DE2815623A1 - Anordnung zur aufzweigung eines informationsflusses - Google Patents

Anordnung zur aufzweigung eines informationsflusses

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DE2815623A1 DE19782815623 DE2815623A DE2815623A1 DE 2815623 A1 DE2815623 A1 DE 2815623A1 DE 19782815623 DE19782815623 DE 19782815623 DE 2815623 A DE2815623 A DE 2815623A DE 2815623 A1 DE2815623 A1 DE 2815623A1
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Description

TELEFONAKTIEBÜLACET L IB ERICSSON, STOCKHOLM/SCHWEDEN Anordnung zur Aufzweiqunq eines Informationsflusses
ßeischreibunq
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufzweigung eines ankommenden Inf ormationsf lufsses zu auslaufenden Informationsflußaufzweigungen, wobei der ankommende Informationsfluß Digitalwörter enthült, die zur Steuerung eines speicherprogrammgesteuerten Nachrieht pnvermit tlungssyst tims verwendet werden, wobei die Wörter in Bitgruppen unterteilt, sind und durch einen ersten Informationsfluflgenerator mit einer Frerunnz erzeugt werden, die durch Taktimpulse erhalttm wird, die aus einer Taktimpulsciuelle übertragen werden, wobei der Informationsfluß zwischen Speichereinrichtungen übertragen wird, deren Aktivierungseingiinge von den Taktimpulsen gesteuert, werden, und u-obei aufeinanderfolgend angeordnete Speichereinrichtungen in der Übertragungsrichtung gleichzeitig aktiviert werden zum Empfang von aufeinanderfolgender Information, die in dem jeweiligen Fluß enthalten ist. Ein derartiges Informationsübertragungsprinzip ist allgemein bekannt, beispielsweise aus dem Artikel "Large Scale Systems Architectures" (Aufbau von in großem maßstab angelegten Systemen) von 3.R. Douglas, veröffentlicht, in "Report 23" 1975 von Infotech, England; dieses Prinzip wird als "pipeline"-Prinzip bezeichnet.
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iJJp.nn beispielsweise ein Nur-Lnecu.peicher mit u<i llkürlichem Zugriff nsch dem "pi pel ine"-tJiinzip betrieben wird, wobei dieser Speicher ein Adressenreqister zum Speichern jeweils einer Adresse, eine Anzahl von aclrfifsierbia ί·η jpeicherelemrntgruppen zum Speichern von Digitalwürtern und ein Wort register zum Speichern eines iüortes, das aus den Speichere 1 pmt.?ntgruppejn mittels der zugehörigen Adresse ausgelesen wiro, so wird kurz bevor einer der Taktimpulse die Aktivierungseingänge dos Ariresspnregisteis und des Wortregisters aktiviert, der folgende Zustand erhalten: eine ankommende Adresse wartet am Informationseingang des Adressenregisters, In dem Adres— S£?nregif.ter uiiid diejenige Adresse gespeichert, die kurz vor dem vorhergehenden Taktimpuls am Informationseingang wartend bereitstand. Die registrierte Adresse hat die zugehörige Speicherelementgruppe zum Auslesen aktiviert, so daU das zugehörige Digitalwort am I nformationseinganq des Wortregisters u/artend bereitsteht. In dem lüort regist er iwird detsJEinige iliort gespeichert, das kurz vor dem vorhergehenden Taktimpuls das zuvor ausgelesene Wort uiar. Das registriert, lüort aktiviert den Informationsausgang des Wortregisters. Aufgrund des "pipeline"—Prinzips uiird mittels jedes Taktimpulses eine neue Adresse in das Adressenregister "gepumpt", und ein neu ausgelesenes Uort wird in das liiortregister "gepumpt". Jede Informationsverarbeitung (bei dem Beispiel eine Änderung eines Adressenflusses in einen liiort fluU), die in einem Informationsfluß enthalten ist, wobei diese Verarbeitung zwischen zu;ei Speichereinrichtungen durchgeführt wird, die nacheinander in der übertragungsrichtung angeordnet sind (bei dieser Ausführungsform das Adressenregister und das iLortregister) und durch eine Taktimpulscmelle gesteuert werden, benötigt eine Periode zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen. Line solche Taktperiode wird auch dann benötigt, wenn die Datc-nfluüverarbeitung nur eine übertragung einer sonst unverarbeiteten Information aus einer Speichereinrichtung in pine rindere* beinhnl t<-t .
