DE2815455A1 - Kettentraggliedbefestigungsanordnung - Google Patents

Kettentraggliedbefestigungsanordnung

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DE2815455A1
DE2815455A1 DE19782815455 DE2815455A DE2815455A1 DE 2815455 A1 DE2815455 A1 DE 2815455A1 DE 19782815455 DE19782815455 DE 19782815455 DE 2815455 A DE2815455 A DE 2815455A DE 2815455 A1 DE2815455 A1 DE 2815455A1
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DE
Germany
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chain
opening
shoe
recess
links
Prior art date
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Pending
Application number
DE19782815455
Other languages
English (en)
Inventor
Roger L Boggs
Lawrence Edward Fox
Robert Norris Stedman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kettentraggliedbefestigungsanordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettentraggliedbefestigungsanordnung für Fahrzeuge der Kettenbauart, und zwar allgemein auf Radersatzmittel für Landfahrzeuge, und zwar speziell auf an solchen Fahrzeugen verwendeten Ketten oder Spurführungseinrichtungen.
  • Im allgemeinen sind Kettentragglieder, wie beispielsweise Schienen und Verbindungselemente lösbar an Kettenschuhen durch Bolzen oder dergleichen befestigt. Da Fahrzeuge der Kettenbauart häufig in unebenem und schwierigem Gelände verwendet werden, erfahren die Kettenschuhe und die zugehörigen Glieder außerordentlich starke Beanspruchungen. Hohe Scherbelastungen werden auf die Bolzen längs einer Ebene ausgeübt, wo die Tragglieder an die Schuhe anstoßen.
  • Es wäre zweckmäßig, eine Scherbeanspruchungsentlastung oder eine Verstärkung für die Bolzen dort vorzusehen, wo Tragglied und Schuh aneinanderstoßen.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eines oder mehrere der genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man eine Kettentraggliedbefestigungsanordnung vorsieht, welche einen Kettenschuh aufweist, der eine Vielzahl von darin ausgebildeten Vertiefungen besitzt, wobei eine Öffnung in jeder Vertiefung ausgebildet und von jeder Vertiefung umgeben ist. Ein Tragglied weist darauf ausgebildete Vorsprünge auf, die in den Vertiefungen sitzen und eine ausgerichtete Öffnung aufweisen, die in jedem Vorsprung ausgebildet und von diesem umgeben ist.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine isometrische Ansicht von Kettentraggliedern, befestigt auf zugehörigen Kettenschuhen; Fig. 2 ein an einem Schuh befestigtes Schienentragglied; Fig. 2A eine Draufsicht auf die an vorgewählten Stellen auf einem Schuh ausgebildeten Vertiefungen; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verbindungselementtraggliedes befestigt an einem Schuh; Fig. 4 eine Teildraufsicht eines Verbindungselementtraggliedes befestigt auf einem Schuh; Fig. 5 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verbindungselementtragglieds befestigt auf einem Schuh; Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Schienentragglieds befestigt auf einem Schuh; Fig. 7 eine Teildraufsicht des Schienentragglieds der Fig. 6 befestigt auf einem Schuh; Fig. 8 eine Teildraufsicht auf einheitliche Schienen der Fig. 7 angeordnet zur Bildung einer Platte; Fig. 9 eine isometrische Ansicht des zusammenpassenden Ineinandergreifens zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung gemäß der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist eine endlose Kette im ganzen mit 10 bezeichnet und weist vorzugsweise aus Walzstahl bestehende Schuhe 12, 14 auf, die Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind.
