DE2009921A1 - Fluidinjektor und Motoranlassersystem zur Anwendung des Injektors - Google Patents

Fluidinjektor und Motoranlassersystem zur Anwendung des Injektors

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DE2009921A1
DE2009921A1 DE19702009921 DE2009921A DE2009921A1 DE 2009921 A1 DE2009921 A1 DE 2009921A1 DE 19702009921 DE19702009921 DE 19702009921 DE 2009921 A DE2009921 A DE 2009921A DE 2009921 A1 DE2009921 A1 DE 2009921A1
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piston
valve
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fluid
housing
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Application number
DE19702009921
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English (en)
Inventor
Lowell L.; Bender Donald E.; Herrin 111. Russell (V.St.A.). P Fl6b 2-06
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N7/00Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus
    • F02N7/08Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus the engines being of rotary type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication

Description

u.Z.: F 036 M+a (Ra/Dr.S./Ni)
OLIN CORPORATION,
New Haven, Conn, V.St.A.
Fluidinjektor und Motoranlassersystem zur Anwendung des,Injektors
Priorität: 7. März 1969, V.St.A,
Anmelde-Nr.: 805 325
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Injek-' tor für inkompressible Fluide und insbesondere auf einen Fluidinjektor zum Einspritzen einer Charge bzw. Dosis eines im wesentlichen inkompressiblen Fluids in ein System infolge der Einwirkung des im System vorhandenen Drucks auf den Injektor, sowie auf ein Motoranlassersystem zur Anwendung des Injektors.
Der erfindungsgemäße Pluidinjektor ist besonders als . Schmiervorrichtung in Verbindung mit dem Anlassersystem eines Motors verwendbar, das mit Fluiddruck arbeitet. Derartige Syste-
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me weisen gewöhnlich eine Fluiddruckquelle, beispielsweise einen Druckluftbehälter, oder einen Verschlußmechanisraus zum Betätigen einer Sprengstoffkartusche in Form eines Treibmittels mit geringer Brisanz auf„ Die Fluiddruckquelle ist mit einem Anlaßersystem verbunden, das einen Flügelmotor mit beweglichen !Flügeln aufweisen kann0 Die Flügel sind in einem Rotor angebracht, der in Bezug auf das Rotorgehäuse und eine Antriebseinheit exzentrisch ist0 Die Antriebseinheit ist betriebsmäßig so mit dem Motor verbunden, daß sie, nachdem der Flügelmotor durch den Fluiddruck in Rotation versetzt wurde, mit dem Motor in Eingriff kommt und ihn anwirft, bis er von selbst läuft»
In Systemen der obengenannten Art ist es erwünscht, den Flügelmotor zu schmieren, um die Innenreibung des Motors und die Korrosion zu reduzieren und das Auswaschen von zeitweiligen Rückständen zu bewirken» Demzufolge ist es erwünscht, in dem System eine Schmiervorrichtung vorzusehen, die dem Anlaßmotor automatisch eine vorbestimmte Schmiermittelmenge zuführt. Der erfindungsgemäße Fluidinjektor kann ohne weiteres in ein derartiges System eingegliedert werden, um diese Funktion zu übernehmen 0 Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch auch dazu verwandt werden, einem System infolge intermittierender Einwirkung des Systemdrucks auf diese Vorrichtung jedes im wesentlichen inkompressible Fluid von einem Behälter her zuzuführen.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Injektor zum Einspritzen einer vorbestimmten Menge eines inkompressiblen Fluids in ein System infolge intermittierender Einwirkung des,Systemdrucks auf den Injektor zu schaffen, der mit der in ein System einzuführenden Fluidquelle verbunden werden kann.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch ein Gehäuse mit einer Eingangsöffnung zum Anschluß an eine Quelle des einzuspritzenden Fluids und einer Ausgangsöffnung zum Anschluß an ein System, einen in dem Gehäuse zur Bewegung zwischen einer ersten Normalstellung und einer zweiten unteren Stellung angeordneten Kolben, der das Gehäuseinnere in eine erste und zweite Kammer unterteilt, ein erstes Ventil, das eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Kammer herstellt, wenn sich der Kolben aus der ersten in die zweite Stellung bewegt, und ein zweites Ventil, das eine Verbindung zwischen der Eingangsöffnung und der zweiten Kammer herstellt, wenn sich der Kolben aus der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt.