Bei der l'ere-rbi'itung von Digitalinformationen mittels eines Recnners, dei bfiispieliu1 ei t'ti tun Ncichrichteinvermittlungssystem bzw. Fernsprechsystem steuert, treten sowohl Fin« /'.ufzweigung eines Informa—
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tionsflusses in eine Anzahl υοη Aufzweigungsflüssen als auch Informationsflüsse auf, die aus de;r Konvergenz einer Anzahl von Aufzweigungsflüssen resultieren. Die Ausführung von Befahlen bzw. arithmetischen Rachenvorgangen können als Beispiele für Datenfluöaufzuieigung bztu. Datenflußzusammenführung ermähnt uierden. Die Erfindung befaßt sich jedoch nur mit Flußaufzweigungen mittels einer "pipeline"—organisierten Speichereinrichtung. Die Taktimpuls— frequenz uiird unter Berücksichtigung der Durchgangszeiten der Drähte und der Ansprechzeiten der Speichereinrichtung sowie der ziuischengeschalteten Informationsverarbeitungsvorrichtungen bestimmt, so daß die Information zuverlässig durch die Aufziueigungen des nach einem gespeicherten Programm gesteuerten Systems "gepumpt" wird. Für eine wirkungsvolle "pipelin8"-Steuerung wird ein Rechner benötigt, bei dem die Durchlaufgeschwindigkeit, die Lange der In~ formationswörter (d.h. die Anzahl von Bits in den Digitalwörtern) und die Aufzweigungsstruktur richtig aufeinander abgestimmt sind.
Bei der Durchführung einer üefehlssequenz, die aus einem Befehlsspeicher ausgelesen wird, ist es bekannt, jedes Befehlswort, in ein Operationsfeld bzw. ein Formatfeld und ein variables Feld zu unterteilen. Durch Dekodieren des Operationsfeldes werden direkte Befehle erhalten, auf welche UJeise das variable Feld verwendet werden soll, wobei eine oder mehrere FlußaufzwBigungen neben dam Dekoderzweig zur Uerfügung gestellt sind. Wenn das "pipeline"-Prinzip angewandt wird, so benötigt jede Information, die zwischen zwei "pipeline"-Aktivierungspunkten voranschreitet., eine Taktperiode, wie bereits erwähnt, und bs ist nichts dadurch zu gewinnen, daß lange Befehlswörter verwendet werden, die eine reichhaltige Information enthalten und die aus dom Befehlsspaicher jeweils einzeln pro TaktperiodB ausgelesen werden, wenn der AufZweigungsvorgang dann bis zu zwei oder mohr Perioden benötigt, während deren der darauffolgende bnfehl nicht zu der Aufzwaigungsanordnung übertragen werden kann. Es ist bekannt, derartige Datenverarbeitungsprobleme entweder dadurch zu losen, daß eine Überlappung bei der Durchführung von nacheinander ausgeleseinen Befehlen oder Teilen eines Befenlcs vorgesehen wird (wenn dar Steuervorgang selbst eine derar—
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tiga Überlappung zulüut), oder aber durch Pufferspaicherung von Informationen, die bei der Ausführung erhalten werden (wenn der Steuervorgang eine sofortige Überlappung nicht zuläßt). Das erläuterte Problem im Zusammenhang mit der Anwendung des "pipeline"-Prinzips ist van J0 Ιιε<11 in dem Artikel "Microprogramming in the Hewlett-Packard 3000" (Mikroprogrammierung mit dem Hewlett-Packard 3000) beschrieben, der ebenfalls in dem genannten Infotech-Report 23 enthalten ist. In diesem Artikel ist auch eine Aufzweigungstechnik im Zusammenhang mit der Befehlsdurchführung beschrieben, die auf zwei nacheinander angeordneten Befehlsiuortregistern nach dem "pipeline"-Prinzip basiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ainß Aufzu/eigungsanordnung zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Schwierigkeiten nicht auftreten.