  • Kettentragglieder, wie beispielsweise benachbarte, vorzugsweise aus geschmiedetem Stahl bestehende Verbindungselemente 16, 18 sind an ihren entsprechenden Schuhen durch Bolzen 20 und Muttern 22 befestigt. Die Verbindungselemente 16, 18 sind gelenkig miteinander verbunden, und zwar durch Stiftverbindung 24 in bekannter Weise. Andere Kettentragglieder, wie beispielsweise integrale, vorzugsweise aus geschmiedetem Stahl bestehende Abriebglieder 26, 28 sind in gleicher Weise an ihren entsprechenden Schuhen durch Bolzen 30 befestigt. Die integralen Abriebglieder 26, 28 besitzen Mittelabstands-Antriebszapfen 32, welche im wesentlichen parallele Schienenoberflächen 34 und Führungsschienen 36 mit Abstand anordnen. Bekanntlich besitzen einige endlose Ketten für Fahrzeuge der Kettenbauart im wesentlichen parallele Reihen von gelenkig angelenkten Verbindungselementen mit Abstand angeordnet durch Verbindungsstifte und -büchsen. Bei dieser Anordnung bilden die Verbindungselemente die Schienenoberflächen und die Büchsen bilden die Antriebszapfen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch auf die verstärkte Befestigung von Kettentraggliedern an Kettenschuhen unabhängig davon, ob die Kette die Verbindungselement-Integral-Abriebglied-Anordnung oder die Verbindungselement-Büchsen-Anordnung verwendet.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 2A veranschaulicht einen Kettenschuh 38 mit einer Vielzahl von Vertiefungen 40, die darinnen an vorgewählten Stellen ausgebildet sind, um die Kettentragglieder unterzubringen, die in Verbindung mit diesem Schuh verwendet werden sollen. Eine Öffnung 42 ist konzentrisch bezüglich der entsprechenden Vertiefung ausgebildet, um so von der Vertiefung umgeben zu sein. Ein integrales Abriebglied 44 weist eine Vielzahl von darauf ausgebildeten Vorsprüngen 46, 48 auf. Jeder der Vorsprünge sitzt in einer entsprechenden vorgewählten Vertiefung 40 entsprechend der Lage am Schuh. Eine Öffnung 50 ist konzentrisch innerhalb jedes Vorsprungs ausgebildet, um so vom Vorsprung umgeben zu sein. Die Öffnung 42 in jeder Vertiefung ist mit der Öffnung 50 des entsprechenden Vorsprungs ausgerichtet. Bolzen 30 befestigen das integrale Abriebglied 44 am Schuh 38.
  • In den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die Vorsprünge 52 in gleicher Weise am Verbindungselement 54 ausgebildet sind, um innerhalb von Vertiefungen 56,ausgebildet am Schuh 58, zu sitzen. Jede Vorsprungsöffnung 60 ist mit jeder Vertiefungsöffnung 62 ausgerichtet, und die ausgerichteten Öffnungen stehen mit Bolzen 64 in Eingriff, der Verbindungselement 54 an Schuh 58 befestigt.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Verbindungselement 65, in dem eine Vielzahl von Vertiefungen 68 ausgebildet ist, wobei eine Öffnung 70 konzentrisch in jeder Vertiefung vorgesehen ist und von dieser umgeben wird. Der Kettenschuh 72 besitzt eine Vielzahl von Vorsprüngen 74 darauf ausgebildet an vorgewählten Stellen, wie dies in Fig. 2A gezeigt ist, um die Kettentragglieder unterzubringen, die in Verbindung mit diesem Schuh verwendet werden sollen. öffnungen 76 sind konzentrisch in jedem Vorsprung derart ausgebildet, daß sie von diesem umgeben werden. Vorgewählte Vorsprünge 74 sitzen in jeder Verbindungselementvertiefung 68 derart, daß die Vorsprungsöffnungen 76 und die Verbindungselementöffnungen 70 ausgerichtet sind. Bolzen 78 stehen mit ausgerichteten Öffnungen in Eingriff, um Verbindungselement 65 und Schuh 72 zu verbinden.
  • Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem integralen Abriebglied 60 mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Vertiefungen 82. Die Öffnungen 84 sind in jeder Vertiefung 82 konzentrisch ausgebildet, um so von der Vertiefung umgeben zu sein. per Schuh 86 besitzt auch eine Vielzahl von Vertiefungen 88, und zwar darinnen ausgebildet an vorgewählten Stellen, wie in Fig.2A gezeigt, um die Kettentragglieder aufzunehmen, die in Verbindung mit diesem Schuh verwendet werden.
