DE1574994A1 - Einrichtung zur Bildung einer Abzweigverbindung in einem Digitalrechner - Google Patents
Einrichtung zur Bildung einer Abzweigverbindung in einem DigitalrechnerInfo
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Description
BURROUCrHS CORPORiITION, Detroit, Staat Michigan (V.St.A.)
Einrichtung zur Bildung einer Abzweigverbindung in einem
Digitalrechner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Digitalrechner mit
einer Einrichtung zur Bildung einer direkten /Vbzv/eigverbindung
von einem Objektprogramm zu einem Unterprogramm
des Hauptsteuerprogramms«
In Digitalrechnern ist es normalerweise üblich, mit einer
vielseitigen Programmbasis zu arbeiten. Diese Programm© werden Objektprogramme oder Funktionsprogramrae genannt
und unter der überwachung eines Hauptstcuerprogramms ausgeführt.
Das Hauptötfti»cj.'p.cogranm ist i'ajtgülcgt bevor
dor Rechner in Bebriob -senoninon wird und wird norr;>alerwoiße
danach nicht mehr geändert. Nachdem ein Rechner in Betrieb
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genommen ist, islrd dieser aber immer wieder zur Durchführung
neuer Objektprogramme hörangesogen, und swar wenn neue
Aufgaben vorliegen. Demzufolge sind ixßendwelche Programmfehler,
welche im Laufe der Operation cos Rechners auftreten,
üblicherweise einem Objjektprogrtiaia und nicht dem
Haupt st euerprograrma anzulasten« Deshalb \*3rden alle Operationen
im Rechner im wesentlichen unter der Überwachung des Hauptsteuerprgramias derart ausgeführt» daß ein Programmfehler
in einem Objektprogramm den Betrieb Iqb gesamten
Rechners nicht vollständig unmöglich machen Vannj andere
Objektprogramme können also weiter ausgeführt werden«
Allgemein gesprochen hat das Hauptsteuerprogramn viele
verschiedene Unterprogramme, welche aus verschiedenen Adressenabläufen abgezweigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schnelle
Fehlerermittlung durchzuführen und au verhindern, daß durch Programmfehler -areitere fehlerhafte Funktionen des Rechnr>rs
durchgeführt werden.
Dies soll dadurch erreicht werden, daß in einem adressiert
ansteuerbaren Hechnerspeicher eine Vielzahl von Objekt *
Programmen und ein Hauptsteuerprogramm gespeichert; s.tna>
wobei das Hauptateuerprogramm aioe Tielaahl von
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grammen einschließt und Adressenwörter enthält, welche
die Lage Jedes Unterprogramms im Speicher kennzeichnen und wobei 3ede3 ühterprogrammadreasenwort ein eindeutiges
Ziffernkennzeichen enthält; ein erster Speicher zur Speicherung von Rachnerbefehlen, ein zwo it er Speicher zur
Speicherung von Speicheradressen und ein dritter Speicher zur Speicherung von Informatlonskennzeiohen, die mit
Hilfe von Iagekennzeichen, gespeichert im zweiten Speicher,
ausgetauscht werden, sowie erste, einem Speicher eines Abzweigverbindungsbefehlea, den ersten Speicher
zugeordnete Mittel'zur übertragung eines ausgewählten
Adressenwortcs, welches die Lage im Speicher eines Unterprogramms kennzeichnet, vom Zwischenspeicher zum dritten
Speicher, weiterhin zweite Mittel zur Prüfung des ausgewählten Adressenwortos auf Vorhandensein eines Ziffernkennzeichens
und dritte Mittel zur übertragung des ausgewählten AdreBsenwortea sub zweiten Speisher zur Ausführung
eines entsprechenden Unterprogramms, wenn das auegewählte Adressenwort das Ziffernkennzeichen enthält, vorgesehen
sind.
Ua bei einem Objektprogramm ein bestimmtes Unterprogramm
ia Hauptsteuerprogramm durchzuführen, ist eine Verbindung von Objektprogramm zum Adressenprogramm gebildet« Eine
derartige automatische Verbindung zur Bildung der Abzweig-
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BAD ORKSINAt
verbindung vermeidet die MSglichkeifc eines Progrömmfehlere
und damit die Störung eines Progreranrnblaofee in
Rechner. Nach der TSinleitung eiwes Adreosenprograioms i»
Hauptetöuerprograima muß der Rechner zuerat die verschiedenen
Möglichkeiten des Programme durchlaufen, nm sua gewählten Unterprogramm zu kommen. Dies erhöht die Sielt «or
Durchführung dee Unterprogramme. Andererseits redueiert
das Torsehen einer direkten Verbindung au jedem Unterpro«·
gram diese Zeit wesentlich, was der großen Zahl an Unterprogrammen in einet* Hauptsteuerprogramm zuzuschreiben
ist.