Der Injektor nach·der Erfindung bietet den Vorteil, daß er nach intermittierender Einwirkung des Systemdrucks selbstansaugend ist, mit relativ geringen Kosten hergestellt werden kann.und zuverlässig arbeitet und nach jedem Start eine Schmiermittelcharge in einen fluidbetätigten Startmotor einbringen kann. Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
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Pigο 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig«, 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 von Pig. 1, · .
Figo 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 von ig. 1,
Pig. 4 einen Längsschnitt nach Figo 1, wobei jedoch die Bauteile in ihrer Anordnung nach der Einwirkung des Systemdrucks dargestellt sind,
Figo 5 eine Ansicht nach Fig» 2, die die Lage der Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Abfall des Systemdrucks, jedoch vor ihrer Rückkehr in ihre Normalstellung darstellt, und
Figo 6 ein schematisch.es Schaltbild, das die Verwendung der ^ erfindungsgemäßen Vorrichtung als Schmiervorrichtung in einem Motoranlaßersystem darstellte
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Injektors weist im allgemeinen ein mit einer als Eingang dienenden Durchgangsöffnung 4 versehenes hohles Gehäuse 2 auf. Eine.Kappe 6 schließt das Ende des Gehäuses gegenüber der Durchgangsöffnung 4 und ist mit einer zentralen Ausgangsöffnung 8 versehen. Ein
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Kolben 10 ist so in dem Gehäuse angeordnet, daß er eine erste Kammer 12 von einer zweiten Kammer 14 abteilt. Ein Rückschlag- ■ ventil 16 ist innerhalb des Kolbens angeordnet und soll die Verbindung zwischen den Kammern 12 und 14 herstellen, wenn das Ventil .16 in, seiner Offenstellung ist. Zwischen der Durchgangsöffnung 4 und der zweiten Kammer 14 ist ein Tellerventil 18 angebracht, das in seiner Offenstellung die Verbindung zwischen der DurchgangsÖffnung 4 und der zweiten Kammer 14 herstellt.
Im .einzelnen weist das Gehäuse 2 eine erste zylindrische Innenwand 20 auf, die von einer.zweiten zylindrischen Innenwand 22 geringeren Durchmessers durch eine Umfangsschulter 24 getrennt ist» Ein das Ventil 18 tragender Steg 26 erstreckt sich am inneren Ende der DurchgangsÖffnung 4 quer über die -Boh- · rung des Gehäuses 2O Wie aus Figo 2 ersichtlich, umschließt der das Ventil tragende Steg 26 eine zentrale Öffnung 28, die von drei längsverlaufenden, über den Umfang im Abstand verteilten gekrümmten bzw«, bogenförmigen Abschnitten30 gebildet wird; diese Abschnitte 30 sind durch drei sich längs erstreckende, in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Nuten 32 getrennt, die sich von den gekrümmten Abschnitten 30 radial nach außen erstrecken.· Ander Außenwand des Gehäuses 2 kann ein Befestigungsbügel 36 befestigt sein, mittels dessen die Vorrichtung mit dem gewünschten Gegenstand verbunden werden kann.
