DE2814487C2 - Rückstrammer mit pyrotechnischem Treibsatz für Sicherheitsgurtwickelautomaten - Google Patents
Rückstrammer mit pyrotechnischem Treibsatz für SicherheitsgurtwickelautomatenInfo
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- DE2814487C2 DE2814487C2 DE2814487A DE2814487A DE2814487C2 DE 2814487 C2 DE2814487 C2 DE 2814487C2 DE 2814487 A DE2814487 A DE 2814487A DE 2814487 A DE2814487 A DE 2814487A DE 2814487 C2 DE2814487 C2 DE 2814487C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4628—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückstrammer nach Patent 26 18 119 nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Rückstrammer gemäß dem Hauptpatent dienen dazu, Gurtlose im Gefahrenfall durch Zurückziehen des
Gurtes zu beseitigen, so daß der Gurt möglichst eng am Körper des zu sichernden Insassen anliegt und damit
der freie Vorfallweg bis zum Wirksamwerden des Gurtes möglichst gering gehalten wird. Hierbei wird die b0
durch den Explosionsdruck des gezündeten Treibsatzes beschleunigte Flüssigkeit als gerichteter Strahl mit
hohem Druck in Treibrichtung gegen das freistehende Turbinenrad gedruckt, das dadurch in Rotation versetzt
wird. b5
Bei anderen bekannten Rückstrammern (deutsche Offenlegungsschriften 24 60 119 und 26 25 573) wird ein
Rückdrehmoment dadurch erzielt, daß in einem Turbinenrad weitgehend radiale Austrittskanäle eingearbeitet
sind, aus welchen im Gefahrenfall, also nach Zündung eines Treibsatzes gasförmiges bzw. flüssiges
Medium austritt und damit dem Turbinenrad einen Drehimpuls erteilt. Hierbei wird Verwendung gemacht
von einer Flüssigkeitsvorlage mit VerschluEstopfen. Derartige Rückstrammer sind aufgrund der komplizierten
Konstruktion des Turbinenrades sehr kostenintensiv und haben einen relativ geringen Wirkungsgrad.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 25 35 380) ist in einer weitgehend geschlossenen
Druckkammer eine mit Rügein ausgestattete Turbine drehbar gelagert, wobei in die Druckkammer im
wesentlichen tangential eine Auslaßöffnung für das Druckmedium einmündet. Für den Austritt des Druckmediums
ist eine Bohrung geringen Querschnitts vorhanden, wobei insbesondere bei Verwendung eines
Verschlußstopfens für eine Flüssigkeitsvorlage eine Verstopfung dieser Bohrung zu befürchten ist. Eine
möglichst verlustfreie Übertragung des vom Druckmedium ausgehenden Druckes auf die Turbine ist damit
nicht zu erreichen. Bei Drehkolbenpumpen mit exzentrisch in zylindrischen Gehäusen liegenden Walzen und
mit Flüssigkeitsgetriebe ist es bekannt, die Zuführöffnung für die Flüssigkeit in der Kämmungsebene eines
Zahnradgetriebes anzuordnen und an dor Seite, die dieser Zuführöffnung gegenüberliegt eine Austrittsöffnung
tür die Flüssigkeit vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückstrammer der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 gennten Art so auszugestalten, daß im Betätigungsfall der Druck des ausgelösten Treibsatzes
möglichst ungehindert über die beschleunigte Flüssigkeitsvorlage auf die Turbine übertragen werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen.
Bei diesem geschlossenen System hat die durch den Explosionsdruck des Treibsatzes beschleunigte Flüssigkeitsvorlage
keine Ausweichmöglichkeit; sie trifft vielmehr praktisch verlustfrei auf den radial abstehenden
Turbinenschaufeln des Turbinenrades auf und erteilt diesen ein dem Flüssigkeitsdruck der beschleunigten
Flüssigkeitsmenge entsprechendes Drehmoment.
Erfindungsgemäß ist hierbei dafür Sorge getragen, daß der vom Treibsatz ausgehende Druck weitgehend
ungehindert auf die Turbine übertragen wird, in dem die Austrittsöffnung und der Verschlußstopfen so ausgebildet
sind, daß der Verschlußstopfen im Betätigungsfall durch die Druckkammer und ihre Austrittsöffnung
transportierbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist in an sich bekannter Weise das in einer
Gehäusebohrung eines Turbinengehäuses exzentrisch gelagerte Turbinenrad radiale, unter der Wirkung von
Federn verschiebbare Flügel auf, die sich federnd an der Wandung der Gehäusebohrung abstützen. Hierbei
bilden die beidseitig der Auslaßöffnung des die Flüssigkeitsvorlage aufnehmenden Behälters jeweils
vorhandenen Flügel zusammen mit dem z. B. walzenartigen Radkörper sowie zusammen mit der Wandung der
Gehäusebohrung eine geschlossene Turbinen-Druckkammer, in die hinein die durch den Explosionsdruck
beschleunigte Flüssigkeit gedrückt wird, wobei aufgrund der exzentrischen Lagerung des Turbinenrades in
der Gehäusebohrung die einströmende Flüssigkeit praktisch verlustfrei das Turbinenrad in einer vorbestimmten
Drehrichtung antreibt. Die federnd verschieb-
baren Flügel stellen hierbei eine Abdichtung der Turbinen-Druckkammer sicher.