Da gemäß der 3rfindung eine direkte Abzwoigverbindung
eines Objektprogramms alß Unterprogramm im Hauptstsuerprograran
durch Prosraram^Kittel gebildet ist, sind Adressenwörter,
weiche die Lage im Rechner3peicher jedes Unterprogramme feststellen, im Hauptsteuerprogramm enthalten.
Zur Bildung eines Unterprogramms fordert das Objektprogramm das Adressenwort des verlangten Unterprogramme aus
dem Speicher. Jedes Unterprogramm-Adressenwort enthält ein
eindeutiges Ziffernkennzeichen. Ehe die Befehle vom Unterprogramm, welche dem Adressenwort entsprechen, aus dem
Speicher ausgelesen werden, wird das Adreseenwort auf die
Anwesenheit des Ziffernkennzeichens geprüft. Das Unterprogramm wird nur vorgenommen, wenn das gewählte Adressen-
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BAD ORIÄÄÜ;
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wort das ZiffernfcennEeichen enthält; „
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält das
Hsuptpräfprogramm ein Stauerprogramia und ein Adressenwort;»
welches den Platz im Zwischenspeicher dee Prüfprogramm
kennzeichnet, wobei das letztgenannte Adressenwort ein Zifferokonnaöichen enthält $ dabei sind Mittel aur Über~
tragung des Früfprograimaadressenwortes zum zwelb&n
Speicher vorgesehen« um dia Durchführung des ?rUfprogramias
einzuleiten, wenn das gewählte Adreesenwort kein Ziffernkennzeichen
enthSlt. Daß Prüfunterprogramm hat also ein
eindeutiges Ziffernkennzeichen im Rechnerspeicher gespeichert. Hierau wird der Vorgang ohne Störung durch die
Ziffernkennaeichenprüfeinrichtung ausgeführt· Das gleiche
Prufprogranmi wird künstlich eingeleitet« wenn Bauelemente
des Rechners, wie beispielsweise die Ein- und Ausgabeeinrichtung geatort sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert· Es zeigen;
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäß^en
Einrichtung;
Fig. 2 einen Rechnerspeieher; und
3 ein Diagramm für zwei alternative aufeinanderfolgende
Vorgänge, welche mittels . des Folgeafceuerkreiaea nach Fig. 1 ablaufen.:
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BAD ORIGINAL
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In Fig» 1 let ein Rechner gezeigt, dar einen als Kernspeicher 1 bezeichneten Speicher hat. Die Speichersteuereinrichtung
2 steuert die Lese-Schreib-Funktionen für den
Kernspeicher 1. Allgemein werden die lese- und Schreib«=*
funktionen aufeinanderfolgend im Laufe eines Lese-Schreibayklus
mittels der Taktschrittquelle des Rechners
gesteuert. Derartige Anordnungen sind bekannt. SLn InforraationskennEeichen
wird im Kernspeicher 1 mittels eines Informationsspeichers 3 eingeschrieben bzw. ausgelesen.
Der Platz im Kernspeicher X, von dem das Informationskennselchen aum Informationsspeicher 3 überwechselt, wird bestimmt
durch die Adresse, die im Adressenspeicher 4 gespeichert ist.
Im allgemeinen wird die Erfindung bei Rechnern mit mehreren
Programmen angewendet, bei denen eine Vielzahl von Objektprogrammen unter der Kontrolle eines Hauptsteuerprograauas
ablaufen. Das Haupt st euerprogramm, die Objektprogramme und
die Operantadressen sind alle im Kernspeicher 1 gespeichert«
Dies ist mittels der schematischen Darstellung des Kernspeichers 1 in Fig. 2 gezeigt. Bei dieser Darstellung sind 01, 02, 03 und O* Objektprogramme und MOP
ist das Hauptsteuerprograram. Wie weiterhin in Fig. 2 gezeigt
ist, enthält das HauptSteuerprogramm viele Unter»
programme: SRI, SR2, ... SRa. Im Verlauf der Aueführung
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BAD ORIGlNAt
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eines Objektprogramms ist es oft erforderlich, eines der
Unterprogramme oder dae Haupt st euerprogramm auszuführen. Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch die Bildung
einer direkten Abzweigverbindung vom Objektprogramm sun
verlangten Unterprogramm oder Hauptsteuerprogrosm· FUr
jedes Unterprogramm ist ein Adressen-Wort, welches die Lage des Unterprogramms identifiziert, als ein Teil des
HauptsteuerprogramnB gespeichert. Bas Objektprogramm
bildet die Abzweigverbindung fsu einem Unterprogramm durch
Abruf der Lagekenneeichnung des Adressenwortes aus des
Kernspeicher 1« welches dem verlangten Unterprogramm entspricht.
Beispielsweise ist in Fig. 2 dae Unterprogramm SRI ist Kernspeicher 1 an einem Plats mit der Adresse
06000 gespeichert. ELn Adreasenwort mit einem binärcodierten
Ziffernkennseichen und mit binarcodierten Ziffern, welche die Adresse 06000 kennzeichnen, ist also im Kernspeicher 1 gespeichert· Dieses Adreesenwort ist gespeichert
an einem Fiats mit der Adresse 1000.