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Die Kappe 6 ist mit dem Gehäuse 2 z.B. durch Schrauben 38 verbunden» Sie weist einen sich nach innen erstreckenden Umfangsflansch 40 auf, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Innenwand 20 ist, so daß die Außenwand des Flansches 40 die Wand berührt. Zwischen der Kappe 6 und dem Gehäuse 2 kann ein 0-förmiger Dichtungsring 4-2 vorgesehen sein0
Der Kolben 10 weist einen Kolbenkopfabschnitt 44 und einen sich von dem letzteren in Richtung auf das Tellerventil 18 erstreckenden, länglichen, zylindrischen Kolbenschaft 46 auf. Der Außendurchmesser des Kolbenschaftes 46 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser, der zweiten zylindrischen Innenwand des Gehäuses 2e In einer in dem Schaft 46 ausgebildeten Umfangsnut 50 ist ein 0-förmiger Ring 48 so montiert, daß er dichtend mit der zweiten Innenwand 22 in Eingriff ist» Der Kolbenkopf 44 weist einen sich axial in dem Gehäuse 2 am Außenumfang des Kopfes 44 erstreckenden Ringflansch 52 auf. Der Außendurchmes-" ser des Kolbenkopfes 44 wie auch des Flansches 52 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der ersten zylindrischen Innenwand 20 oder etwas kleiner, so daß Spiel zum Gleiten verbleibt. In einer in dem Kolbenkopf 44 ausgebildeten umfangsnut 56 kann ein 0-förmiger Dichtungsring 54 für die Dichtung zwirschen dem Kolbenkopf 44 und der ersten Innenwand 20 montiert sein.
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Von dem Kolbenkopf 44 erstreckt sich, eine Bohrung 58 in den zylindrischen Kolbenschaft 46 bis zu einem quer verlaufenden Steg 60, dessen Unterseite 62 sich in einem solchen Abstand von dem Ende des Kolbenschaftes' 46 befindet, daß für das Tellerventil 18 genügend Platz gelassen wird. Der Steg 60 ist mit einer zentralen, zylindrischen Öffnung 64 versehen» Eine Schraubenfeder 66 erstreckt sich zwischen der Schulter 24 in dem Gehäuse 2 und der Unterseite des Kolbenkopfes 44 des Kolbens 10 und · drückt den Kolben 10 innerhalb des Gehäuses 2 axial in Richtung auf die Kappe 6, bis der obere Teil des Kopfes 44 an dem Plansch 40 der Kappe 6 anliegt und der Kolben in seiner Normalstellung ist.
Der Kolben 10 ist so in dem Gehäuse angeordnet, daß die Umfangskante des Kolbenkopfes 44 und des Flansches 52 zusammen mit dem O-fö'rmigen Ring 54 entlang der zylindrischen Innenwand 20 gleitet, während ein Abschnitt der Außenoberfläche des zylindrischen Kolbenschaftes die zweite zylindrische Innenwand 22 entlang gleitet» ·
Das Rückschlagventil 16 ist in der in dem Kolben 10 ausgebildeten Bohrung 58 vorgesehen. Wie Fig. 3 zeigt, hat das Rückschlagventil einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt; lediglich seine Enden 68 sind so abgerundet, daß sie auf einem gedachten Kreis liegen, dessen Radius dem der Bohrung 58- entspricht» Hierdurch erhält man einen freien Raum zwischen der
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Wand der Bohrung 58 und den vier planen Seiten 70 des Rück-■schlagventils 16, während die Ecken 68 führend mit der Bohrung 58 in Eingriff sind«, Die Unterseite 72 des Rückschlagventils 16 weist eine Ringnut 74 auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der zentralen Öffnung 64 in dem Steg 60. Ein O-förniiger Ring 76 ist in der Hut 74 als Dichtung zwischen dem Ventil 16 und dem von der Oberseite des Steges 60 gebildeten Ventilsitz 78 vorgesehen»
In der Bohrung 58 des zylindrischen Kolbenschaftes 46 des Kolbens 10 ist in der Nähe des Kolbenkopfes'44 ein Sprengring 80 gegen eine Schulter 82 gelagert. Zwischen dem Sprengring 80 und der Oberseite 86 des Rückschlagventils 16 ist eine Schraubenfeder 84 angeordnet, die das Rückschlagventil 16 in seine geschlossene Stellung drücken soll«