Diese Aufgabe ujird durch eine Aufzweigungsanordnung dBr eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäU der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen zuzeiten Informationsfluügenerator, der von der Taktimpulsauelle gesteuert mird zur Erzeugung einer digitalen Auf— zujeigungsinformation, die für jedes Digitaltuort und jede Bitgruppe, bestimmt, in weiche Inf ormationsf luüauf zuieigung dieses bort und diese EJitgruppe aufgezeigt worden soll, und durch in den Speichereinrichtungen enthaltene Wortregister bzw. Bitgruppenregister deren Informationseingänge mit dom ersten Informationsfluügenerator verbunden sind und deren Informationsausgänge jeweils den Punkt bilden, wo ein Aufzweigungsflutf seinen Ursprung nimmt, wobei die lüort- bzw. Bitgruppenregister, zu denen nur ein Teil des ankommenden Informationsflusses aufgezweigt wird, Aktivierungseingänge aufweisen, die mit einer Blockierungseinrichtung verbunden sind, und zwar jeweils zum Blockieren der Taktimpulse in Abhängigkeit von der zu dem jeweiligen AufzweigungsfIuU gehörenden Aufzweigungsinformation.
Durch die Erfindung wird also eine Aufzweigungsanordnung geschaffen, die auf parallel angeordneten Wortregistern bzw. Bitgruppenregistern beruht und durch die die oben beschriebenen Überlappungen bsi der
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Ausführung und Pufferspeicherungen von Information neben einer wirkungsvollen Aufzu/eigung nines Informationsflusses erreicht werden, ohne zu νίειίε; Taktperioden und zu lange Wörter zu benutzen und ohne überflüssigen Einsatz υοη Bauteilen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung uon AusfiJhrungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Hauptprinzips der Anordnung in Form eines Diagramms;
Fig. 2 eine Tabelle;
Fig. 3 eine Ausführungsfarm der Anordnung; und
Fig. 4 eine Tabelle, die eine üefehlssequenz mit einem angeknüpften Sprung betrifft.
In Fig. 1 ist ein erster I nformationsfluß—Generator IFG1 gezeigt, beispielsweise εϊίη fnikroprugrammgenerator, der einen Informationsfluß mit einer Frequenz erzeugt, die aus einer Taktimpulsciuelle CL erhalten wird, iuobei dieser Fluß aus üigitalwörtern besteht, die in üitgruppen b1-8 und b9-12 unterteilt sind. Der Informationsfluß ist aufgezweigt in vier auslaufende Informationsfluflaufzuieigungen B1-B4, und zmar mittels vier Wortregistern bzw. Bitgruppenregistern BR1-ÜR4, die jeweils mit einem Aktivierungseingang A versehen sind. Ls wird angenommen, daß die Aufzumigung B1 nur die Bitgruppe B1-8 über das Bitgruppenregister BR1 überträgt, und daß die Aufzu/eigungen B2-B4 ganze Wörter über die Wortregister BR2-BR4 übertragen. Die Übertragungen u'erdon fU'ch dom "pipeline"-Prinzip mittels Taktimpulser, öus der Taktirnpulsauelle CL durchgeführt, d.h. die Aufzweigungen benötigen jeweils nine Taktperiode. Es wird jedoch nur das Ditgruppenregister BR1 direkt durch die Taktipmulsauelle aktiviert, so den alle üityruppen b1-8 dos Informationsflusses an der Aufzwei-
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gung B1 ankommen. Die Aktivierungseingänge dieser Wortregister BR2 bis BR4 sind jeweils mit. einer Blockierungseinrichtung AND1-AND3 verbunden, uielche ainelogische UND-Funktion zwischen den Taktimpulsen und einer Aufzuieigungsinformation bi1—bi3 ausführen, die von einem zweiten Informationsfluügenerator IFG2 mit einer Freciuenz erzeugt wird, die aus dei Tsktimpulsciuelle erhalten wird, ll/enn beispielsweise die Aufzweigungsinformation bi3 durch einen logischen "O"-Zustand gebildet ist, die an der Blockiereinrichtung AND3 während derselben Taktperiode wartet, während der ein Uort des Informationsflusses am Eingang des Wortregisters BR4 u/artet, so wird dieses LUort zunächst aus der Aufzweigung in den Flußzweig B4 ausgeschlossen, und ferner erhält dasjenige UJort, das zuv/or in dem Wortregister BR4 gespeichert, wurde, eine verlängerte Dauer in der Flußaufzweigung B4. Nur die Blockiervorrichtung AND3 ist direkt