DE2814626A1 - Aufbau fuer tunnelofenwagen - Google Patents

Aufbau fuer tunnelofenwagen

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DE2814626A1 DE19782814626 DE2814626A DE2814626A1 DE 2814626 A1 DE2814626 A1 DE 2814626A1 DE 19782814626 DE19782814626 DE 19782814626 DE 2814626 A DE2814626 A DE 2814626A DE 2814626 A1 DE2814626 A1 DE 2814626A1
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Urbain Jozef Verschelden
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/12Travelling or movable supports or containers for the charge
    • F27D3/123Furnace cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

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Aufbau für Tunnelofenwagen
Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Tunnelofenwagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
Bei bekannten derartigen Aufbauten für Tunnelofenwagen werden die' die Abdeckung bildenden Platten im Bereich gegenseitiger Fugen mit feuerfestem Mörtel oder Zement verbunden, um ein geschlossenes, isolierendes Setzplateau für die zu brennenden bzw. zu sinternden Keramikerzeugnisse zu bilden, welches ein Eindringen von Sand oder Ziegelsplitt in den Wagenkern verhindert. Die Herstellung eines solchen Aufbaus erfordert geschultes Fachpersonal, das auch für Reparaturen benötigt wird. Das Verfugen der senkrechten Trennfugen der Platten ist dabei nicht nur kostenaufwendig, sondern insbesondere auch zeitaufwendig, weil erst nach Einhaltung der Abbindezeiten Tunnelofenwagen mit einem derartigen Aufbau bzw. Setzplateau in Gebrauch genommen werden können. Bei den starken Temperaturschwankungen, denen derartige Aufbauten ausgesetzt sind, neigt das Fugenmaterial infolge unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten zum Ausbröckeln mit der Folge, daß das Setzplateau der Aufbauten schon nach kurzer Zeit undicht wird, nachgefugt werden muß oder aber Isolationsfehler hervorruft. Das Ausbröckeln des Fugenmaterials zwischen den Platten hat hierbei insbesondere die unangenehme Folge, daß Sand oder
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Ziegelsplitt zwischen den Platten in den Wagenkern eindringen kann und das befürchtete Wachsen bzw. Ausdehnen des Aufbaus hervorruft.
Die Erfindung schafft hier durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 Abhilfe. Durch das Vorsehen eines Systems von längs- und querverlaufenden, mittig unter und entlang den als offene Trennfugen ausgebildeten Fugen der Abdeckplatten in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Rinnen ist bei dieser Ausgestaltung das kosten- und zeitaufwendige sowie in hohem Maße reparaturanfällige Verfugen der aneinandergrenzenden Platten des Setzplateaus vermieden, während gleichzeitig durch das Rinnensystem ein Auffangen von Sand oder Ziegelsplitt oberhalb der Plattform des Wagenchassis erreicht ist, da die auf einfache Weise die Rinnen bildenden einzelnen Rinnenstücke in Stützsteinen und damit oberhalb der Plattform des Wagenchassis abgestützt sind. Der in den Rinnen aufgefangene und gesammelte Sand oder Ziegelsplitt kann nach Bedarf mittels einer Staubsaugevorrichtung oder Entstaubungsanlage von der Oberseite des Setzplateaus her durch die offenen Trennfugen zwischen den Platten gleichzeitig aus den längs- und den querverlaufenden Rinnen abgesaugt werden, da diese in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Rinnen an den vier Seiten des Aufbaus offen ausmünden, wobei die randseitigen Rinnenstücke in mit einer durchgehenden Aufnahmeöffnung versehenen Randstützsteinen an deren dem Kern des Chassis zugewandter Seite abgestützt sind. Bei dieser Ausgestaltung kann Staub bzw. Sand oder Ziegelsplitt auch von den Seiten des Aufbaus her aus den hier offen ausmündenden Rinnen mittels eines normalen Staubsaugetrohrs abgesaugt werden.