In Fig. 2 ist das Ziffernkennreichen mit F bezeichnet·
Dieses Ziffernkennzeichen ist eine Kombination binarer Kümmern, welche eindeutig sind, z.B. eine Kombination,
welche keinerlei Deaiealwert darstellt, oder im System
auf andere Weise erscheint, als zur Bezeichnung dieses Ziffemkennsaichens. SLn Objektprogramm bildet eine Abzweigverbindung
mm Unterprogramm SHl, in dem der Speicherinhalt
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der Xagekenasseiehming 1000 im Kernspeicher 1 abgerufen
wird» tfm den Rechner gegen Fehler im Objektprogramm zu
schützen, wixd das durch das Objektprogramm abgerufene
Ihfonaationskennaeichen geprüft auf die Anwesenheit eines
Ziffernkenazeichens. Wenn ala Prüfergebnis eine richtige
Antwort gegeben wird, ist auch das Informationskennaeichea
ein richtiges Unterprogramm-Adres3enwort<>
Die Einrichtung geht dann reiter mit der Einleitung des Unterprogramms,
welches äera gewählten Adressenwort entspricht. Wenn die
Prüfung ein© falsche Antwort ergibt, wird das Inforaationskennssichen»
welches dem Adressenwort entspricht, nicht aus dem Kernspeicher 1 ausgelesen.
letztere«; Fall v/ird ein Prüf unterprogramm, bezeichnet
ait BSSl ic Hs, 2 von der gleichen Einrichtung eingeleitet,
ifslö&s die iza vorstehenden Absatz beschriebenen Vorgänge
ausführt. Um das Adressenwort, welches die Lage im Kernspeicher des PrüfUnterprogramms identifiziert, mit
dieser Eiariöhtung in Einklang zu bringen, ist auch diese
Adresse als: eindeutiges Γ iffernkennseichsn ausgebildet.
Gemäß des Ssispiel nach Fig. 2 ist das Prüfunterprcgramm
im Keiaspgi-s'ler 1 mit der Adresse 5000 gespeichert. Dementspreche'":?
ist die dein Prüfunterprogranisi entsprechende
Afireese FCfJOCO. Dieses Adressenwort hat im Kernspeicher
1 den PIaI=E mit der Adresse 9^*. Zusammengefaßt kann fest-
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^ '■t
gestellt werden, daß dann, wenn das Prüfergebnis eine
falsche Antwort bedeutet, das Informationskennzeichen für die Adresse 9% abgerufen iTird, Dieses Inforiiiatianskennzeichen
enthält das Ziffernfcennseichen. Auf diese W:aise
wird das Prüfprogramm eingeleitet. Die Einzelheiten des
Prüf Unterprogramms selbst sind nicht Gegenstand der "Srfindung.
Beispielsweise kann das Prüf unterprogramm ein Abtasten einer Gruppe sogenannte.? Brgebniatexte, welche im Kernspeicher
1 gespeichert sind, umfassen· Diese Ergebnistexte können beispielsweise den Zustand der Rechnerbau«
steine anzeigen, beispielsweise, ob ein Eontrolldrucker Informationen aufnahmen kann· Weiterhin liüan, ein Brgeb«-
nistext angewendet; werden um anzuzeigen t ob ein Ziffernkennzeichen
im gewählten Adressenwort enthalten ist, weim
ein Abzweigverbinditngsprogramm ausgeführt wird. Im Früfunterprogramia
könrioü die "Srge^nistexts abgetastet werden
und in Abhängigkeit des gekennzeichneten Sustandes des
geeigneten Vorgang einleiten. Im allgemeines wird immer
dann abgetastet, wona ein neuer Ergebnist"e;it eingespeichert
wird· Eine Einrichtung mit einem derartigen Früfuatespro«·
gramm ist bereits in der alteren USA-AwielaUiig Nr9 431I-vom
2.9.1965 von .Tames 0. Robertson beschrieben* Itei das
Prüfunterprogramia selbst nicht Gegenstand der Epflci
ist, sind weitere Einzelheiten in des? aao!>folgeade:i
Schreibung nicht mehr vorhanden«
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«· 10
Anhand dei? Fig. 1 soll nachstehend eine genaue Funktionsbeschreibung der Einrichtung gegeben werden. Beim normalen
Ablauf eines Unterprogramms wird die Adresse g'edes Befehles
in einem Adressenspeicher 5 für den nächsten Befehl vor
der Weitergabe zum Adressenspeicher 4 gespeichert. Tm
allgemeinen werden die Befehle an aufeinanderfolgenden Stellen int Kernspeicher 1 gespeichert, so daß gede Adresse
durch Abzahlung der vorangehenden Adresse erhalten wird.