mit dem zweiten Informationsfluügenerator verbunden, während die BlocKiereinrichtungen AND1 und AND2 die Aufzweigungsinformation bi1 und bi? über Aufzweigungsinformationsregister BIR1 und BIR2 empfangen, die jeweils mit einem Aktivierungseingang A versehen sind. Das erwähnte Aufzweigungsinformationsregister BIR1 wird durch alle Taktimpulse aktiviert, während der Aktivierungseingang des Aufzweigungsinformationsregisters BIR2 in derselben Weise gesteuert wird wie die erwähnten Wortregister BR2—BR4, d.h. über eine zugeordnete Blockiarungseinrichtung. Die Verwendung der Blockierungsvorrichtung AND2, die mit dem Ausgang des Aufzweigungsinf ormationsregisters niR2 verbunden ist, wird dann natürlich nicht zugelassen. Entsprechend Fig. 1 wird die Blockierungseinrichtung AND1 gleichzeitig dazu verwendet, die Dauer eines Wortes zu verlängern, das in den Fluüzweig B2 abgezweigt wird, und ebenfalls um eine Aufziueigungsinformation bi2 zu verlängern, um die Aufzweigung B3 zu steuern. KonstruktionssmäfJig ist es möglich, das Bitgruppenregister BR1 mit dem Aufzweigungsinformationsregister BIR1 zu kombinieren und das Wortregister BR2 mit dem Aufzweigungsinformationsregister BIR2 zu kombinieren, weil deren jeweilige Aktivierungseingänge direkt untereinander verbunden sind.
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Funktionsmäßig ermöglicht dia erfindungsgemäße Anordnung eine große Anzahl von IHlöglichkeitön zur Informationsaufzweigung, die nach herkömmlichen Aufzweigungsprinzipien mehr Zeit und mehr Bauelemente erfordern würden. Nach dam "pipalina"-Prinzip verursacht ein Aufzweigungsinformationsregister eine Verzögerung, bevor eine von dem anderen Informationsflußgenerator erzeugte Aufzweigungsinformation die zugeordnete Blockiereinrichtung erreicht. Diese Uerzugerung von einer Taktperiode ermöglicht manchmal eine vorteilhafte Zeitanpassung der Aufzuieigungsinformation an den Informationsfluß, der aus dam ersten Informationsflußgenerator stammt, wie nachstehend beschrieben u/ird.
Die Aufziueigungsmöglichkeitan, die durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung geschaffen werden, werden unter Bezugnahme auf Fig. 2 weiter erläutert, die eine Tabelle zeigt, deren aufeinanderfolgende Zeilen Zustande während aufeinanderfolgender Taktperioden wiedergeben. Es wird angenommen, daß der erste Informationsflußgenerator IFG1 aufeinanderfolgende Worte erzeugt, die mit 10, 11, 12 usw. bezeichnet sind, und daß der zweite Informationsflußgenerator synchron dazu logische "0"- und "!"-Zustände als Aufzweigungsinformation bi1, bi2 und bi3 erzeugt. Das Zeichen "x" bedeutet, daß der jeweilige Zustand "0" oder "1" sein kann, ohne das Aufzwei— gungsergebnis zu beeinflussen. Es wird erreicht, daß in dem Aufzweigungsinformationsregistar DIR1 bzw. BIR2 die Aufzweigungsinformation bi1 bzw. bi2 gespeichert wird, die von dem zweiten Flußgenerator während der vorhergehenden Taktperiode erzeugt wurde, wenn jedoch das Aufzweigungsinformationsregister BIR1 eine "0" enthält, so behält das Aufzweigungsinformationsregister BIR2 seinen Zustand bei. Fig. 2 zeigt nicht, daß das Bitgruppenregister BR1 nach Fig. 1 nur die Bitgruppe bi1—8 überträgt, sondern zeigt, daß die Aufzweigung in den Flußzweig B1 in einer kontinuierlichen Aufeinanderfolge von Zahlen entsprechend dem "pipeline"-Prinzip fortgeführt wird. Ferner wird erreicht, daß die Dauer der Wärter in den Auf zweigungen B2, B3 bzw. 64 jeuieils verlängert wird aufgrund eines
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"O"-Zustandes in dem Aufzweigungsinformationsregister BIR1 bzuj. BIR2 bzw. der Aufzujeigungsinformation bi3, die direkt aus dem zweiten Flußgenerator herrührt. Um die AufzuieigungsstBuerung leichter verständlich zu machen, enthält Fig. 2 einige Zuordnungssymbole. Beispielsweise ist angegeben, daü die Dauer des mit 12 bezeichneten Wortes der Aufzweigung B2 aufgrund eines "O"-Zustandes des Aufzweigungsinformationsregisters BIR1 verlängert wird.