Das Tellerventil 18 weist einen länglichen, zylindrischen fc Spindelabschnitt 88 und am oberen Ende des letzteren einen aufgeweiteten Ringflansch 90 auf. In der Unterseite des Ringflansches 90 ist eine Ringnut 92 vorgesehen, in der ein O-förmiger Dichtungsring 94 montiert ist» Der Spindelabschnitt 88 des Tellerventils erstreckt sich durch die zentrale Öffnung 28 in dem das Ventil tragenden Steg 26 und wird bei der Axialbewegung durch die drei sich längs erstreckenden, gekrümmten Abschnitte 30 der Öffnung 28 geführt. Der Radius der Nut 92 des Flansches 90 an dem Tellerventil 18 ist größer als der Abstand von der
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Achse der zentralen Öffnung 28 zu dem Boden der Nute :32, um eine einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten,, Ein Sprengring 96 ist an dem Spindelabschnitt 88 des Tellerventils 18 dicht bei seinem unteren Ende vorgesehen« Eine Schraubenfeder 98 erstreckt sich zwischen der Unterseite des Steges 26 und dem Sprengring 96, um das Tellerventil 18 in seine.geschlossene Stellung vorzuspannenj wobei der O-förmige Ring 94 mit der Ober-' seite des Steges 26 dichtend in Eingriff ist.
Im Betrieb ist die Öffnung 8 durch eine Leitung oder dgl. mit dem System verbunden, während die Durchgangsöffnung 4 mit einem Behälter verbunden- ist, der das in das System einzuspritzende Fluid enthalt« In der Normalstellung sind die Bauteile des Injektors in der in Pig« 1 gezeigten Stellung. Die Feder 66 drückt den Kolben 10 in seine Normalstellung, wodurch die Kammer 12 ihr kleinstes Volumen und die Kammer 14 ihr größtes Volumen erreicht. Das Rückschlagventil 16 wird durch die Feder 84 geschlossen gehalten, während das Tellerventil 18 durch ■die Feder 98 in die geschlossene Stellung vorgespannt wird.
Nimmt man an, daß die Schmiervorrichtung angelassen wurde und die Hohlräume 12 und 14 sowie die Leitung von der Öffnung zu dem System mit dem Fluid gefüllt sind, wenn das System einer intermittierenden Druckwelle unterworfen wird, so wird der . Druck durch das Fluid in der Leitung und der Kammer 12 übertragen und wirkt auf die Oberfläche des Kolbens 10 und des Ventils 16 ein.
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Die wirksame Fläche auf der Oberseite des Kolbens 10 und des Rückschlagventils 16, auf die der Systemdruck einwirkt, ist größer als die wirksame Fläche auf der Unterseite des Kolbens und des Rückschlagventils 16. Daher ist der Druck des Fluids in der Kammer 14 größer als der Druck des Fluids in der Kammer 12, Tatsächlich ist der Druck des Fluids in der Kammer 12 im wesentlichen gleich der durch den Kolben 10 und das Ventil 16 ausgeübten abwärtsgerichteten Kraft, minus der Federkraft der _ Feder 66, die den Kolben in seine Normalstellung zurückdrücken
will, das Ganze geteilt durch die wirksame Fläche der Unterseite des Kolbens 10 und des Ventils 16. Wäre keine Durchgangsöffnung zwischen den beiden Kammern 12 und 14 vorgesehen, so wäre die auf die Unterseite des Kolbens 10 einwirkende Kraft gleich der auf die Oberseite des Kolbens 10 einwirkenden Kraft und der Kolben würde sich nicht bewegen. Jedoch ist auf Grund der Tatsache, daß der Druck in der Kammer 14 größer ist als der in der Kammer 12, die durch die Öffnung 64 auf das Rückschlagventil 16 wirkende Kraft größer als die kombinierte, auf das " obere Teil des Rückschlagventils 16 einwirkende Kraft, die durch Einwirkung des Fluids auf die Ventiloberfläche und die Kraft der Feder 74 entsteht. Demzufolge öffnet sich das Rückschlagventil 16, so daß Fluid aus der Kammer 14 in die Kammer 12 strömen kann, wenn der Kolben iji seine untere Stellung getrieben wird (Fig. 4). Zusätzlich wirkt der Hochdruck in der Kammer 14 ebenfalls gegen die Oberseite des Tellerventils 18, wodurch es noch dichter geschlossen wird.
