DE2814911A1 - Datenverarbeitungsanlage fuer einen etikettenleser - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage fuer einen etikettenleser

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DE2814911A1
DE2814911A1 DE19782814911 DE2814911A DE2814911A1 DE 2814911 A1 DE2814911 A1 DE 2814911A1 DE 19782814911 DE19782814911 DE 19782814911 DE 2814911 A DE2814911 A DE 2814911A DE 2814911 A1 DE2814911 A1 DE 2814911A1
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DE19782814911
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Shinichiro Endo
Sadao Nakanishi
Kazuhiro Suzuki
Nobuhumi Tokura
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Shinko Electric Co Ltd
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Shinko Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
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    • GPHYSICS
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Description

Patentanwälte Dipl.-Iwg. H. "Wi- ickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Img. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
D^iHG. η. l,„* 28H911
SOCO MÜNCHEN S6, DEN
POSTFACH S6CS20
MUHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
SHINKO ELECTRIC CO., LTD.
Datenverarbeitungsanlage für einen Etikettenleser
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage für einen Etikettenleser.
Um Daten, die bei der Lagerdisposition verwandt werden, beispielsweise mittels einer Computeranlage, zu sammeln, liest ein Etikettenleser eine grosse Anzahl von Strichcodierungen, die auf die Etiketten von Paketen gedruckt sind. Die gelesenen Daten werden in einen Speicher zur anschliessenden Datenverarbeitung eingegeben. Die bisher benutzten Verfahren zur Dateneingabe können allgemein in zwei Gruppen unterteilt werden, nämlich das Verfahren der Programmübertragung und das Verfahren des direkten Speicherzugriffes. Das Verfahren der
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Programmübertragung ist insoweit nachteilig, als die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit von elektronischen Rechenanlagen der Datenlesegeschwindigkeit von Etikettenlesern nicht folgen kann. Der Nachteil des Verfahrens des direkten Speicherzugriffes liegt in der Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit der elektronischen Rechenanlagen. Während einer Zeitspanne, während der die gelesenen Daten von einer peripheren Einheit, die den Etikettenleser enthält, auf den Speicher übertragen werden, muss der Rechner den Datenverarbeitungsvorgang unterbrechen oder seine Geschwindigkeit herabsetzen. Wenn daher oft und willkürlich Daten in den Speicher eingegeben werden sollen, ergibt sich eine starke Verminderung der Leistungsfähigkeit der Rechenanlage.
Eine Ausbildungsform derartiger Datenverarbeitungsanlagen umfasst im allgemeinen eine periphere Einheit, wie beispielsweise einen Etikettenleser, eine Speichereinheit zum Speichern der von der peripheren Einheit gelesenen Daten und eine Datenverarbeitungseinheit,beispielsweise eine elektronische Rechenanlage. Beim Eingeben der Daten ist die periphere Einheit bei der Datenübertragung mit dem Speicher gekoppelt, während sie von der Rechenanlage getrennt ist, wobei die Arbeit der Rechenanlage beendet wird. Nach der Beendigung der Dateneingabe wird der Rechner in Betrieb gesetzt, wobei er mit der Speichereinrichtung gekoppelt ist, so dass er damit beginnt, seine Daten zu verarbeiten, beispielsweise einen Rechenvorgang durchzuführen und das Ergebnis des Rechenvorganges in einem anderen Speicher abzuspeichern. Während dieser Zeit ist der Etikettenleser von dieser in Betrieb befindlichen Anlage getrennt.
Ziel der Erfindung ist eine Datenverarbeitungsanlage für einen Etikettenleser, die eine höhere Leistungsfähigkeit bei der Datenverarbeitung aufweist.
