DE2505626A1 - Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2505626A1 DE19752505626 DE2505626A DE2505626A1 DE 2505626 A1 DE2505626 A1 DE 2505626A1 DE 19752505626 DE19752505626 DE 19752505626 DE 2505626 A DE2505626 A DE 2505626A DE 2505626 A1 DE2505626 A1 DE 2505626A1
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vane piston
piston
seat belt
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DE19752505626
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Edmar Beier
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R2022/468Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by clutching means between actuator and belt reel

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem einem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt und einen Gurt selbsttätig aufwickelnden Aufwickelvorrichtung sowie mit einer den Sicherheitsgurt bei einem Fahrzeugunfall -straff am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringenden Gurtspannvorrichtung, die durch ein mit der Aufwickelvorrichtung verbundenes, von einer durch ein Auslöseglied betätigbaren Gastreibladung in Drehung versetzbares Antriebselement gebildet ist.
  • Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2 121 101 bekannt. Gegenüber anderen, herkömmlichen Sicherheitseinrichtungen, bei denen eine Gurtspannvorrichtung getrennt von der Aufwickelvorrichtung im Fahrzeug eingebaut ist, hat die bekannte Anordnung den Vorteil, daß durch die direkt auf die Aufwickelvorrichtung einwirkende und mit dieser zusammengebauten Gurtspannvorrichtung der Bauaufwand und insbesondere der erforderliche Bauraum verringert werden kann. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht jedoch darin, daß das Antriebselement turbinenradähnlich ausgebildet ist, 80 daß bei der nur verhältnismäßig kurzzeitigen tangentialen Anströmung des Treibgases ein relativ großer Teil der Energie des Treibgases ungenutzt verlorengeht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei relativ geringem Bauraum und Bauaufwand eine größtmögliche Gurtvorspannung mit einer möglichst kleinen Treibgasmenge zu erzeugen in der Lage ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß ein drehkolbenartig ausgebildetes Antriebselement vorgesehen ist, das ein in einem Gehäuse unter Bildung eines ringförmigen, durch einen radialen Anschlag geteilten Arbeitsraums umlaufendes Umlaufteil aufweist, das mit der Aufwickelvorrichtung kuppelbar ist und an dem ein von der Gastreibladung beaufschlagbarer Flügelkolben gehalten ist, der das Umlaufteil in Umfangsrichtung antreibt. Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Gurtspannvorrichtung das drehkolbenartig ausgebildete Antriebselement von der Treibgasladung beaufschlagt in dem Arbeitsraum in Umfangsrichtung verstellt wird, wobei durch Kupplung des Umlaufteils mit der Aufwickelvorrichtung die letztere zur Aufwicklung des Gurtbandes mitgenommen wird, wird eine weitgehende Ausnutzung der Energie der Treibgasladung erreicht. Vorzugsweise kann dabei der Flügelkolben an dem Umlaufteil radial verschiebbar gehalten sein und nach der Zündung der Treibgasladung in eine das Umlaufteil mit der Aufwickelvorrichtung kuppelnde Stellung verstellbar sein. Der von der Treibgasladung beaufschlagte Flügelkolben wird also gleichzeitig als Kupplungselement zur Kupplung des Umlaufteils mit der Aufwickelvorrichtung herangezogen, wozu zweckmäßigerweise die Innenkontur des Gehäuses derart ausgebildet ist, daß sie den Flügelkolben bei seinem Umlauf aus einer freigehenden Ruhestellung gegen eine Rückstellfeder in eine das Umlaufteil mit der Aufwickelvorrichtung kuppelnde Eingriffstellung verstellt.
  • Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung in schematischer Darstellungsweise gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung naher erläutert.
  • In der Zeichnung, die einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Gurtspannvorrichtung zeigt, ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das mit dem Gehäuse der Aufwickelvorrichtung verbunden werden kann. 2 stellt ein in dem Gehäuse 1 drehbar gehaltenes Umlaufteil dar, das konzentrisch zu einer mit 3 angedeuteten und an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 4 versehenen Achse einer herkömmlichen Gurtaufwickelvorrichtung angeordnet ist. An dem Umlaufteil 2 ist ein Flügelkolben 5 radial verschiebbar gehalten, der an seiner radial inneren Kante 6 zum Eingriff in die Verzahnung 4 der Aufwickelachse 3 ausgebildet ist. Der Flügelkolben 5 stützt sich auf einem sich radial erstreckenden Steg 7 des Umlaufteils 2 ab und wird von einer hier nicht weiter gezeigten Feder radial nach außen an die Innenkontur des Gehäuses 1 gedrückt. Auch mit seinen seitlichen Umfangsflächen liegt der Flügelkolben 5 an der entsprechenden Innenkontur des Gehäuses 1 an, so daß im wesentlichen der gesamte bei der Zündung einer Treibgasladung 12 entstehende Gasdruck zur Verschiebung des Flügelkolbens 4 in einem zwischen der Innenkontur des Gehäuses 1 und der Außenkontur des Umlaufteils 2 sich ausbildenden ringförmigen Arbeitsraum 9 herangezogen werden kann. - Dazu steht die Gastreibladung 12 über eine Eintrittsöffnung 11 mit einem zwischen dem Flügelkolben 5 und einem radial sich erstreckenden Anschlag 10 des Gehäuses 1 gebildeten Druckbeaufschlagungsraum 14 in Verbindung, so daß nach der Zündung der Treibladung 12 das Gas in Richtung des Pfeiles 13 zuströmen kann.
  • In der Zeichnung ist die Ruhestellung der Gurtspannvorrichtung mit ausgezogenen Linien angedeutet, wobei der Flügelkolben durch die hier nicht gezeigte Rückstellfeder in einerAussparung 15 der Innenkontur des Gehäuses gehalten wird, so daß die radial innere Kante 6 des Flügelkolbens 5 nicht mit der Verzahnung 4 der Wickelachse 3 in Eingriff kommt. Die Aufwickelvorrichtung bleibt also ohne Einfluß auf die erfindungsgemäße Spannvorrichtung, die erst im Moment eines Fahrzeugunfalles, also nach der Zündung der Treibgasladung 12 eingreift. Dabei wird der Flügelkolben 5 und mit diesem das Umlaufteil 2 von dem in dem Druckbeaufschlagungsraum 14 entstehenden Gasdruck im Uhrzeigersinn in Umfangsrichtung beaufschlagt, wobei durch die Auflauffläche 8 zwischen der Ausnehmung 15 und der übrigen Innenkontur des Gehäuses 1 der Flügelkolben 15 radial nach innen gedrückt wird, wobei seine innere Kante 6 an der Verzahnung 4 der Aufwickelachse 3 eingreift und eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Umlaufteil 2 und der aufwickelvorrichtung herstellt, wie dies in der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Betriebsstellung der Spannvorrichtung gezeigt ist.
  • Die Verstellung des Flügelkolbens 5 bzw. des.Umlaufteiles 2 und der Aufwickelachse 3 wird dabei durch den Anschlag 10 auf eine knappe Umdrehung begrenzt. Aber auch mit dieser knappen Umdrehung der Wickelvorrichtung kann noch je nach Größe des auf der Wickelvorrichtung aufgewickelten Gurtwickels ein genügend großer Gurteinzug erreicht werden, der beispielsweise bei einem Gurtwickeldurchmesser von 45 mm und einem max. erreichbaren Vorspannverdrehwinkel von 3500 noch ca. 130 bis 140 mm beträgt.