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Wenn die Druckwelle in dem System abklingt, erreicht der Fluiddruck in der Kammer 12 einen so niedrigen Wert, daß die Kolbenfeder 66 den Kolben 10 in seine ursprüngliche Normalsteilung zurückzudrücken beginnt. Wenn sich der Kolben in dem Gehäuse 2 nach.oben bewegt, bewirkt die kombinierte Kraft der Feder 84 "und des Fluiddruckes in der Kammer 12 das Schließen ■. des Rückschlagventils 16« Gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des Kolbens 10 entsteht ein Unterdruck in der Kammer 14» da das Fluid in der Kammer 14'erschöpft wurde« Da der Fluiddruck in dem Behälter dem luftdruck entspricht, was auf den Unterschied zwischen dem'Fluiddruck in der DurchgangsÖffnung 4 · und dem in der Kammer 14 herrschenden Druck zurückzuführen ist, öffnet sich das Tellerventil 18 und das Fluid strömt in die Kammer 14» so daß nach Rückkehr des Kolbens in seine Normalsteilung die Kammer 14 wieder im wesentlichen mit Fluid gefüllt ist. Wenn die Kammer 14 mit Fluid gefüllt ist, erfolgt ein Druckausgleich zwischen der DurchgangsÖffnung 4 und der Kammer 14, und die Feder 98 schließt das Tellerventil 18O
Ferner preßt der Kolben 10 durch die Bewegung aus der unteren Stellung in seine Normalstellung eine solche Fluidmenge in das System, die während seiner Abwärtsbewegung aus der Kammer 14 in die Kammer 12 strömte. Dieser Vorgang wiederholt sich immer dann, wenn das System einer Druckwelle unterworfen ist, was zur Folge hat, daß nach jeder Druckwelle eine Dosis des
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Fluids in das System eingespritzt wird« Die Kenge des jeweils in das System eingespritzten Pluids wird "bestimmt von der Differenz zwischen dem Volumen der Kammer 14, wenn der Kolben sich in der Normalsteilung befindet, und dem Volumen der Kammer 14, wenn sich der Kolben in seiner unteren Stellung befindet
Obgleich der vorstehend beschriebene Vorgang unter der Annahme vollzogen wurde, daß der Injektor 1 angelassen bzw, gezündet würde, besteht ein besonderes Kennzeichen der Erfindung darin, daß der Injektor 1 automatisch gezündet werden kann, indem man.ihn einer Reihe von Systemdruckwellen aussetzt, nachdem er an den Pluidbehälter angeschlossen wurde. Wenn der Injektor 1 zum erstenmal an das System und den Behälter angeschlossen wird, enthalten beide Kammern 12 und 14 Luft«, Wird der Injektor 1 der ersten Druckwelle ausgesetzt, so bewegt sich der Kolben, wie schon beschrieben, nach unteno Obgleich Luft bis zu einem gewissen Grad kompressibel ist, kann die Luft auf Grund des hohen Volumenverhältnisses (Volumen der Kammer 14 mit dem Kolben 10 in Normalstellung, geteilt durch Volumen der Kammer 14 mit dem Kolben in der unteren Stellung) das Rückschlagventil 16 öffnen und gegen den wirksamen Gegendruck herausströmen. Daher Öffnet sich das Tellerventil bei der Bewegung des Kolbens aus seiner unteren Stellung in seine normale obere Stellung, so daß Fluid in die untere Kammer 14 strömen kann,, Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die Kammern 12 und 14 sowie die von der Öffnung 8 zu dem System führende Leitung vollkommen luftleer und dafür mit dem Fluid angefüllt sind.