Ein Adressea-Begrenssungsspeieher 6 speichert Informationskennzeichen,
welche die Adresse und die Begrenzung des
Teiles des I&mspsichera 1 bestimmen, au denen während
eines ^estimate!* Zustandes ü®3 Bechners ein Zugang vorhanden
sein wall· Der Speicheriiäialt des Speichers 6 bedeutet
deshalb eine 3£ennseiehmmgf welche Befehle des Hauptsteuerprograaims
oder eines Objek&pjeog^asims und Im letzteren I1SlIe
welches öbjelc&programm 3Qd:-<:zo±b ausgelesen werden können.
Äenn beispielweise Befehle das Objektprogramms Ol ausgeführt
werden* begrenzt de^ Adressen-Begrensungsapeicher 6
den Zugang mm iCernspeic*·«^ 1, auf den Bereich, der durch
das Obilektpreg^aBmi 01 in Anspruch genommen ist· l?enn andererseits
Befähle vom Ha^rfesteuerprograiam ausgeführt werden, erlaubt d-sjp Adreesen^Bisr^nzsungsspeicher 6 den 55ugang
53U1Q gesamten Kernspeicher 3;, Ber Operationsspeicher 7
speichert eine Adresse3 wei.«l·^ die Abzweigverbindungsojperation
einleitet, sowie die- /,.a:ee«se des gewählten Ädresaenwortes
ie Kernspsicher 1. Mn /ergleichsspeicher 8 speichert
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BAD ORIGINAL
auch Informationskennzeichen, welche den Zustand des Rechners anzeigen« Da der Speicher 8 nicht direkt in Zasanmenhang
mit der Erfindung steht, ist seine Fraktion
nicht weiter erläutert.
Die Flip-Flop-Schaltungen 9, 10 und 11 kennzeichnen·, den
Zustand des Rechners in verschiedenen Fällen. Me norctale
Flip-Flop-Schaltung 9 bestimmt den Zustand des Beehaere
alt Rücksicht auf das Hauptsteuerprogramm und die Objektprogramme, ifenn der Ausgang "I11 der Flip-Flop-Schaltung 9
eingeschaltet ist, ist der Rechner im norxaalen Zustand, in dem die Befehle eines Objektprogrammes ausgeführt
werden. Ιϊβηη der Ausgang "0" der Flip-Flop-Schaltung 9
eingeschaltet ist, ist der Rechner im Prüf zustand, in
den die Befehle des Hauptaieuerprogranmes ausgeführt werden. Die Unterbrecher-Flip »Flop-Schaltung 10 kennzeichnet
die Speicherung eines Ergebiiistextes, wann sein Ausgang
"1" eingeschaltet' ist. Mit anderen "/orten, es aniS das
Früfunterprograaua eingeleitet v/erden. Die Befehls-Flip-Flop-Schaltung
11 kennzelej.net den Zustand der Einrichtung
in Bezug auf die Befehle, "^enn am Ausgang "lw der Flip-Flop-Schaltung
11 ein wi^rs^as Kennzeichen anliegt, führt
die Anlage einen Befehl eus· !"snn am Ausgang Hü* ein wirksames
Kennzeichen anliegt gwird ein neuer Befehl snis dem
Kernspeicher 1 ausgelesen, 7<iasätalich zu den in Fig· I gezeigten
Verbindungen der Fllp-Flop-Schaltungen 9, 10 und
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BAD ORIQINAL
bestehen auch Verbindungen au anC-aven Teilen des Rechners,
welelie aber für die Beschreibung der Erfindung nicht von
Bedeutung sind»
Die !Punktion der Einrichtung verläuft weiterhin untei*
der Kontrolle der Folgesteuereinrichtung 12, Kennzeichnend
ist, äzll olsie derartige Einrichtung eine Taktschrittquelle,
einen Folge st sue rlcreis (sequence counter) und eine kombinierte
Iißglk enthält, um die nachfolgend beschriebene Aufeinanderfolge
von Vorgängen ausführen zu können« -Yenn die Einrichtung 12 eine aufeinanderfolgende Reihe von Schritten
durchläuft, werden der Reihe nach die Ausgänge PO, Pl, P2, P3, F4, P5 und P6 wirksam. Die Ausgänge PO bis
F6 sind mit den Eingängen von verschiedenen UHD-Gattern
(21 bis 42) verbunden, um den Vorgang zur Durchführung der
ZweißverMriamsg auszuführen. Einleitend wird der Ausgang
PO wirksam, szad jedes Mal, wens die Einrichtung 12 in der
Auagangestell'ong ist ,wird dieser Eingang PO erneut wirksam·
Obwohl in SIg· 1 nicht dargestellt, besteht eine Verbindung
vom Operations speicher 7 zu federn der üliD-Gatter 21
bis 42O 2os Swseice der Erläuterung wird abgenommen, daß
das Gatter JO den Befehl Abzweigverbindung kennzeichnet.