Fig. 3 zeigt eine Aueführungsform der erfindungsgemäßen Aufzwei— gungsanordnung, die zu dem Rechner eines durch ein gespeiphertes Programm gesteuerten Systems gehört. Die Speicherprogrammsteuerung enthält die Ausführung einer Befehlssequenz, die in einer Befehlsspeicheranordnung gespeichert, ist. Es treten Haupt- und Unterse-Quenzen mit Sprung— und liiiedorholungssprungbefehlen auf. Der erwähnte erste und zweite Fluügenerator ist gebildet aus Speicher— elementgruppen fiiEG zur Speicherung der genannten Befehlsseciuenz und der Aufzweigungsinformation, die jedem Befehl zugeordnet ist. Die Speicherelementgruppen worden jeweils einzeln zum Auslesen mittels einer Adressierungseinheit AU adressiert, deren Adressenregister AR einen Aktiuierungseingang aufweist, der mit einer Taktimpulsnuelle CL verbunden ist. Die Adressen, die über einen Dekoder DEC und die Speicherelementgruppen durch "pipeline"-Taktsteuerung in die Befehlsseauenz und die Aufzu/eigungsinformationsseauenz umgesetzt uierden, werden von dem Adressenregister über eine Gatterlogik GL empfangen, und zwar entweder aus einer ersten Einheit CP1, die in dem Rechner enthalten ist, beispielsweise ein Datenspeicher, zur Auswahl des Anfangs einer Hauptseciuenz, oder aus einem +!-Addierer ADD, dessen Eingang mit dem Ausgang des Adressenregisters verbunden ist, um aufeinanderfolgende Adressen zu erreichen, oder aus einer Adressenfluüaufzweigung BA zur Auswahl des Anfangs einer Untersenuenz und desjenigen Befehls, mit dem die Hauptsenuenz nach Durchführung der Untersenuenz fortfährt. Die Steuereingänge C1 und C2 der erwähnten Gatterlogik sind mit einer Ztueibit-Aufzweigung B2B verbunden. Wenn ein Zustand "1" dem Steuereingang C1 bzw. C2 zugeführt uärcJ, so wird das Adressenreujister mit dem erwähnten
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Rechnerteil CP1 bzui. der Adressenflußaufzweigung BA verbunden. Uienn beide Eingänge C1 und C2 einen "O"-Zustand erhalten, so wird das Adressenregister mit. dem erwähnten +1-Addierer ADD verbunden. Die aus den Speicherelementgruppen ausgelesenen BefehlsBQuenzen u/erden aufgezweigt, und zwar neben den Aufzweigungen BA und B2.B über weitere zwei Aufzuueigungen B5 und B6, ferner zu weiteren Einheiten CP2 und CP3, die in dem Rechner enthalten sind.