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Eine "besondere Anwendung des erfindungsgemäßen Injektors besteht beispielsweise in Verbindung mit dem Anlaßersystem, das eine Anlaßereinrichtung aufweist, die mit !Fluiddruck betrieben wird, um das erste Anwerfen eines Motors zu bewirken. Ein derartiges System ist schematisch in Fig.o 6 dargestellt«
.Die Anlaßereinrichtung 100 des Systems wird mit Druckluft oder •-gas betrieben, die bzw» das durch Verbrennung einer festen Treibmittelkartusche erzeugt wird0 Die Einrichtung 100 besteht aus einem Flügelmotor 101 mit beweglichen Flügeln, die in einem gegenüber einem Rotorgehäuse exzentrischen Rotor montiert sind. Der Fluiddruck rotiert den Rotor, der seinerseits eine Antriebseinheit 103 antreibt; diese letztere weist ein Ritzel 105 auf, das mit einem mit einem Motor verbundenen Zahnrad 107 in Eingriff kommt und so das anfängliche Anwerfen bewirkt.
Die Luftanlaßeinrichtung des Systems kann einen Druckluftbehälter oder -tank 102 aufweisen, der mit einer Zufuhrleitung 104 versehen ist„ Diese kann mit einem Kompressor verbunden sein, um den Tank bis zu einem Druck im Bereich von etwa 7 at bis 10,5 at zu füllen·' Die Zufuhrleitung 104 ist gewöhnlich mit einem Einweg-Rückschlagventil 106 versehen, das das Einströmen in den Tank·102 gestattet, während es das Ausströmen in entge-r gengesetzter Richtung verwehrte
Ein schnell ein- und ausschaltendes Ventil 108 mit großem Durchlaßquerschnitt ist durch seine Einlaßöffnung mit der Aus- -
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laßöffnung des Lufttanks 102, und durch seine Auslaßöffnung mit der Hauptluftleitung 110 verbunden, Bas Ventil 108 kann von Hand, durch, ein pneumatis ches Luf t-Steuersystem, oder elektrisch betätigbar sein,, In dem in Fig. 6 dargestellten Fall ist ein Betätigungsschalter 112 durch ein Leitungssystem 114 mit dem Ventil 108 und desgleichen mit einer (nicht dargestellten) Quelle für Elektroantrieb versehen, wodurch das Ventil 108 von einem fernen Ort aus betätigbar ist„
Der Kartuschenabschnitt des Anlaßersystems veist eine Kartuschenauf nahmekammer 116 auf, die mit einem bekannten Hochdrucksicherheitsventil 118 in Tellerbauart versehen ist, um im Falle einer Überdruckentwicklung in dem Hochdruckabschnitt das Gas entweichen zu lassen» Die Kartuschenaufnahmekanmer 116 weist ferner einen abnehmbaren Verschluß 120 auf, der eine nicht dargestellte Abfeuerungseinrichtung zum Zünden einer Kartuscheneinrichtung 122 enthält» Die Abfeuerungseinrichtung kann einen Schlagbolzen aufweisen, der durch einen Betätigungsschalter 124 elektrisch betätigbar ist0 Dieser Betätigungsschalter ist mit einer nicht dargestellten Stromquelle, sowie durch eine elektrische Leitung 126 mit der Abfeuereinrichtung verbunden.
