DE1282248B - Strippereinrichtung mit hydraulisch betaetigtem Stripperstempel - Google Patents
Strippereinrichtung mit hydraulisch betaetigtem StripperstempelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D29/00—Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
- B22D29/04—Handling or stripping castings or ingots
- B22D29/06—Strippers actuated by fluid pressure
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B22d
Deutsche Kl.: 31 b2- 29/06
Nummer: 1282 248
Aktenzeichen: P 12 82 248.9-24 (J 33041)
Anmeldetag: 21. Februar 1967
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung betrifft eine Strippereinrichtung, die
mit einem hydraulisch betätigten, unter einer Kokillenabstellplatte angeordneten Stripperstempel und mit
einer hydraulischen Hub- und Schwenkvorrichtung für die die Kokillen haltenden Zangenschenkel versehen
ist.
Solche Strippereinrichtungen sind bereits bekannt. Sie sind mit einer hydraulischen Hubvorrichtung für
die Zangenschenkel und mit einer hiervon getrennten hydraulischen Hubvorrichtung für den Stripperstempel
versehen. Die Kosten für eine solche Strippereinrichtung sind relativ hoch. Ein weiterer Nachteil
macht sich bei Höhenunterschieden der Kokillennasen bemerkbar. Beim Strippen liegt dann zuerst
ein Zangenschenkel auf der Kokillennase an. Der andere kommt erst nach der Aufwärtsbewegung des
Stripperstempels, der zunächst ein Kippen der Kokille verursacht, zum Anliegen. Hierbei kann eine Kokille
umkippen und Personen verletzen. Zum Vermeiden dieses Nachteils wurde bereits eine Strippereinrichtung
bekannt, bei der die Zangenschenkel über ein Ausgleichsglied an einem hebbaren Kolben angelenkt
sind. Dieser Kolben ist mit einem Stripperkolben in einem gemeinsamen Zylinder geführt, der mit einem
Gestell für die Lagerung von Spreizhebeln versehen ist. Diese greifen an die Zangenschenkel an und
bewirken beim Senken der Zangenschenkel zwangläufig deren Schließbewegung. Wenn nun die Schließbewegung
der Zangenschenkel durch das seitliche Anliegen an der Kokille beendet ist und die Zangenhaken
noch nicht auf die Kokillennasen greifen, muß beim weiteren Senken der Zangenschenkel die Wirkung
der Spreizhebel ausgeschaltet werden. Hierzu ist ein federndes Kippgestänge erforderlich. Diese
Spreizvorrichtung ist durch die vielen Einzelteile sehr aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Strippereinrichtung sicherer zu gestalten und sie zu vereinfachen.
Bei einer derartigen Strippereinrichtung besteht die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe in einem
beiderseitig druckmittelbeaufschlagbaren Kolben, an dessen dem Stripperstempel gegenüberliegenden Seite
einer oder mehrere zur Zylinderachse parallele Stößel angeordnet sind, die den unteren Zylinderboden
durchdringen und sich auf einem Fundament, Ständer od. dgl. abstützen, und in einem Kolben, der in einem
axial verschiebbaren Zylinder geführt ist, mit dem die spreizbaren Zangenschenkel verbunden sind.
Zum Spannen einer Kokille auf den Kokillenboden wird zunächst ein Druckmittel in den oberen Zylinderraum
geleitet. Hierbei bewegt sich der Zylinder mit den daran befestigten Zangenschenkeln nach
Strippereinrichtung mit hydraulisch
betätigtem Stripperstempel
betätigtem Stripperstempel
Anmelder:
Jünkerather Maschinenbau G. m. b. H.,
5532 Jünkerath
Als Erfinder benannt:
Friedhelm Borghorst, 5532 Jünkerath
oben, und diese werden über die Kokillennasen geschwenkt. Dann wird das Druckmittel in den unteren
Zylinderraum geleitet. Dies bewirkt zunächst ein Absenken des Zylinders, bis die Zangen auf den Kokillennasen
anliegen. Bei weiterer Druckmittelzufuhr in den unteren Zylinderraum wird der Kolben mit dem
Stripperstempel gehoben, und der Block wird von der Kokille gelöst. Somit ist das Strippen mit nur
einem Hydraulikzylinder ermöglicht. Die Kosten für den bisher üblichen zweiten Hydraulikzylinder werden
gespart.
Nach einem anderen Erfindungsmerkmal sind die Zangenschenkel über Zangenbolzen, einem oder
einem Paar Ausgleichsgliedern, einem Gelenkbolzen und einem oder einem Paar Lageraugen an dem
Zylinder befestigt. Die Verwendung der Ausgleichsglieder hat den Vorteil, daß sich bei einem etwaigen
Höhenunterschied der Kokillennase erst beide Zangenschenkel auf die Kokillennasen legen. Dann erfolgt
das Strippen der Kokille. Ein durch einseitiges Halten der Kokille verursachtes Kippen ist nicht mehr
möglich.
Nach weiteren Erfindungsmerkmalen ist der Gelenkbolzen zwischen den Ständern senkrecht verschiebbar
geführt. Ferner sind die Zangenschenkel über die Zangenbolzen, die in mit Langlöchern versehene
und an dem Lagerbock angelenkte Zangenhubbegrenzungen eingreifen, senkrecht verschiebbar
mit dem Lagerbock verbunden.
Die Führung des Gelenkbolzens zwischen den Ständern des Lagerbockes verhindert ein Abgleiten
der Stößel von den Ständern. Die Zangenhubbegrenzung gewährleistet den Hub beider Zangenschenkel,
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auch wenn einer klemmt und zunächst in der unteren Lage verbleibt.
Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist der Zylinder in einem Halter geführt, der vorzugsweise
als ein Ring ausgebildet und an der Kokillenabstellplatte befestigt ist.