Bei einer ein unzulässiges Aufheizen der Plattform des Wagenchassis während des Tunnelofeneinsatzes gewährleistenden ausreichenden Höhe der für die Abstützung der Rinnenstücke verwendeten Stützsteine können diese unmittelbar auf der Plattform aufgesetzt sein. Es kann sich jedoch auch empfehlen, Stützsteine mit geringerer Bauhöhe zu verwenden und diese auf eine unmittelbar auf der Plattform des Wagenchassis aufgebrachten Isolierschicht, z.B. Isolierplatten, aufzusetzen. Eine in diesem Zusammenhang bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Mittelstützsteine und die Randstützsteine jeweils auf Rand- und Mittel-Basissteinen aufgesetzt sind, die auf der Plattform des Wagenchassis aufliegen.
Bei dieser Ausgestaltung sind die Stützsteine an ihrer Unterseite vorteilhaft mit einem Vorsprung und die Basis-
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steine an ihrer Oberseite mit einer Formausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme des Vorsprungs versehen. Hierdurch ist eine sichere gegenseitige Verriegelung der Stützsteine und der Basissteine ohne ein gegenseitiges Vermauern dieser Steine erreicht.
Für die Randbasissteine kann eine gegenseitige Verriegelung vorgesehen sein, indem sie an zwei ihrer benachbarten Außenseiten mit einer sich über ihre Höhe erstreckenden Nut und an einer Außenseite mit einer den Nuten entsprechenden Feder versehen sind, wobei sich dieFormausnehmung der Basissteine durchgehend zwischen deren mit der Feder versehenen Außenseite und der dieser gegenüberliegenden, eine der Nuten aufweisenden Außenseite erstreckt und der Vorsprung der Stützsteine entsprechend durchgehend zwischen einander gegenüberliegende Außenseiten verläuft. Diese Ausgestaltung ermöglicht neben einer gegenseitigen Verriegelung der Rand-Basissteine ein Verschieben der mit ihrem Vorsprung in die Formausnehmung der Basissteine eingreifenden Stützsteine entlang den Basissteinen, um in Abhängigkeit von den vorhandenen Abmessungen des mit dem Aufbau zu versehenden Wagenchassis die randseitigen Rinnenstücke in Gegenüberlage zu den im Kern des Wagenchassis angeordneten Rinnenstücken zur Ausbildung insoweit durchgehender Rinnen zu bringen.
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Der Zwischenraum zwischen den die randseitigen Rinnenstücke abstützenden Randstützsteinen ist vorzugsweise vor Paßsteinen ausgeäillt, die an ihrer Unterseite mit einem dem der Stützsteine entsprechenden Vorsprung zur Verriegelung mit den Basissteinen sowie ferner zumindest an einer Außenseite mit einer sich über ihre Höhe erstreckenden Nut und an einer weiteren Außenseite mit einer der Nut entsprechenden Feder für ihre gegenseitige Verriegelung oder eine Verriegelung mit einem benachbarten Randstützstein versehen sein können, zu welchem Zweck die Randstützsteine ihrerseits an einer Außenseite mit einer sich über ihre Höhe erstreckenden Nut sowie an der gegenüberliegenden Außenseite mit einer der Nut entsprechenden Feder versehen sein können. Nut und Feder der Randstützsteine verlaufen hierbei etwa in einer mittleren Vertikalebene des Randstützsteins entsprechend der Anordnung von Nut und Feder des Paßsteins.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. l eine Draufsicht auf die Plattform eines
TunnelofenrWagenchassis mit auf dieser aufge-
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setzten Basissteinen,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 mit auf den Basissteinen aufgesetzten Stützsteinen und in diesen abgestützten Rinnenstücken zur Ausbildung eines Systems längs und querverlaufender Rinnen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 unter zusätzlicher Darstellung der das Setzplateau bildenden Abdeckung,
Fig. 4 den Aufbau nach Fig. 3 in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Aufbau nach den Fig. 3 und ^ in einem Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 den Aufbau nach den Fig. 3 bis 5 in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil VI in Fig.2
Fig. 7 einen Stützstein in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 8 einen Basisstein in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 9 eine der die Abdeckung bildenden Platten in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 10 ein Rinnenstück in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 11 einen Paßstein in schaubildlicher Darstellung.