Claims (4)

  1. ANSPRUOllE
    ¾ 1.Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem einem Fahrzeigsitz zugeordneten Sicherheitsgurt und einer den Gurt selbsttätig aufwickelnden Aufwickelvorrichtung sowie mit einer den Sicherheitsgurt bei einem Fahrzeugunfall straff am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringenden Gurtspannvorrichtung, die durch ein mit der Aufwickelvorrichtung verbundenes, von einer durch ein Auslöseglied betätigbaren Gastreibladung in Drehung versetzbares Antriebselement gebildet ist, gekennzeichnet durch ein drehkolbenartig ausgebildetes Antriebselement, das ein in einem Gehäuse (1) unter bildung eines ringförmigen, durch einen radialen Anschlag (10) geteilten Arbeitsraums (9) umlaufendes Umlaufteil (2) aufweist, das mit der Aufwickelvorrichtung (3) kuppelbar ist und an dem ein von der Gastreibladung (12) beaufschlagbarer Flügelkolben (5) gehalten ist, der das Umlaufteil in Umfangsrichtung antreibt.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelkolben (5) an dem Umlaufteil (2) radial verschiebbar gehalten ist und nach der Zündung der Treibgasladung (12) in eine das Umlaufteil mit der Aufwickelvorrichtung (3) kuppelnde Stellung verstellbar ist.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innere Kante (6) des Flügelkolbens (5) zum Eingriff in eine Verzahnung (4) der Aufwickelvorrichtung (3) ausgebildet ist.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Gehäuses (1) derart ausgebildet ist, daß sie den Flügelkolben (5) bei seinem Umlauf aus einer freigehenden Ruhestellung gegen eine Rückstellfeder in eine das Umlaufteil (2) mit der Aufwickelvorrichtung (3) kuppelnde Eingriffstellung verstellt.
    L e e r s e i t e
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