Nach zusätzlichen Erfindungsmerkmalen ist an einem der Zangenschenkel ein Spreizzylinder angelenkt,
dessen Kolbenstange über einen Bolzen auf eine oder ein Paar Spreizstangen wirkt, das an dem
gegenüberliegenden Zangenschenkel angelenkt ist. Die Spreizstangen sind an dem Zangenschenkel, an
dem der Spreizzylinder angelenkt ist, durch Auflagen geführt.
Zum Spreizen der Zangenschenkel wird ein Druckmittel in den dem Zangenschenkel abgewandten
Zylinderraum des Spreizzylinders geleitet und die Kolbenstange in den Zylinder geführt. In der gleichen
Richtung bewegen sich die Spreizstangen, die den gegenüberliegenden Zangenschenkel vom ersteren
wegdrücken. Hierbei verhindern die Auflagen ein unbeabsichtigtes Pendeln der Spreizstangen.
Die gegenseitige Spreizung der Zangenschenkel hat den Vorteil, daß sich der Hub des Spreizzylinders
während des Strippens nicht ändert. Bei den bisher *5
bekannten Strippern wird jeder Zangenhebel durch einen an einem Gebäudeteil oder einem sonstigen
Festpunkt drehbar befestigten Schwenkzylinder ausgeschwenkt. Die Zangenschenkel führen bei dieser
Bauweise beim Heben und Senken zwangläufig eine Schwenkbewegung aus, die durch den Kreisbogen
der Anlenkstelle des sich einseitig hebenden Schwenkzylinders hervorgerufen wird. Die Schwenkbewegung
der Zangenhebel hat ein ungenaues Aufsetzen der Zangenhebel auf die Kokillennasen mit
den damit verbundenen Gefahren zur Folge und kann nur durch eine zusätzliche Betätigung der Schwenkzylinder
behoben werden. Dieser Vorgang bringt aber einen Zeitverlust mit sich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert:
Der Kolben 1 ist mit einem Stripperstempel 2 und Stößeln 3 in einem Zylinder 4 geführt, wobei die
Stößel 3 durch einen unteren Zylinderboden 5 führen und sich auf Ständern 6 abstützen, die ein Teil eines
Lagerbockes 12 sind. An dem Zylinderboden 5 sind zwei Lageraugen 11 befestigt, an dem zwei Ausgleichsglieder
9 durch einen Gelenkbolzen 10 kippbar befestigt sind. Zwei Zangenschenkel 7 sind durch
Zangenbolzen 8, die auch durch Langlöcher 13 von an dem Lagerbock 12 angelenkten Zangenhubbegrenzungen
14 führen, an den Enden der Ausgleichsglieder 9 befestigt. Der Zylinder 4 wird von einer an
einer Kokillenabstellplatte 16 befestigten Führung 15 zentriert. An einem der Zangenschenkel 7 ist ein
Spreizzylinder 17 befestigt, dessen Kolbenstange 18 über einen Bolzen 19 auf an dem gegenüberliegenden
Zangenschenkel angelenkten Spreizstangen 20 wirkt. Die Spreizstangen 20 werden von Auflagen 21 geführt.
Claims (9)
1. Strippereinrichtung mit einem unter einer Kokillenabstellplatte angeordneten, hydraulisch
betätigten und mit einem Kolben versehenen Stripperstempel und mit einer hydraulisch betätigten
Hub- und Schwenkvorrichtung für die Zangenschenkel zum Halten der Kokillen, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem beiderseitig druckmittelbeaufschlagbaren Kolben (1)
an der dem Stripperstempel (2) gegenüberliegenden Seite ein oder mehrere zur Zylinderachse
parallele, den unteren Zylinderboden (5) durchdringende und sich auf einem Fundament, Ständer
(6) od. dgl. abstützende Stößel (3) angeordnet sind und daß der Kolben (1) in einem axial
verschiebbaren Zylinder (4) geführt ist, mit dem die spreizbaren Zangenschenkel (7) verbunden
sind.
2. Strippereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel
(7) über Zangenbolzen (8), einem oder einem Paar Ausgleichsgliedern (9), einem Gelenkbolzen
(10) und einem oder einem Paar Lageraugen (11) an dem Zylinder (4) befestigt sind.
3. Strippereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen
(10) zwischen den Ständern (6) senkrecht verschiebbar geführt ist.
4. Strippereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß.die Zangenschenkel
(7) über die Zangenbolzen (8) die in den mit Langlöchern (13) versehenen und an dem
Lagerbock (12) angelenkten Zangenhubbegrenzungen (14) eingreifen, senkrecht verschiebbar mit
dem Lagerbock (12) verbunden sind.
5. Strippereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder
(4) in einem Halter (15) geführt ist.
6. Strippereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (15) ein
Ring ist.
7. Strippereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (15) an der
Kokillenabstellplatte (16) befestigt ist.
8. Strippereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der
Zangenschenkel (7) ein Spreizzylinder (17) angelenkt ist, dessen Kolbenstange (18) über einen
Bolzen (19) auf eine oder einem Paar Spreizstangen (20) wirkt, das an dem gegenüberliegenden
Zangenschenkel angelenkt ist.
9. Strippereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstangen (20)
an dem Zangenschenkel (7), an dem der Spreizzylinder (17) angelenkt ist, durch Auflagen (21)
geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 206 150, 2171141,
696, 2 820 264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/678 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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US2171141A (en) * | 1937-08-16 | 1939-08-29 | Watson Stillman Co | Ingot ejector |
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1968
- 1968-01-09 AT AT19868A patent/AT275761B/de active
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- 1968-02-14 FR FR1553543D patent/FR1553543A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
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Also Published As
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AT275761B (de) | 1969-11-10 |
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