Die in Fig. 3 gezeigte Aufzweigungsanordnung enthält ein erstes Bitgruppenregister BGR1, dessen Aktiuierungseingang verbunden ist mit einer Blockiereinrichtung AI\ID4, deren Ausgang mit der Adressenflußaufzweigung BA verbunden ist, mit einem Bitgruppenregister BGR2, dessen Aktivierungseingang direkt mit der Taktimpulsquelle CL verbunden ist und dessen Ausgänge mit den Flußaufzweigungen B2B und B5 verbunden sind, und mit einem Befehlsregister IR, dessen Aktivierungseingang mit. einer Blockiereinrichtung AIMD5 und dessen Ausgang mit der Flußaufzweigung B6 verbunden ist. Das erwähnte zweite Bitgruppenregister BGR2 enthält, eine Position BIP1, die eine erste Aufzweigungsinformation aus den Speicherelementgruppen MEG empfängt und sie zu der Blockiereinrichtung AND5 sendet. Das erwähnte Befehlsregister IR enthält eine Position BIP2, die eine zweite AufzuiBigungsinformation aus den Speicherelementgruppen MEG empfängt und sie zu der Blockiereinrichtung AND4 sendet. Ein Vergleich zwischen Fig. 1 und Fig. 3 zeigt eine funktionsmäßige Entsprechung zwischen den Registern BIR1+BR1 und BGR2 in Fig. 3, zwischen Registern BIR2+BR2 in Fig. 1 und IR in Fig. 3, zwischen Registern BR3 in Fig. 1 und BGR1 in Fig. 3 und zwischen den Blockiereinrichtungen AND1 bzw. AND2 in Fig. 1 und AND5 bzw. AND4 in Fig.3.
Fig. 4 zeigt, eine Tabelle, die anhand der Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt, wie eine Speicherprogrammsteuerung erreicht, wird, die die folgende Adressierungsseauenz enthält:· eine erste Hauptseauenz, deren zwei letzte Befehle mit (46) und (47) bezeichnet sind, wird durch zugeordnete Adressen 46 und 47 beendet. Eine zweite Hauptsenuenz mit den Befehlen (20) bis (29) wird durch eine zuge-
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ordnete Anfangsadresse 20 und einige darauffolgende Adressenerhöhungen begonnen. Adresse 23 gehört, zu einem Sprungbefehl (23), der eine Sprungadresse 90 enthält, zur Auswahl des Beginns einer Unterseauenz, die die Befehle (90) bis (95) mit den zugeordneten Adressen 90-95 enthält. Die Adresse 24 gehört zu einem Rückkehrbefehl (24), der eine Rückkehradresse 26 zur Auswahl des Befehls (26) enthält, mit dem die zweite Hauptsequenz nach der Ausführung der Untersequenz fortgeführt werden soll. Die zweite Hauptsequenz wird vollständig durchgeführt mittels aufeinanderfolgender Adressenerhöhungen bis Adresse 29. Eine dritte Hauptsequenz wird mittels einer zugeordneten Anfangsadresse 50 begonnen.
Für die Zuordnungen bezüglich der Adressierung und der Speicherung eines Befehls und einer zugehörigen Aufzu/eigungsinformation gilt das folgende: ein Zustand "0", der in der Aufzweigungsinformationposition BIP1 gespeichert wird, ergibt eine Verlängerung des Befehls, der gleichzeitig nach dem "pipeline"-Prinzip in dem Befehlsregister IR gespeichert wird und zu der Aufzweigung B6 aufgezweigt wird, und eine Verlängerung des Logikzustandes, der in der Aufzweigungsinformationsposition BIP2 zur Steuerung der Blockier— einrichtung AND4 gespeichert wird. Um einen Übergang zwischen den Hauptsequenzen ohne Taktperiodenverlust, zu erreichen, wird ein Zustand "1" dem Steuereingang C1 der Adressierungseinheit mittels des vorletzten Befehls (46) bzw. (28) der Hauptsequenzen zugeführt. Ferner sind diese Verbindungen derart getroffen, daß die Aufzweigungsinformationsposition BIP2 gemeinsam mit dem Sprungbefehl (23) und deren vorhergehendem Befehl (22) einen Zustand "1" erhält, damit die erwähnten Adressen 90 und 26 zu der Adressenflußaufzweigung BA aufzweigen, und derart, daß die Position BIP2 gemeinsam mit dem Rückkehrbefehl (24) und den Befehlen (90) bis (95) der Untersequenz einen Zustand "0" erhält, damit die Rückkehradresse 26 pufferweise gespeichert wird. Um das Adressenregister mit der Sprungadresse 90 bzw. mit der Rückkehradresse 26 ohne Taktperiodenverlust zu speisen, u'ird ein Zustand "1" dem Steuereingang C2 der Adressierungseinneit mittels des Sprungbefehls (23) bzw. mittels
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des vorletzten Befehls (94) der Untersenuenz zugeführt. Zum leichteren Verständnis der Auf zu/eigungen, die durch die Ausführungsform nach Fig. 3 durchgeführt, iuerden, enthält Fig. einige Zuordnungssymbole; beispielsweise ist angegeben, wie das Adressenregister die Rückkehradresse 26 auf der Adressenflußaufztueigung BA mittels eines Zustandes "1" des Steuereingangs C2 erhält.