___ jr
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Dazu wird durch die Erfindung eine Datenverarbeitungsanlage für einen Etikettenleser geliefert, die eine Etikettenieseeinheit, einen ersten und einen zweiten Speicher und einen Datenprozessor umfasst. Die Etikettenieseeinheit und der erste Speicher sind über logische Verknüpfungsschaltungen miteinander gekoppelt. Die erste Speichereinheit und die Datenverarbeitungseinheit sind über andere logische Verknüpfungsschaltungen miteinander gekoppelt. Die Verknüpfungsschaltungen sind so angeordnet, dass dann, wenn die Daten in den ersten Speicher eingegeben werden, der Datenprozessor mit dem zweiten Speicher in Verbindung steht und dass in dem Augenblick,.in dem die Datenübertragung angeschlossen ist, der Datenprozessor sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Speicher in Verbindung steht.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Datenverarbeitungsanlage in einem Blockschaltbild.
Fig. 2A zeigt das Schaltbild teilweise in Form eines Blockschaltbildes des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Datenverarbeitungsanlage.
Fig. 2B zeigt Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 2A dargestellten Schaltung.
In Fig. 1 ist eine Datenverarbeitungsanlage für einen Etikettenleser dargestellt. Eine periphere Einheit 4, beispielsweise ein Etikettenleser, ist über logische Verknüpfungsglieder G1 und G? mit einem Speicher 5 verbunden. Der Speicher 5 ist über logische Verknüpfungsglieder G^ und G. mit einer Daten-
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Verarbeitungseinheit 6, beispielsweise einem Rechner, gekoppelt, der weiterhin mit einem anderen Speicher 7 in Verbindung steht. Die Datenübertragung von der peripheren Einheit 4 auf den Speicher 5 erfolgt über eine Vielfachleitung B,. Die übertragenen Daten werden an Speicherplätzen im Speicher 5 gespeichert, die über Adressensignale adressiert sind, die von der peripheren Einheit 4 über die Adressen-Vielfachleitung B-. mit einem logischen Verknüpfungsglied G~ übertragen werden. Für die notwendige Datenverarbeitung liest der Rechner 6 die notwendigen Daten von den Adressen im Speicher 5, die durch den Rechner 6 über die Adressenleitung B-. mit einem logischen Verknüpfungsglied G, bezeichnet werden. Die ausgelesenen Daten werden über die Vielfachleitung B. mit einem logischen Verknüpfungsglied G3 auf den Rechner 6 übertragen. In ähnlicher Weise wird das Ergebnis der Datenverarbeitung vom Rechner 6 in den Speicher 7 eingegeben. Die Speicherplätze des Speichers werden durch das Adressensignal bezeichnet, das vom Rechner 6 über die Adressenleitung B_ zugeführt wird.
Die Verknüpfungsglieder G1 und Gp werden nur dann durchgeschaltet, wenn die ausgelesenen Daten von der peripheren Einheit 4 in den Speicher 5 eingegeben werden. In ähnlicher Weise werden die Verknüpfungsglieder G-. und G. nur dann durchgeschaltet, wenn der Rechner 6 mit dem Speicher 5 in Verbindung steht. Diese Verknüpfungsoperationen werden durchgeführt, indem Steuersignale A1 und B1 empfangen werden, die von der peripheren Einheit 4 ausgegeben werden. In diesem Fall sollten das eine Paar von Verknüpfungsgliedern G* und G2 und das andere Paar von Verknüpfungsgliedern G-, und G. nicht gleichzeitig durchgeschaltet werden, um eine fehlerfreie Arbeitsweise der Anlage sicherzustellen.