In Fig. 1 ist eine erste Lage des Aufbaus dargestellt, die von Rand-Basissteinen 1 und Mittel-Basissteinen 2
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gebildet ist, welche unmittelbar auf der Plattform 3 eines nicht näher dargestellten Wagenchassis eines Tunnelofenwagens aufgesetzt sind, das in üblicher Weise mit einem geeigneten Fahrgestell versehen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist, bestehen die Basissteine 1 und 2 aus Hohlkörpern quadratischer Grundkontur ihrer Standfläche, haben die Grundform eines Ik*allelepipeds und sind jeweils an zwei benachbarten Außenseiten 4 und 5 mit einer vorzugsweise mittig angeordneten, sich über die Höhe des Basissteines 1 bzw. erstreckenden Nut 6,7 etwa halbkreisförmigen Querschnitts versehen. Statt dessen können die Nuten 6 und 7 auch einen dreieckigen, trapezförmigen oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen. An seiner der Außenseite 4 gegenüberliegenden Außenseite 8 ist eine sich ihrerseits über die Höhe des Basissteins 1 bzw. 2 erstreckende, in ihrer Querschnittskontur den Nuten 6 und entsprechende Feder 9 angeformt, die bei der aus Fig. ersichtlichen fluchtenden Nebeneinanderanordnung der Rand-Basissteine 1 in entweder eine Nut 6 oder eine Nut formschlüssig eingreifen kann. In ihrem Inneren weisen die Basissteine 1 und 2 einen Hohlraum 10 auf, der sich durchgehend von der Standfläche zur Oberfläche der Baissteine 1,2 erstreckt.
Wie Fig. 1 im einzelnen zeigt, sind die Rand-Basissteine ;
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in fluchtender, aneinandergrenzender Anordnung entlang den Längs- und den Querrändern der Plattform 3 des Wagenchassis auf diese aufgesetzt, wobei, ausgenommen in den Plattformecken, die Federn 9 jeweils in Nuten 6 eingreifen. Auch in den Ecken der Plattform 3 finden Rand-Basissteine 1 gleicher Gestalt Anwendung, wobei die Nut 7 im Eck-Basisstein 1' mit der Feder 9 eines benachbarten Rand-Basissteins 1 in Eingriff gelangt. In Fig. 1 sind der Übersichtlichkeit halber die Nuten 6, und die Feder 9 der Rand-Basissteine 1 nicht dargestellt.
Obwohl die Nuten 6,7 und die Feder 9 für eine gegenseitige Verriegelung bei den im Kernbereich des Wagenchassis im Abstand zueinander verteilt angeordneten Mittel-Basissteinen 2 nicht erforderlich ist, besitzen aus Gründen der Verwendung einheitlicher Basissteine auch die Mittel-Basissteine 2 die Nuten 6,7 und die Feder 9 und haben insoweit die gleiche Gestalt wie die Rand-Basissteine 1, wobei sie mit ihrer Oberseite bündig mit letzteren in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Sämtliche Basissteine 1,1· und 2 sind ferner an ihrer Oberseite mit einer Formausnehmung 11 in einander gegen· überliegenden Wänden 12 und 13 versehen, die die Nut bzw. die Feder 9 aufweisen. Die Formausnehmung 11 er-
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streckt sich hierbei über den Hohlraum 10 durchgehend zwischen der mit der Feder 9 versehenen Außenseite 8 und der dieser gegenüberliegenden, die Nut 6 aufweisenden Außenseite k.