Bei der vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 wird sichergestellt, daß während de/ Drehung
des Turbinenrades Reibungsverluste praktisch nicht auftreten. Hierbei wird ein besonders hoher Wirkungsgrad
dann erzielt, wenn die Auslaßöffnung des die Flüssigkeitsvorlage aufnehmenden Behälters in der
Kämmungsebene des Zahnradgetriebes angeordnet ist
Die Erfindung ist anhand in der Zeichnung dargestellter
und nachstehend beschriebener Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine erste Austührungsform des erfindungsgemäßen Rüekstrammers in Schnitt- und
Seitenansicht,
Fig.3 und 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückstrammers in Schnitt- und
Seitenansicht
In Fig. 1 und 2 ist eine z. B. am Karosseilerahmen
eines Kraftfahrzeuges mittels einer öffnung 1 befestigbare Beschlagplatte eines Sicherheitsgurtautomaten mit
2 bezeichne;, an welcher mit Abstand beidseitig Lageransätze 3 und 4 angeordnet sind, in welchen eine
Wickelachse 5 für einen Sicherheitsgurt 6 drehbar gelagert ist. Mit dem Lageransatz 4 fest verbunden ist
ein Turbinengehäuse 7 mit einer nach außen geschlossenen Gehäusebohrung 8. In diese Gehäusebohrung 8
mündet auf der einen Seite ein S-förmig gebogenes Rohr 9 ein, das einen Behälter für eine Flüssigkeitsvorlage
10 darstellt, das also mit einer wenig komprimierba- so ren Flüssigkeit angefüllt ist. Auf der einer Auslaßöffnung
11 des Rohres 9 gegenüberliegenden Gehäuseseite ist eine Austrittsöffnung 12 vorgesehen. Am freien Ende
des den Behälter für die Flüssigkeitsvorlage bildenden Rohres 9 befindet sich ein Treibsatz 13 mit Zündkabel 14 ü
sowie mit einem zündbaren Medium 15. Zwischen der Zündkammer des Treibsatzes 13 und dem Rohr 9
befindet sich ein Treibkolben 16, während die Auslaßöffnung 11 durch einen mechanisch leicht
verformbaren, z. B. aus Silikonkunststoff bestehenden -tu Verschlußstopfen 17 verschlossen ist.
In der Gehäusebohrung 8 gelagert ist ein Turbinenrad
18, das z. B. mittels eines Vierkantsatzes 21 drehfest mit der Wickelachse 5 verbunden ist. Wie Fig. 1 deutlich
zeigt, weist das Turbinenrad 18 mehrere in Radialnuten « des scheibenförmigen Radkörpers unter der Einwirkung
von Federn 19 radial verschiebbare Flüge! 20 auf. Die Achse 29 des Turbinenrades 18 ist in bezug auf die
Gehäusebohrung 8 exzentrisch angeordnet, derart, daß auf der einen Seite der Achse 29 zwischen dem >·>
Turbinenrad 18 und der Bohrungswandung Hohlräume verbleiben, die zur anderen Achsenseite hin kontinuierlich
abnehmen. Diese Hohlräume bilden eine Druckkammer 22, die durch federnd an der Bohrungswandung
sich abstützenden Flügel 20 verschlossen ist- Wird der
Treibsatz 13 gezündet, so wird der Treibkolben 16 im Rohr 9 bewegt, wobei die Flüssigkeitsvorlage 10 den
Verschlußstopfen 17 aus der Auslaßöffnung 11 drückt und mit hohem Druck in die Druckkammer 22
einströmt. Aufgrund der exzentrischen Ligerung des Turbinenrades 18 sowie aufgrund der weitgehend
tangentialen Ausrichtung der Auslaßöffnung 11 zum Turbinenrad 18 hin wird das Turbinenrad 18 in F i g. ί in
Pfeilrichtung zur Rotation gezwungen, wobei der kleine Verschlußstopfen 17 mit transportiert und zusammen
mit der Flüssigkeit durch die Austrittsöffnung 12 hindurch nach außen abgeführt wird. Mit dieser
Rotation des Turbinenrades 18 und somit der Wickelachse 5 wird der Sicherheitsgurt 6 um den Körper des zu
sichernden Fahrzeuginsassen gestrafft.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 sind beidseitig einer Beschlagplatte 2 eines Sicherheitsgurtautomaten
Lageransätze 3 und 4 angeordnet, wobei am Lageransatz 2 ein weitgehend geschlossenes Gehäuse