  • Öffnungen 90 sind konzentrisch in jeder Vertiefung derart ausgebildet, daß sie von dieser umgeben werden. Eine Vielzahl von zylindrischen Vorsprüngen 92 umgibt eine Öffnung 94, die konzentrisch hindurchgehend ausgebildet sind, um so von dem Vorsprung umgeben zu sein. Jeder Vorsprung 92 besitzt ein erstes Ende 96, welches in jeder Abriebgliedvertiefung 82 sitzt, während ein entgegengesetzt liegendes zweites Ende 98 in vorgewählten Schuhvertiefungen 88 sitzt. Die Schuhöffnungen 90, die Abriebgliedöffnungen 84 und die Vorsprungffnungen 94 sind ausgerichtet, um Verbindungsbolzen 100 unterzubringen, der zur Befestigung des Abriebglieds 80 am Schuh 86 verwendet wird.
  • Es ist vorgesehen, die integralen Abriebglieder 80, wie in Fig.8 gezeigt, in der Weise anzuordnen, daß sie für Schweißschneiden geeignet sind oder zum Pressen in Rohlinge aus einer Stahlplatte 102.
  • Die Rohlinge können dann bearbeitet und in die gewünschte Form durch Schmieden od. dgl. -abgewandelt werden.
  • Fig. 9 zeigt, daß es für den Vorsprung 103 wichtig ist, eine im wesentlichen eng passende Beziehung bezüglich der Vertiefung 104 aufzuweisen. Die abgeschrägte Seite 106des Vorsprungs entspricht dem zusammenpassenden Eingriff-mit der abgeschrägten Seite 108 der Vertiefung. Diese Beziehung gestattet nur die geringste Toleranz, um ein Verschieben oder eine Relativbewegung zwischen Vorsprung 103 und Vertiefung 104 zu eliminieren. Wenn somit die Öffnung 110 des Vorsprungs 103 mit der oeffnung 112 der Vertiefung 104 zur Unterbringung des Bolzens 114 ausgerichtet ist, so stehen die abgeschrägten Seiten 106, 108 im Eingriff, um die Relativbewegung zwischen .Vorsprung 103 und Vertiefung 104 zu reduzieren oder elminie--ren. Infolgedessen wird die Scherbeanspruchung vom Bolzen 114 im wesentlichen weggenommen.
  • Im Betrieb nehmen die Seitenwände der Vorsprünge, die in Eingriff mit den zusammenpassenden Seitenwänden der entsprechenden Vertiefungen sich befinden, einen großen Teil der Scherbeanspruchung auf, die normalerweise auf die Bolzen ausgeübt wird, auf welche-Weise die Bolzen gegenüber solchen Scherbeanspruchungen abgedämpft-oder verstärkt werden.
  • Die erfindungsgemäße Kettentragbefestigungsanordnung sieht somit eine Scherbeanspruchungsentlastung oder eine Verstärkung für die Bolzen vor, die zur Befestigung von Traggliedern an ihren entsprechenden Kettenschuhen verwendet werden.
  • Zusammenfassend verwendet die Kettentraggliedbefestigungsanordnung für Fahrzeuge der Kettenbauart ein Kettentragglied 44, verbunden mit einem Kettenschuh 38, wobei die Verbindung durch den Einschluß von Vorsprüngen 46, 48 verstärkt ist, die in entsprechenden damit zusammenarbeiten Vertiefungen'40 sitzen.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r- ü c h e Kettentraggliedbefestigungsanordnung für Fahrzeuge der ettenbauart, g e k e n n z e 1 c h n e t durch einen Kettenschuh (38) mit einer Vielzahl von darinnen ausgebildeten Vertiefungen (40) an vorgewählten Stellen, wobei eine Öffnung (42) in jeder Vertiefung- (40) und von dieser umgeben ausgebildet ist, und durch mindestens ein Kettentragglied (44) mit einer Vielzahl von Vertiefungen (46, 48) darauf ausgebildet, wobei jeder der Vorsprünge (46, 48) in vorgewählten Vertiefungen (40) sitzt und eine Öffnung (50) darinnen ausgebildet ist, die durch jeden Vorsprung (46, 48) umgeben ist, und wobei die Öffnung (42) in jeder Vertiefung (40) mit der öffnung (50) in dem darin sitzenden Vorsprung (46, 48) ausgerichtet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung (42, 50) konzentrisch mit dem entsprechenden Vorsprung (46, 48) und der Vertiefung (40) ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung-nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettentragglied (44) an dem Schuh (38) durch einen Bolzen (30) befestigt ist, und zwar inEingriff durch die ausgerichteten Öffnungen (42, 50).