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Der Aufbau der Verknüpfungseinrichtung für eine derartige Arbeitsweise kann aus verschiedenen Kombinationen passsender Arten von Verknüpfungsgliedern bestehen. Ein Beispiel ist in Fig. 2A dargestellt, wobei die Arbeitsweise dieses Beispiels anhand von Fig. 2B dargestellt wird.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Datenverarbeitungsanlage wird im folgenden von Fig. 2 beschrieben. Zunächst liefert die periphere Einheit 4 die mit a bezeichneten gelesenen Daten einem UND-Glied G1, wie es in Fig. 2B unter a dargestellt ist. Zum Zeitpunkt t^ liegt ein Steuersignal b am UND-Glied G-, . Das hat zur Folge, dass das UND-Glied G- durchgeschaltet wird, so dass das Signal a durch das UND-Glied G1 hindurch zum Speicher 5 gehen kann. Das Ausgangssignal vom Verknüpfungsglied G.. , das mit c bezeichnet ist, hat die in Fig. 2B unter c dargestellte Wellenform. Zum Zeitpunkt t„ fällt das Steuersignal b ab, so dass das UND-Glied G1 gesperrt wird und den Durchgang des Signals a blockiert. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt ein Inverter N3 ein Signal mit positivem Pegel, das unter d in Fig. 2B dargestellt ist. Das Signal d liegt an dem UND-Glied G_, so dass immer dann, wenn ein Signal e , das unter e in Fig. 2B dargestellt ist, vom Speicher 5 ausgelesen wird und am Verknüpfungsglied G-, liegt, das Verknüpfungsglied G-. durchgeschaltet wird, so dass das Signal e zum Rechner 6 hindurchgehen kann. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes G-. ist unter f in Fig. 2B dargestellt.
Diese Arbeitsweise der Verknüpfungsglieder G1 , G-. und des Inverters N-. gilt auch für die Arbeitsweise der Verknüpfungsglieder G2, G. und den Inverter N.. Eine Beschreibung erübrigt sich daher.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liest der Rechner 6 nur Daten vom Speicher 5. Er kann jedoch die Daten nach einer passenden Verarbeitung zum Speicher 5 zurückführen, wenn ein zusätzlicher nicht dargestellter Datenweg vorgesehen ist, der das erlaubt.
Wenn bei dem oben beschriebenen Aufbau die periphere Einheit 4 die Daten zum Speicher 5 überträgt, steht der Rechner 6 mit dem Speicher 7 in Verbindung. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Datenübertragung beendet ist, kann der Rechner sowohl mit dem Speicher 5 als auch mit dem Speicher 7 in Verbindung stehen. Daher kann der Rechner ohne eine unterbrechung weiterarbeiten. Das hat zur Folge, dass die Leistungsfähxgkeit des Rechners merklich erhöht ist.
BÜ9BA1/1029
- a-
Leerseife

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wexckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dk.Ing.H.Liska 28U911
    8000 MÜNCHEN 86, DEN . g . ·, POSTFACH 860820 · W* F "
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22
    SHINKO ELECTRIC CO., LTD.
    12-2, 3-chome, Hihonbashi, Chuo-ku, Tokyo, Japan
    Datenverarbeitungsanlage für einen Etikettenleser
    PATENTANSPRUCH
    Datenverarbeitungsanlage für einen Etikettenleser, g e kennz eichnet durch eine periphere Einheit (4) zum Lesen von Strichcodierungen, durch einen ersten Speicher (5) zum Speichern der Daten der von der peripheren Einheit (4) gelesenen Strichcodierungen, durch eine Datenverarbeitungseinheit (6) zum geeigneten Verarbeiten der aus dem ersten Speicher (5) ausgelesenen Daten, durch einen zweiten Speicher (7)
    809841 /1029 ORIGINAL INSPECTED
    28U911
    zum Speichern der in geeigneter Weise durch die Datenverarbeitungseinheit (6) verarbeiteten Daten und durch eine logische Verknüpfungsschaltung (G1, G„, G~, G.), die so arbeitet, dass dann, wenn die Daten von der peripheren Einheit (4) in den ersten Speicher (5) eingegeben werden, die Datenverarbeitungseinheit (6) mit dem zweiten Speicher (7) in Verbindung steht und dass zu dem Zeitpunkt, zu dem die Datenübertragung beendet ist, die Datenverarbeitungseinheit (6) mit dem ersten und dem zweiten Speicher (5, 7) in Verbindung steht.
DE19782814911 1977-04-06 1978-04-06 Datenverarbeitungsanlage fuer einen etikettenleser Withdrawn DE2814911A1 (de)

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