23 befestigt ist. Dieses Gehäuse hat einen langlochartigen Gehäuseinnenraum 24, in welchen auf der einen
Seite die durch einen mechanisch leicht verformbaren Kunststoff-Verschluöstopfen 17 verschlossene Auslaßöffnung
11 eines einen Behälter für eine Flüssigkeitsvorlage
10 bildenden und wie in Fig. 1 und 2 mit einem Treibsatz 13 versehenen Rohres 9 einmündet, während
an der gegenüberliegenden Gehäuseseite eine Austriusöffnung 25 vorgesehen ist, wie F i g. 3 deutlich zeigt. Im
Gehäuseinnenraum 24 gelagert ist ein Zahnradgetriebe, bestehend aus einem ersten Zahnrad, welches das über
einen Vierkantansatz 21 mit der Wickelachse 5 drehfest verbundene Turbinenrad 26 darstellt, und aus einem
zweiten frei drehenden Gegen-Zahnrad 27, welches mit dem Turbinenrad 26 kämmt. Hierbei liegen Auslaßöffnung
11 und Austrittsöffnung 25 in der Kämmungsebene
des Zahnradgetriebes. Das als Zahnrad ausgebildete Turbinenrad 26 verschließt zusammen mit dem Gegen-Zahnrad
27 eine Druckkammer 28, in welche nach Zündung des Treibsatzes 13 die Flüssigkeitsvorlage
zusammen mit dem aus der Auslaßöffnung 11 herausgedrückten Verschlußstopfen 17 mit hohem
Druck einströmt und damit das Zahnradgetriebe in Pfeilrichtung bewegt. Der Verschlußstopfen 17 besteht
aus einem leicht verformbaren, z. B. elastischen Material, so daß das Zahnradgetriebe diesen Verschlußstopfen
17 mit durchdrehen und durch die Austrittsöffnung 25 hindurch auswerfen kann. Mit der Drehung des
Zahnradgetriebes wird wiederum der Gurt 6 gestramnit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rückstrammer mit pyrotechnischem Treibsatz
für Sicherheitsgurtewickelautomaten, wobei zur Straffung des Sicherheitsgurtes um den Körper des
zu sichernden Fahrzeuginsassen im Gefahrenfall der Explosionsdruck des gezündeten Treibsatzes über
eine Flüssigkeitsvorlage auf den in Form einer Turbine ausgebildeten Rückstrammer wirkt, nach
Patent26 18 119, dadurch gekennzeichnet, Ό
daß die Turbine in an sich bekannter Weise in einer geschlossenen Druckkammer (22,28) angeordnet ist,
daß die in an sich bekannter Weise im Normalfall durch einen Verschlußstopfen (17) verschlossene
Ausiaßöffnung (11) der Flüssigkeitsvorlage (10) im wesentlichen tangential zum Turbinenrad (18, 26)
ausgerichtet ist und daß der Verschlußstopfen (17) und die Austrittsöffnung (12, 25) der Druckkammer
(22, 28) so ausgebildet sind, daß der Verschlußstopfen (17) im Betätigungsfall durch die Druckkammer
(22, 28) und ihre Austrittsöffnung (12, 25) transportierbar ist.
2. Rückstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das
in einer Gehäusebohrung (8) eines Turbinengehäuses (7) exzentrisch gelagerte Turbinenrad (18)
radiale, unter der Wirkung von Federn (19) verschiebbare Flügel (20) aufweist, die sich federnd
an der Wandung der Gehäusebohrung (8) abstützen.
3. Rückstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad (26) als
Zahnrad ausgebildet ist, welches in an sich bekannter Weise nach Art eines Zahnradgetriebes mit einem
Gegen-Zahnrad (27) kämmt und das zusammen mit dem Gegen-Zahnrad (27) die Druckkammer (28)
verschließt.
4. Rückstrammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (11) des die
Flüssigkeitsvorlage (10) aufnehmenden Behälters (Rohr 9) in der Kämmungsebene des Zahnradgetricbes
angeordnet ist.
5. Rückslrammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinengehäuse
(7,23) an der der Auslaßöffnung (11) der Flüssigkeitsvorlage (10) gegenüberliegenden Seite
die Austrittsöffnung (12, 25) für die Flüssigkeit aufweist.
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