«Tenn der AMweigverbindungsbefehl 9 enthaltend die KeanzeichiQung
mi Gatter JO ucd die Adresse eines
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BAD ORlQINAL
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tee im Kern.speicher 1» das mit einem verlangtes unterprogramm
-las Jia'iptsteuerprogramm's übereinstimmt, aam Operationsspeishar
7 übertragen wird, wird der Anegasg des
Speichere 7 für die UND-Gatter 21 - 42 wirksam,, und "bleibt
wirksam für die gesamte Betriebsdauer. Wenn dieser Ausgang wirksam wird, folgt der Schritt ΓΌ. Eine bestimmte.Adresse,
welche im Zwischenspeicher 43 aufgenommen ist, gelangt
über das Gatter 34 »um Adressenspeicher 4, während die
Informationen im Adreaaenspeicher 5 für den nächsten Befehl,
im Adressen-Begrenzungsspeicher 6 und im Vergleichsspeicher
8 über das Gatter 31 in den Informationsspeicher
3 übertragen wird» In Abhängigkeit "rom Gatter 40 schreibt die Speicherstsuereinrichtung 2 das XnformationskenRsaieken
von Speicher 3 auf den entsprechenden Plat£· im Kernspeicher
1, der vom Speicher 4 gekennzeichnet wird« DIa la«»
formationskennzeichen von den Speichern 5, β τω,ά B% die
auf diese Weise im Kernspeicher 1 gesp3le&2Pf; sind, kenazeichnen
die Stelle in Objektprogramm, für &ia dio Ausweis-Verbindung
gebildet "vurde sowie das betreuende
gramm. Dttrch die Wisdereingabe dieser IniOEiBftti
eelchen in die Speicher 5» 6 und 8 nash Diirchiflhrusg äea
Programms im Hauptsteuerprogramm, für das die lbs^slgr@rbi
dung ausgeführt ;7ird, vrLrü. das gleiche Objoktp^ograsa wieder
geschaltet, indem die InformationskeiiF^eiciseti se ris
Speichern 5, 6 und 8 erneut übertragen wanden, Mess
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te Oparation ist nachfolgend "bascJirieben.
Der nächste Eingang Pl wird wirksam; hierdurch wird das
Inforaafcionskennseiehen, welches die Lage de3 gewählten
Adressenwortes ke-aazeichnet, τόπι Speicher 7 über das
Gatter 33 zum Adrsssenspaichsr 4 übertragen, Entsprechend
dem Beispiel nach Fig. 2 würde dies der Adresse 1000 entsprechen.
Auf die Funktion des Gratters 37 folgt der Vorgang, bei dem die Speicher at siebeinrichtung 2 aus dem Info
rmationssspeiciier das Inforniatienskennzeichen zum Plats
lOOC des Kemspeichers ausliests wobei das Adressenwort
F06000 ist· Tom Speicher 3 geht dieses Adressenwort übor
Gatter 24 sum nächsten Befekisapeiaher 5·
Als nächstes wird der Ausga.!.? F2 wirksam. Dadurch wird «ine
Verbindung über das Gatter 25 vom Speicher 5 zu einer Zif fernkennaeioiien-Briifeinrichtiijag
44 hergestellt· Di© Einrichtung 44 kann ein Veü-gleioher sein, der die erste wichtigste
Ziffer des gswähltrea Adressenwortes vergleicht mit
dem Inhalt eines Speichers«, der das eindeutige Ziffern—
kenneeichen enthält. '?enn die Prüfung eines Ziffernkenn—
zeichens ein richtiges Ergebnis ergibt, wenn also beispielsweise das gewählte A&resseEwort das Ziffernkennzeichea enthält, wird der Ausgang ϊ der Einrichtung 44 zur Folgeeteuareinrichtiing
12 wirksam. Demzufolge wird auch der Ausgang
T3 wirksam,
2α diesem Zeitpunkt werden Vorbereitungen getroffen, das
gewählte Unterprogramm dos Hauptsteuerprogramias auszuführen.