  4. 4. Kettentraggliedbefestigungsanordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, für ein Fahrzeug der Kettenbauart, gekennzeichnet durch mindestens ein Kettentragglied (66) mit einer Vielzahl von darinnen ausgebildeten Vertiefungen (68) und einer darinnen ausgebildeten und von jeder Vertiefung umgebenen Öffnung (70) und mit einem Kettenschuh (72) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (74) darauf ausgebildet, und zwar an vorgewählten Stellen, wobei eine Öffnung (76) in jedem Vorsprung ausgebildet und von diesem umgeben ist, wobei vorgewählte Vorsprünge (74) in jeder Kettentraggliedvertiefung (68) sitzen und die Öffnung (70) in jeder Vertiefung (68) mit der öffnung (76) in dem darin sitzenden Vorsprung (74) ausgerichtet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (70, 76) konzentrisch mit dem entsprechenden Vorsprung (74) und der Vertiefung (80) ausgebildet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettentragglied (66) am Schuh (72) durch einen Bolzen (78) befestigt ist, und zwar durch die ausgerichteten Öffnungen (70, 76) hindurch in Eingriff stehend.
  7. 7. Kettentraggliedbefestigungsanordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für Fahrzeuge der Kettenbauart, gekennzeichnet durch mindestens ein Kettentragglied (80) mit einer Vielzahl von darinnen ausgebildeten Vertiefungen (82) und einer Öffnung (84) ausgebildet in und umgeben von jeder Vertiefung (82), wobei ferner ein Kettenschuh (86) eine Vielzahl von Vertiefungen (88) darinnen ausgebildet an vorgewählten Stellen aufweist, und wobei eine Öffnung (90) in jeder Vertiefung (88) und umgeben.von dieser vorgesehen ist, und wobei schließlich eine Vielzahl von Vorsprüngen (92) vorhanden ist, die jeweils eine Öffnung (94) umgeben, die hindurchgehend ausgebildet ist, und wobei jeder Vorsprung (92) ein erstes Ende (96) in jeder Kettentraggliedvertiefung (82) sitzend und ein entsprechendes zweites Ende (98) in vorgewählten Schuhvertiefungen (88) sitzend aufweist, während die Öffnung in jedem sich in seinem Sitz befindlichen Vorsprung (94) mit den Öffnungen (84, 90) in dem entsprechenden Kettentragglied und Schuhvertiefungen ausgerichtet ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung (84, 90, 94) konzentrisch mit ihrem entsprechenden Vorsprung (92) und der Vertiefung (82, 88) ausgebildet ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettentragglied (80) und der entsprechende Vorsprung (92) am Schuh (86) durch einen Bolzen (100) befestigt ist, der durch die ausgerichteten Öffnungen (84, 90, 94) in Eingriff steht.
DE19782815455 1977-04-28 1978-04-10 Kettentraggliedbefestigungsanordnung Pending DE2815455A1 (de)

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DE (1) DE2815455A1 (de)
IT (1) IT7822218A0 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000543A1 (en) * 1979-08-23 1981-03-05 Caterpillar Tractor Co Track assembly anti-torsion chains and method
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US11820446B2 (en) 2021-03-09 2023-11-21 Caterpillar Inc. Ground-engaging track shoe having raised-relief fixturing surfaces

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IT7822218A0 (it) 1978-04-12
JPS53136237A (en) 1978-11-28

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