Aus Fig. 2 ist eine zweite Lage des Aufbaus ersichtlich, die von Randstützsteinen 14 und Mittelstützsteinen 15 zur Abstützung einzelner Rinnenstücke I6,l6 gebildet ist. Die Stützsteine 1*1 und 15 sind jeweils auf einen Rand- bzw. Basisstein 1,2 aufgesetzt und besitzen eine mit diesen deckungsgleiche quadratische Grundkontur ihrer Aufsetzfläche. Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind die Stützsteine 14 und 15 an ihrer Unterseite mit einem Vorsprung 17 versehen, der durchgehend zwischen den einander gegenüberliegenden Außenseiten 18 und 19 der Stützsteine IM und 15 verläuft und in seiner Form der Formausnehmung 11 der Basissteine 1,2 für eine formschlüssige Verriegelung mit diesen entspricht. Die Randstützsteine I1I können ferner zusätzlich an ihrer Außenseite 18 mit einer sich über ihre Höhe erstreckenden Nut sowie an der gegenüberliegenden Außenseite 19 mit einer der Nut entsprechenden Feder versehen sein, wobei die Nut und die Feder etwa in einer mittleren Vertikalebene des Randstützsteins Ik angeordnet sind.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist der Zwischenraum zwischen
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den Randstützsteinen l4 von Paßsteinen 20 ausgefüllt, die, wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich, an ihrer Unterseite mit einem dem Vorsprung 17 der Stützsteine 1^,15 entsprechenden Vorsprung 21 versehen sind. Mit diesem Vorsprung 21 sind die Paßsteine 20 jeweils formschlüssig in die Pormausnehmung 11 eines Rand-Basissteins 1 eingesetzt. Die Paßsteine 20 haben ebenfalls die Grundform eines Parallelepipeds und bei dem dargestellten Beispiel eine mit den Rand-Basissteinen 1 deckungsgleiche quadratische Grundkontur ihrer Aufsetzfläche.
Auch die Paßsteine 20 können zumindest an einer Außenseite mit einer sich über ihre Höhe erstreckenden Nut und an einer weiteren Außenseite mit einer der Nut entsprechenden Feder versehen sein. Hierdurch ist eine gegenseitige Verriegelung der Paßsteine 20 oder, entsprechend der Anordnung nach Fig. 2, eine Verriegelung der Paßsteine 20 mit benachbarten, ebenfalls mit Nut und Feder versehenen Randstützsteinen I1* möglich. Zweckmäßig kann hierbei für die Paßsteine 20 eine Ausgestaltung mit zwei Nuten und einer Feder in der Weise, wie sie insbesondere für die Rand-Basissteine 1 vorgesehen ist, gewählt werden, so daß zur Bildung des Aufbaus nur ein Typ von Paßsteinen 20 zum Einsatz kommt, der dann, entsprechend dem Eck-Basisstein I1,jeweils auch einen Eckpaßstein 20' bilden kann.
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Es versteht sich in diesem Zusammenhang, daß eine außenseitige Nut und Feder für die mit gegenseitigem Abstand auf den Mittel-Basissteinen 2 angeordneten Mittelstützsteine 15 nicht erforderlich ist. Aus Gründen der Vereinheitlichung der Stützsteine werden jedoch vorteilhaft mit Nut und Feder versehene Randstützsteine 14 auch als Mittelstützsteine 15 verwendet.
Zur Ausbildung eines Systems von längs- und querverlaufenden, in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Rinnen sind die einzelnen Rinnenstücke 16 endseitig in den mit durchgehenden Aufnahmeöffnungen 22 für diese versehenen Mittelstützsteinen 15 abgestützt. Die von den Rinnenstücken 16 zusammengesetzten Rinnen münden an die vier Seiten des Aufbaus offen aus, wobei die randseitigen Rinnenstücke 16' in den ihrerseits mit einer durchgehenden Aufnahmeöffnung 22 versehenen Randstützsteinen 14 an deren dem Kern des Chassis zugewandter Seite abgestützt sind. Die Aufnahmeöffnungen 22 der Mittelstützsteine 15 sind von in ihren vier Eckbereichen hochstehenden quaderförmigen Eckpfosten 23,24,25,26 begrenzt.