Hierzu wird das Gatter 29 wirksam, um die Adresseninformation des Speichers 6 zu löschen. Informationskenaseicaen
eines Längenzwi sehen speicher© *J-5 gelangen über das Satter
30 stm Begrenzungsteil des Speichers 6, Demzufolge ist der
Speicher 6 vorbereitet, den Bitgang sub gesamten Inhalt dee Kernspeichers zuzulassen, wie dies beim Prüf Vorgang durch
das EaupteteuerprogranuB verlangt tTird. Satter 21 ist
auch, wirksam, um das Verglöichsregister 8 zu löschen und
Gatter 22 ist wirksam, ua SIs Flip-Flop-Schaltungen 9t 10
und 11 in ihren Zustand "0" su setzen·
Darauf wird der Ausgang ΡΊ- wirksam. Hierdurch gelangt das
gewählte Adresssnwort über das Gatter 26 «um Adressenspeicher
6, und die Speichereteuereinrichtung 2 liest den
ersten Befehl des Unterprogramms infolge des Wirkseewerdens des Gatters 38 aus, Itenach wird jeder Befehl des
Unterprogrösaas ausgelesen und ausgeführt, bis das Dnterprograma
vollständig ist, ra is^lchea Zeitpunkt dann der
Ausgang F5 wirksam wird»
Dabei wird das Objektprogramm wieder zugeschaltet, umö
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BAD ORlQINAt
»war wird hiersu die Adresse, welche Im Adressenswischeiw
speicher 43 gespeichert let, über das Gatter 35 «u»
Adressenspeicher 4 tibertragen· Infolge des 'Tirksamwerdens
des Gatters 39 überträgt die Speichersteuereinrichung 2
das Informatlonskennzeichen vom Zwischenspeicherplats
des Kornspeichers 1 sum Informationsspeicher 3, von wo aus die Adresse über Gatter 27 su den Speichern 5, 6 und
8 tibertragen wird. Danach wird die Folge steuereinrichtung
12 gelöscht, um seinen Zyklus su wiederholen und der
Rechner setzt die Ausführung des wieder zugeschalteten Objektprogramms fort·
Venn das Objektprogramm fälschlicherweise die Lageangab·
la Speicher des gewählten Adressenwortee kenneeichntt,
so daß das ausgelesene Inforaationskennseichen aus iM
Kernspeicher kein Ziffernkennselchen enthält« «led der
Ausgang F der Ziffernktnneeichen-Prüftinrichteif^M- wilhrend
des Schrittes P2 wirksam. In diesen Falle wird usjsittelb*r auf denAusgang P2 der Ausgang F6 wirksam· Demzufolge
wird auch das Gatter 23 wirksam und bringt die Unterbrechungs-Flip~Flop~Schaltung 10 in den Zustand "1"· Bas
AdresseninforBationskennseichen im Cperationsspelcher ?
wird von einem Informationskennseichen eines Adressenewi-•ohenspeichers 46 ersetst, der über das Gatter 2Θ sit dee
Speicher 7 gekoppelt 1st· Speicher 46 enthalt ein Adresi
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BAD
. - 17 -
inforaationskennzeichen, welches den Plats des Adreeeeawortea iai Kornspeicher für das Früfunterprogramm kefifiseicb&et.
Entsprechend den Bezeichnungen in Fig· 2 enthält der Speicher 46 die Hummer 94. Bas Adresseninformationskennzeichen,
welches den Platz im Kornspeicher kennzeichnet, und für die Speicherung des Ergebnistextes der Ziffernkennseichttungsprüfung durch die Prüfeinrichtung 44 herausgenoumen
wurde, wird in einem Ergebnistextadressenspeicher 47 gespeichert. Der Inä^ilt des Speichers 47 wird über Gatter
36 sum Adressenspeicher 4 übertragen. Gleichzeitig wird
der Inhalt eines Schaltfunktions-Bit-Zeichenspeichers 48
Ober Gatter 32 awra Informationsspeicher 3 übertragen·
Speicher 48 enthält Bit-Zeichen, welche anzeigen, daß ein falsches Ergebnis bei der Ziffernkennzeichenprüfung erhalten wurde, beispielsweise, daß eine Falschfunktion durch
ein Objektprogramm veranlaßt wurde. Infolge des >7irksamwerdene des Gatters 41 wird der Inhalt des Informationsspeichers 3 in den vom Speicher 4 angezeigten Adressenplatz eingeschrieben·
Kach Schritt P6 kommt die Folgesteuereinrichtung wtfder
su Schritt Pl. Danach werden aufeinanderfolgend die Ausgänge Pl, P2, P3, P4 und P5 wirksam, so daß die vorhergehend beschriebenen Funktionen nunmehr bezüglich der nett
hinzugefügten Adresseninfonaation im Speicher 7 ablauft»·
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BAD
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So wird bei dem Beispiel nach Fig. 2 dae Adreeeenwort FO5OOC
aus dem Kernspeicher 1 ausgelesen, während der Auegang Pl
wirksam ist, und dieses Adressenwort wird auf das Vorhandensein eines Ziffernkennzeichens geprüft, während der
Ausgang P2 wirksam ist. Da das Adresseninformationakennseichen zum Erhalt des Adreseenwortee F050OO au» des
Kernspeicher im Speicher 46 gespeichert ist, kann kein Fehler beim Auslesen dieser Adresse aus dem Speicher 1
vorkommen. Deshalb ist die Verwendung eines Ziffernkennzeichen a in Verbindung mit diesem Adressenwort zur FehJsv
kontrolle nicht erforderlich· Bs ist aber die Verwendung
der gleichen Einrichtung möglich, um das Prüfunterprogramm und andere PrüfUnterprogramme einzuleiten.
Dementsprechend *at der Rechner dazu vorbereitet, ein
Hauptprüfurterprogramm auszuführen, solange der Ausgang P3
wirksam 1st und weiterhin das Prüfunterprogramm auszuführen, wenn der Ausgang P4 wirksam ist. Ebenso wird das Objekt»
programm erneut zugeschaltet, wenn der Ausgang F5 wirksam ist. Bine Weiterführung des Objektprogramms wird Infolge
der Feststellung der Falschfunktions-Bit-Zeichen während
des Ergebnistextabta3tprogramms verhindert. Einzelheiten
hierzu sind aber nicht Teil der Erfindung.
