betätigungssinn eingeschaltet daß der Kolben 11 samt der Kolbenstange 10, uns somit auch der auf der unteren Scheibe 14 frei hängende Stripperstempel, nach unten bewegt werden. Nach Auftreffen des Stripperstempels 3 auf der Oberseite des Blockes 18 hebt sich der Träger 5 von der unteren Scheibe 14 ab und es legt sich — wobei sich der Stripperstempel entsprechend der unregelmäßig und unebenen Blockoberseite frei eingestellt hat — die Druckfläche der Halbkugel 7 bzw. der Kugelkalotte ohne Verkanten auf die Druckfläche 13 der Kolbenstange an. Dies ist möglich, weil die Halbkugel 7 mit Träger 5 allseitig beweglich gelagert ist und die Ringnut 8 eine entsprechend große Breite aufweist. Beim weiteren Senken des Stripperstempels wird dann der Block aus der Kokille gedrückt.
Nach Beendigung des Strippvorgangs wird die Hydraulikanlage in einem solchen Sinn eingeschaltet, daß der Kolben samt der Kolbenstange nach oben bewegt werden; bei dieser Bewegung wird der Slripperstempel über die obere Scheibe 15, das Abstandsstück 16 und die untere Scheibe 14 mit nach oben gezogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hydraulisches Stripperwerk fur einen Stripperkran, eine Strippvorrichtung od. dgl. Strippeinrichtung, mit einem Stripperstempel und einem, einen hydraulischen Druckzylinder aufweisenden Stripperstempelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Stripperstempels (3) oder das untere Ende des entsprechenden Teils — Kolbenstange (10) oder Zylindergehäuse (9) — des hydraulischen Druckzylinders (4) mit einem allseitig beweglichen Drucklager (5, 7) versehen ist, daß das dem Drucklager zugewandte Ende des zugeordneten Bauteils — Kolbenstange oder Zylindergehäuse; Stripperstempel — eine mit dem entsprechenden Teil des Drucklagers in Wirkverbindung tretbare Druckfläche (13) aufweist, daß der Stripperitempel (3) und der entsprechende Teil (10 •bzw. 9) des hydraulischen Druckzylinders (4) über ein Zwischenstück (15, 16, 14) miteinander verbindbar sind, derart, daß bei von dem zu strippenden Block (18) abgehobenem Stripperstempel (3) der Stripperstempel am Zwischenstück hängt sowie die Druckfläche (13) und die zugeordnete Gegenfläche am Drucklager (5, 7) einen axialen Abstand (a) voneinander aufweisen, und daß der Stripperstempel gegenüber dem Zwischenstück selbsttätig um den Abstand (a) axial verschieblich und nach Anlage des Stripperstempels an der Blockoberfläche so frei einstellbar gegenüber dem Zwischenstück ist, daß die nach Überbrücken des Abstandes (^hergestellte reibschlüssige Verbindung zwischen dem Stripperstempel und dem entsprechenden Teil (10 bzw. 9) des hydraulischen Druckzylinders (4) die einzige Verbindung zwischen dem Stripperstempel und dem hydraulischen Druckzylinder während des Strippvorganges ist.
2. Hydraulisches Stripperwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP das Zwischenstück (15, 16, 14) aus zwei geteilten Scheiben (14, 15) und einem die Scheiben auf einen vorgegebenen Abstand haltenden Abstandsstück (16) besteht, daß die Scheiben in Ringnuten (12; 8) der Kolbenstange (10) oder des Zylindergehäuses (9) und des Stripperstempels (3) eingreifen, wobei die Breite der Ringnut (8) am Stripperstempel (3) größer als die Breite der dieser Ringnut zugeordneten Scheibe (14) ist.
3. Hydraulisches Stripperwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (16) im Zangenbaum (1) geführt ist.
DE19782816117 1978-04-14 1978-04-14 Hydraulisches Stripperwerk für einen Stripperkran, eine Strippvorrichtung o.dgl. Strippeinrichtung Expired DE2816117C3 (de)

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DE2816117A1 DE2816117A1 (de) 1979-10-18
DE2816117B2 DE2816117B2 (de) 1980-07-17
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FR1338088A (fr) * 1962-10-30 1963-09-20 Maschf Deutschland Ag Mécanisme de démoulage des lingots à commande hydraulique

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DE2816117A1 (de) 1979-10-18

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