Die Rinnenstücke 16,16' bestehen aus langgestreckten Formstücken von im Querschnitt U-förmiger Grundgestalt. Die im Kernbereich des Wagenchassis angeordneten Rinnenstücke l6 besitzen eine untereinander gleiche Länge, während die in den Randstützsteinen 14 abgestützten Rinnei
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stücke l6· in Abhängigkeit von den Längs- und Quermaßen der Plattform 3 bzw. des Aufbaus eine von den Rinnenstücken 16 abweichende Länge aufweisen können.
Die Mittelstützsteine 15 sind in ihrem mittleren Bereich mit einem hochstehenden Anschlagansatz 27 für die Stirnenden der .vier jeweils in einem Mittelstützstein 15 aufge nommenen Rinnenstücke l6 versehen. Die Höhe des Anschlagansatzes 27 ist im wesentlichen gleich der Höhe h (Fig.10 des Rinnenbodens 28, so daß die von den Rinnenstücken gebildeten Rinnen im mittleren Bereich des jeweiligen Mittelstützsteins I5 in gleicher Höhe durchlaufen. Der Anschlagansatz 27 besitzt dieForm eines Parallelepipeds, dessen lange Seitenflächen/eine Breite haben, die gleich dem äußeren Quermaß der Rinnenstücke 16 ist. Die Breite der kurzen Seitenflächen 30 des Anschlagansatzes 27 ist im wesentlichen gleich der Breite der Rinne 3I der Rinnenstücke. 16. Auf diese Weise entstehen keire toten Ecken zwischen endseitig benachbarten Rinnenstücken 16 im mittleren Bereich des jeweiligen Mittelstützsteins 15, wie Fig. 2 erkennen läßt.
Im Interesse einer Verwendung einheitlicher Stützsteine für die Rinnenstücke 16,16' sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Mittelstützsteine 15 auch als Randstützsteine 14 verwendet worden. Grundsätzlich brauchen jedoch die Randstützsteine 14 nur eine die jeweilige
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Rinne bis zur Außenseite des Aufbaus verlängernde, in der Grundform U-förmige Querschnittsgestalt entsprechend dem Rinnenprofil aufzuweisen.
Auf den Eckpfosten 2 3,24,25 und 26 der Rand- und der Mittelstützsteine 14,15 sind die obere Abdeckung bzw. das durchgehende Setzplateau des Aufbaus bildende Abdeckplatten 32 abgestützt. Für die Abstützung der Abdeckplatten 32 können ferner die in gleicher Höhe mit den Oberseiten der Eckpfosten 23 bis 26 der Stützsteine 14,15 verlaufenden Oberseiten 33 der die Rinne 31 einfassenden Randteile 34 der Rinnenstücke 16,16' herangezogen werden. Die Abdeckplatten 32 sind bei dem dargestellten Beispiel in der Draufsicht quadratisch, wobei ihre Seitenlänge gleich dem mittleren Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Rinnenstücken 16,16' ist, wie es in Fig. 2 bei 32' strichpunktiert veranschaulicht ist. Die Abdeckplatten 32 grenzen hierbei mit offenen Trennfugen 35 aneinander an. Die Trennfugen 35 verlaufen mittig über und entlang den Rinnen 31 der Rinnenstücke 16,16 ·.
In Fig. 9 ist eine Abdeckplatte 32 schaubildlich mit Blickrichtung auf ihre Unterseite dargestellt, so daß eine im unteren Bereich der Abdeckplatte 32 zur Gewichtseinsparung vorgesehene mittlere Ausnehmung 36 ersichtlich ist. Die Seitenflächen der Abdeckplatten 32 weisen i
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übrigen in ihrem unteren Bereich eine umlaufende Abschrägung 37 auf.