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JSAD
des Rechnervorgangea infolge der Feststellung eines Frogranfehlere bei der Bildung einer Absweigverbindung verursacht.
Während dieser Unterbrechung läuft ein Prüfunterprograaa,
genannt RDSR1 ab· Es kann erwünscht sein, ein· gleichartige Unterbrechung zu erhalten und dabei das gleiche Prüfunterprograma beim Vorkommen von Unterbrechungen aufgrund
anderer Uastände im Rechner auezuführen. Allgemein gesprochen, kann es wünschenswert sein, das Prüfunterprograae ·
isiier dann einzuleiten, wenn ein Ergebnistext im Kernspeicher 1 gespeichert wird. Beispielsweise kann eine derartige Unterbrechung verlangt werden, wenn ein Teil der
Ein- und Ausgabeeinrichtung, beispielsweise also ein Kontrolldrucker, den Druck aller übertragenen Xnfoxmationakennzeichen durchgeführt hat und bereit ist, weiter· Informationen aufzunehmen. Wenn Bedingungen für die Einleitung einer Unterbrechung dieser Art festgestellt werden,
wird ein Prüfbefehl in dtn Operationsspeicher 7 eingegeben. Danach kann das Prüfprogramm in der vorstehend beschriebenen Weis« ablaufen.
Ale Beispiel wird angenommen, daß die Unterbrechung eingeleitet wird, wenn der Ausgang 11I" der noraalen Flip-Flop-Schaltung 9, der Ausgang 11I" der Unterbrecher-Flip-Flop-Schaltung 10 und der Auagang "0" der B^fehls-Flip-Flop-Schaltung 11 wirksam sind. Senn su diesem Zeltpunkt außer»
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BAD ORIQlN&l.
dem dar Ausgang IO wirksam wird, wird das Gatter 42 geschaltet und das Informai;ionskennzeichert eines Prüfbefehlsspeichsrs
49 zum Speichel* 7 übertragen. Die Adresse dieses
Befehles ist die NuiLaer 30 und das Adresseninforjrationskennzeichen
ist die Nummer 94, das ist das Information^
kennzeichen, v/elchsa im Speicher die Stelle des Adressen·
Wortes kanniieich?iett f.as dem Prüf unterprogramm RDSR
entspricht.
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BAD OlÄlAL
Claims (9)
1. . Digitalrechner mit einer Einrichtung zur Bildung ei*·;
direkten Abzweigverbindung von einem Objektprogramm, ai*
Unterprogramm eines Hauptsteuerprograrams, dadurch gekiamzeichnet,
daß in einem adressiert ansteuerbaren Rechner· speicher (1) eine Vielzahl von Objektprogrammen und ein
Haupt steuerprogramia gespeichert sind, von denen das Eauptsteuerprogramm
eine Vielzahl von Unterprogrammen und Adressenwjfrrter enthält, welche die Lage jedes Unterprogramme
im Speicher (1) kennzeichnen, und von denen jedes Unterprogrsuamad/iressenwort
ein eindeutiges Ziffernkennzeichea
enthält; daß ein erster Speicher (1) zur Speicherung Ton Rechnerbefehlen, ein zweiter Speicher (4) zur Speicherung
von Speicheradressen und ein dritter Speicher (5) zur Speicherung von Informationskennzeichen vorgesehen sind,
die mit Hilfe von Lagekennzeichen frespeichert im zweiten Speicher (4) ausgetauscht werden; und daß eine erste» auf
die Speicherung eines Abz'veigverbindungs- bzw. Miniprogrammbeföhls
iia ersten Speicher ansprechende Einrichtung «um
Übertragen eines ausgewählten, die Speicherlage eines Unterprogramms
kennzeichnenden Adresaanwortes aus diese»
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BAD ORIGINAL
Speicher in den dritten Speicher, weiterhin eine zweite
Einrichtung (44) sum Prüfen des au«gewählten Adreaeenworfets
auf Vorhandensein eines Ziffernlcennzeichens und schließlich eine dritte Einrichtung (26) zui übertragen des au8gt~
wählten Adressenwortas in den aweiten Speicher (4) sua Sittleiten des entsprechenden Unterprogramme vorhanden qi&d,
sofern das gewählte Adrasssnwort das ,VLffernkennzeichea
enthn.lt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsteuerprogramm ein Prüfprogramm und ein Adressen wort, welches den Platz im Zwischenspeicher des Prüf*
Programms kennzeichnet, enthält, wobei da? letztgenannte
Adres3enwort ein Ziffernkennzeichen aufweint; und daß eine
Einrichtung s^-i -^', ertragen deo Prüfprogranuadresaenwortee
sum ?<v?$ibun Speicher vorgesehen ist, um dm Ablauf dee
Prüfprogramms einzuleiten, wenn da3 ge\rählte Adreseenwort
kein Ziffernkennzeichen enthält.
3- Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daA
die Einrichtung zua Übertragen des PrüfprogramULidreee·»?-
«ortes in den ersten Speicher Mittel zur übertragung von
Adressenkennzöichen, die den Speicherplatz für Pnifprograa»»
adressenwörter kennzeichnen, enthält, derart, daL die erst·
Einrichttuig darauf anspricht, die zweite Einbettung das
Prüfprogrammadressenwort prüft und die dritte Einrichtung
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BAD
das Prüfprogramm einleitet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dae Hauptsteuerprograina ein Prüfprogramm und ein A&res·
a en wort, welches den Platz im Speicher (1) dos Prüfprogramms kennzeichnet, enthält, wobei das letztgenannte
Adressenwort ein Ziffernlcennseiehen aufweist, und daß
weiterhin eine Ein- und Ausgabeeinrichtung am Rechner und Mittel vorgesehen sind, die Auf einer' Unterbrechung im
Betrieb der Ein- und Ausgabeeinrichtung ansprechen und
das Prüfprograian-Adressenwort in den zweiten Speicher zur
Einleitung des Prüfprogramms übertragen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung sub übertragen des Prüfprogranaadressenwortee
(5) Mittel enthält, die neben den Adressenkennselchen
den Abzweigverbindungsbefehl in den ersten Speicher eingeben.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5i dadurch
gekennzeichnet, daß ein vierter Speicher (5) zum Speichern einer Speicheradresse vor deren übertragung in den- zwei·*
ten Speicher (4·) vorgesehen ist, wobei das ausgewählte Adressenwort aus dom dritten Speicher (3) sum vierten
Speicher (5) übertragen wird und die Prüfmittel auf das
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BAD
gewählte, im vierten Speicher (5) gespeicherte Adressen«
wort anspricht.
7· Einrichtung r>.aoh einem dar Ansprüche 1 — 6, dadurch
gekennzeichnet, daß clio Einrichtung aus: übertragen eines
gewählten Adirenasnviortos vein Zwischenopeicher buci dritten
Speicher (3) Mittel TMv die übertragung eines Adrosaeri-
iK
teilos des/ersten Speicher befindlichen Abzweigverbindungs
befehles in den z/toi ten Speicher aufweist, welches den
Speicherplata dea gewählten Adressen.vortes kennzoichnet,
vsa die Übertragung des gewählten Adrassenwortes vom Zwischenspeicher
in den dritten Speicher (3) zu veranlassen·
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 « 7, dadurch ge
kennzeichnet , daß iniOrmationskennaeichen, welche den
Punkt im Schrittabl&uf des Objektprogramms kennzeichnen,
für den der Abzv/eigvcrbindungsbefehl kommt, v/ohrend die
Abzweigverbindtmebereits eingeleitet \virds an einem vorbestitimten
Plats im Speicher (1) gespeichert werden.
9. Digitalrechner,, gekennzeichnet durch aiiien adressiert
ansteuerbaren Speicher (1) ia dem eine Vielaahl von Objektprogrammen und ein Hat5.ptsteuerprogrsmm. Respeichert
sind, von denen das iiaiiptateuer-prc^rorain ei te Yielaalil von
TJnterprograir.mör uad AdiOGBanwortcn enthli.lt 5 v/elche dia
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BAD ORlOiNAL
Speicherplätze jedes Unterprogramm? kennzeichnen; durch
Ontorprogramnadressemvorto, welche ^"'öile eine
Ziffer enthalten; durch einen ersten Speicher (1) für nerbefehle, einen a^sioen Speicher (4) für eine Speicheradresse, einen dritten Speicher (5) für Infownationskeittl··
»eichen, welche mitt3l3 der Plabakennzeichnung ia ·
Speicher auszutauschen 3ind, und mittels der ia eweiten
Speicher (4) gespeicherten Adresse festgestellt werden; durch Mittel, welche auf die Speicherung eines At>zw#igverbindungebefehles
im ersten Speicher (1) ansprechen und ein ausgewähltes Adressenwort vom Speicher (1) zua
dritten Speicher (3) übertragen, welches den Speicherplat*
eines Unterprogramms ia Speicher kennzeichnet; durch tel zur Feststellung der Anwesenheit oder Abwesenheit
besonderen Kennziffer^; Mittel zum Übertragen des gewählten Adressenwortes in den zweiten Speicher zur Einleitung
entsprechenden Unterprogramms bei Anwesenheit der deren Ziffer; und durch Mittel zur Verhinderung der
Ausführung eines. Unterprogramms bei Abwesenheit der besonderen Ziffer,
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BAD D*
ί ' ;■' · "ti C'.-"i.5.if
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Family Applications (1)
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FR1558091A (de) | 1969-02-21 |
NL6803825A (de) | 1968-09-18 |
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