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Claims (1)

  1. TELEFONAKTIEBÜLAGET L »I ERICSSON, STOCKHOLM/SCHWEDEN
    Anordnung zur Aufzmeiqunq eirms InformationsfIussbs
    Patentanspruchs
    1 J Anordnung zur Aufzuieigung eines ankommenden Informationsflusses zu auslaufenden Inf ormationsf luüaufzweigungen, luobei der ankommende Informationsfluß Digitalwörter enthält, die zur Steuerung eines speicherprogrammgesteuerten Nachrichtenvermittlungssystems verwendet werden, wobei die UJörter in Bitgruppen unterteilt sind und durch einen ersten Informationsfluögenerator mit einer Frequenz erzeugt werden, die durch Taktimpulse erhalten wird, die aus einer Taktimpulsauelle übertragen werden, uiobei der Informationsfluß zwischen Speichereinricntungen übertragen wird, deren Aktivierungseingänge von den Taktimpulsen gesteuert werden^ und wobei aufeinanderfolgend angeordnete Speichereinrichtungen in der übertragungsrichtung gleichzeitig aktiviert werden zum Empfang von aufeinanderfolgender Information, die in dem jeweiligen Fluß enthalten ist, gekennzeichnet durch einen zweiten Informationsflußgenerator (IFG2), der von der Taktimpulsauelle (CL) gesteuert wird zur Erzeugung einer digitalen Aufzweigungsinformation (bi1-bi3), die für jedes Üigitalwort und jede Bitgruppe (b1-Bs b9-12) bestimmt, in welche Informationsflußaufzweigung (81-B4) dieses 'JJort und diese Bitgruppe aufgezweigt werden soll, und durch in den Speichereinrichtungon enthaltene Wortregister bzw. Bitgruppen— register (8R1-0R4) deren Inforrnytionsaingange mit dem ersten In— format ionsf luügunery tor (IFtil) verbunden sünd und deren Inf ormations
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    ausgange jeweils den Punkt bilden, wo ein AufzweigungsfIuQ seinen Ursprung nimmt, wobei die Uort- bzw. Bitgruppenregister, zu denen nur ein Teil des ankommenden Informationsflusses aufgezeigt wird, Aktivierungseingänge (A) aufweisen, die mit einer Blockierungsainrichtung (AND1-AMD3) verbunden sind, und zwar jeweils zum Blockieren der Taktimpulse in Abhängigkeit von der zu dem jeweiligen AufzweigungsfluG gehörenden Aufzwaigungsinformation.
    2 „ Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Anzahl von Aufzwaigungsinformationsragistern (BIR1, BIR2) enthalt, deren Informationseingänge mit dem zuzeiten Informationsfluügenarator (IFG2) verbunden sind und deren Informationsausgänge jeweils mit einer der Blockierungseinrichtungen verounden sind, zur Übertragung der Aufzweigungsinformation, mittels der die zugehörige Blockierungseinrichtung gesteuert wird.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß der Aktivierungseingang wenigstens eines (BIR2) der Aufzweigungsinfcrmationsregisfcar von einer anderen (AfJDI) Blockierungseinrichtung als Blockierungseinrichtung (AND2) gesteuert wird, mit. der ihr Ausgang verbunden ist.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die InformationsFluÜgensratoran aus Speichern mit willkürlichem Zugriff (MEG) gebildst sind, aus densn die Digitaluzörfcer und die Aufzmeigungsinformation mittels Adressen ausgelesen werden, die durch eine Adresseneinheit (AU) erzeugt werden, und daß einer der Aufzuzeigungsflüsse (BA) zu einem Eingang der Adressierungseinheit geführt ist.
    8098 4 A/0700
DE2815623A 1977-04-26 1978-04-11 Anordnung zur Aufzweigung eines Befehlsinformationsflusses Expired DE2815623C2 (de)

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