Aus den in größerem Maßstab gezeichneten Ansichten und Schnittdarstellungen gemäß den Fig. 3 bis 6 ist ersichtlich, daß die unteren Abschrägungen 37 aneinander grenzender Abdeckplatten 32 im Anschluß an die offene Trennfuge 35 zwischen diesen einen sich keilförmig zur Rinne 31 der Rinnenstücke 16,16' hin erweiternden Raum bilden, der einerseits ein sicheres Einfallen von Sand und Ziegelsplitt durch die Fugen 35 in die Rinnen 31 gewährleistet und andererseits einen vergrößerten Aufnahmeraum für solchen durch die Abdeckplatten 32 eingedrungenen Sand oder Ziegelsplitt schafft, so daß die Rinnen 31 nicht unbedingt nach jedem Tunnelofeneinsatz leergesaugt werden müssen.
In den Fig. 5 und 6 ist durch den Pfeil 38 die Schubrichtung des Tünnelofenwagens veranschaulicht. Hieraus ist ersichtlich, daß der in Schubrichtung 38 vordere Rand der Abdeckplatten 32 um einen etwa der Abschrägung 37 entsprechenden Betrag über den vorderen Rand der Plattform 3 vorstehend angeordnet ist, während der in Schubrichtung 5 hintere Rand der Abdeckplatten 32 um einen entsprechenden Betrag zur Chassismitte hin versetzt angeordnet ist. Werden bei dieser Ausführung Tunne: ofen aneinandergrenzend in einem Tunnelofen verfahren,
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so sichert der überstand des vorderen Randes der Abdeckplatten 32 bei bündigem Anschluß des vorderen Randes der Plattform 3 an den hinteren Rand der Plattform 3 eines vora-uslaufenden Tunnelofenwagens mit dem entsprechenden Versatz des hinteren Randes seiner Abdeckplatten 32 auch im Bereich aneinandergrenzender Aufbaute ι von Tunnelofenwagen die Ausbildung von Trennfugen 35 zwischen den meLrandergrenzenden Abdeckungen der beiden Aufbauten. Quer zur Vorschubrichtung 38 weisen die beiden Ränder der Abdeckplatten 32, wie die Fig. 3 und 1J zeigen, einen gleichen, der Abschrägung 37 etwa entsprechenden Überstand über die Ränder der Plattform 3 auf.
Der Hohlraum 10 der Rand-, Eck- und Mittel-Basissteine I3I1,2 sowie der von den Rand-Basissteinen 1 und den Randstützsteinen lH mitsamt den Paßsteinen 20 umgrenzte Kernbereich des Aufbaus ist zwischen den Mittel-Basissteinen 2 und -stützsteinen 15 mit einem isolierenden, wärmedämmenden Schüttmaterial 38, z.B. dem im Handel unter dem Warenzeichen Vermiculite bekannten Material, ausgefüllt, wie es in den Fig. 3 und 5 angedeutet ist.
Sämtliche Steine und die Abdeckplatten des Aufbaus bestehen aus feuerfestem Material.
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Claims (1)

  1. Urbain Verscheiden
    Tervenenwegel Ig, 9068 Ertvelde, Belgien
    Busse & Busse Patentanwälte
    D-4 500 Osnabrück GroBtiandelsring 6 · Postfach 1226 Fernsprecher (0541) 586081 u 586082 Telegramme: patgewar Osnabrück
    3. April 1978
    L/Ri
    Patentansprüche:
    1. Aufbau für Tunnelofenwagen, bestehend aus entlang den Außenwänden des Wagenchassis aneinandergrenzend aufsetzbaren Randstützsteinen, im Kernbereich des Wagenchassis im Abstand zueinander verteilt angeordneten Mittelstützsteinen und einer auf den Stützsteinen aufliegenden, aus mehreren Teilen zusammengesetzten, das Setzplateau bildenden Abdeckung, deren Teile ebenso wie die Stützsteine aus feuerfestem Material bestehen und von benachbarten Platten mit senkrechten Fugen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Kernbereich des Wagenchassis unterhalb der Abdeckplatten (32) ein System von längs- und querverlaufenden, mittig unter und entlang den als offene Trennfugen (35) ausgebildeten Fugen der Abdeckplatten in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Rinnen vorgesehen ist, die aus endseitig in mit durchgehenden Aufnahmeöffnungen (22) versehenen Mittelstützsteinen (15) abgestützten, einzelnen Rinnenstücken (16) zusammengesetzt sind.
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    2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen an den vier Seiten des Aufbaus offen ausmünden, wobei die randseitigen Rinnenstücke (161) in mit einer durchgehenden Aufnahmeöffnung (22) versehenen Randstützsteinen (14) an deren dem Kern des Chassis zugewandter Seite abgestützt sind.
    3. Aufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstützsteine (15) und die Randstützsteine (14) jeweils auf Rand- und Mittel-Basissteinen (1,2) aufgesetzt sind, die auf der Plattform (3) des Wagenchassis aufliegen.
    4. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsteine (14,15) an ihrer Unterseite mit einem Vorsprung (17) und die Basissteine (1,2) an ihrer Oberseite mit einer Formausnehmung (11) zur formschlüssigen Aufnahme des Vorsprungs versehen sind.
    5· Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstützsteine (l4) an einer Außenseite mit einer sich über ihre Höhe erstreckenden Nut sowie an der gegenüberliegenden Außenseite mit einer der Nut entsprechenden Feder versehen und die Nut und die Feder etwa in einer mittleren Vertikalebene des Randstützsteines angeordnet sind.
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    6. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rand-Basissteine (1) an zwei ihrer benachbarten Außenseiten (4,5) mit einer sich über ihre Höhe erstreckenden Nut (6,7) und an einer Außenseite (8) mit einer den Nuten entsprechenden Feder (9) versehen sind, sich die Formausnehmung (11) der Basissteine durchgehend zwischen deren mit der Feder (9) versehenen Außenseite (8) und de dieser gegenüberliegenden, eine (6) der Nuten aufweisenden Außenseite (4) erstreckt und der Vorsprung (17) der Stützsteine (14,15) entsprechend durchgehend zwischeji einander gegenüberliegenden Außenseiten (18,19) verläuft
    7. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (22) der Mittelstützsteine (15) von in den vie Eckbereichen der Mittelstützsteine hochstehenden quaderförmigen Eckpfosten (23,24,25,26) begrenzt sind.
    8. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenstücke (l6,l6·) aus langgestreckten Formstücken von im Querschnitt U-förmiger Grundgestalt bestehen.
    9. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstützsteine (15) in ihrem mittleren Bereich mit einem hoch-
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    stehenden Anschlagansatz (27) für die Stirnenden von vier in dem jeweiligen Mittelstützstein aufgenommenen Rinnenstücken (16) versehen sind, dessen Höhe im wesentlichen gleich der Höhe des Rinnenbodens (28) der Rinnenstücke ist.
    10. · Aufbau nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagansatz (27) die Form eines Parallelepipeds aufweist, dessen lange Seitenflächen (29) eine Breite haben, die gleich dem äußeren Quermaß der Rinnenstücke (16) ist, und dessen kurze Seitenflächen (30) in der Breite der Rinnenbreite der Rinnenstücke gleich sind.
    11. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Abdeckplatten (32) in ihrem unteren Bereich eine Abschrägung (37) aufweisen.
    12. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rand stützsteine (14) zur Aufnahme der randseitigen Rinnenstücke (l6·) an der dem Kern des Chassis zugewandten Seite eine die jeweilige Rinne bis zur Außenseite des Aufbaus verlängernde, in der Grundform U-förmige Querschnittsgestalt aufweisen.
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    13· Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den die randseitigen Rinnenstücke (16·) abstützenden Randstützsteinen (I1I) von Paßsteinen (20) ausgefüllt ist.
    Ik. .Aufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßsteine (20) an ihrer Unterseite mit eine dem der Stützsteine (14,15) entsprechenden Vorsprung (21 versehen sind.
    15. Aufbau nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßsteine (20) zumindest an einer Außenseite mit einer sich über ihre Höhe erstreckenden Nut und an einer weiteren Außenseite mit einer der Nut entsprechenden Feder versehen sind.
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