Die Kartuscheneinrichtung kann die Form einer betriebsfertigen Einheit haben, die einen festen Sprengstoff mit geringer Brisanz und eine in einem hermetisch verschlossenen Metallbehälter enthaltene Zündeinrichtung aufweist. Ein herkömmlicher Zünder kann zum Zünden der Zündeinrichtung vorgesehen sein, die
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ihrerseits den festen Sprengstoff zündet»
In der Nähe des Endes der Kartuschenaufnahmekammer 116 ist eine Düse 128 zum Reduzieren des Gasdruckes "beim Eintritt der· Gase in die Heißgasleitung 130 vorgesehen. Unmittelbar stromabwärts von der Düse 128 ist in der Heißgasleitung 1.30 ein Mederdrucksicherheitsventil in Tellerbauart 133 angeordnet, um die Entwicklung eines Überdrucks in diesem Abschnitt des Systems zu verhindern» · . .
Die Hauptluftleitung 110 und die· Heißgasleitung 130 treffen sich in einem T-förmigen Verbindungsstück stromabwärts von der Eintrittsöffnung der Anlaßereinrichtung 100. Die Hauptluftleitung 110 weist stromabwärts von dem Verbindungsstück 134 ein Rückschlagventil 138 auf, das verhindern soll, daß von der Kartusche erzeugtes Gas nach oben zu dem Luftventil 108 strömt. Der Auslaß des Verbindungsstücks 134 ist mit dem Einlaß 136 der Anlaßereinrichtung 100 durch eine schematisch dargestellte, mit 140 bezeichnete Verbindung verbundene
Ein Fluidin^ektor der vorstehend- beschriebenen und in den Pig. 1-5 dargestellten Art wird in das Anlaßersystem aufgenommen, um Schmiermittel in die Anlaßereinrichtung 100 einzuspritzen. Die Auslaßöffnung 8 des Injektors 1 ist mit dem Einlaß 136 der Einrichtung 100 durch eine Leitung 142 verbunden. Die DurchgangsÖffnung 4 des Injektors 1 ist über eine,Leitung 146 mit einem Schmiermittelbehälter 144 verbunden. Die Leitung
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146 ist gewöhnlich zur Gewährleistung der Schmiermittelzufuhr am Boden des Schmiermittelbehälters 144 angeschlossen. Der Schmiermittelbehälter 144 sollte durch eine Entlüftungskappe oder dgl. in die Atmosphäre entlüftbar sein, um zu gewährleisten, daß das Schmiermittel zumindest unter Atmosphärendruck steht. Obwohl, wie Figo 6 zeigt, die Leitung 142 von dem Injektor 1 direkt zu dem Einlaß 136 der Anlaßereinrichtung 100 führt, kann bei einer doppelten Anordnung des in Figo. 6 gezeigten Systems die Leitung 142 an einer beliebigen Stelle zwischen dem Verbindungsstück 134 und dem Einlaß 136 mit dem System verbunden sein»
Nachdem der Injektor 1, wie vorstehend beschrieben, durch wiederholte Druckwellen, gewöhnlich unter Verwendung des Luft enthaltenden Teiles des Systems, gezündet wurde, bewirkt der Injektor, daß die Anlaßereinrichtung 100 nach jedem Start mit einer vorbestimmten Schmiermittelmenge versorgt wird, ob dieser Start nun durch Betätigung der Kartuscheneinrichtung 122 oder durch Luft aus dem Lufttank 102 bewirkt wird, Nach jedem Start arbeitet der Injektor wie schon beschrieben, so daß nach einem bestimmten Start eine Charge bzw. Dosis des Schmiermittels in dem System a^ die Stelle abgegeben wird, an der die Leitung angeschlossen ist» Beim nächsten Start wird das Schmiermittel, das nach dem vorherigen Start abgegeben wurde, durch den gesamten Rotorabschnitt des Flügelmotors verteilt und eine neue Schmiermittelcharge in das System abgegeben.
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- I'7

Claims (1)

  1. - .17 -
    Patentansprüche
    I0 Jluidinjektor, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2) mit einer EingangsÖffnung (4) zum Anschluß an eine Quelle des einzuspritzenden Fluids und einer AusgangsÖffnung (8) zum Anschluß an ein System, einen in dem Gehäuse zur Bewegung zwischen einer ersten Normalsteilung (iPig. 1) und einer zweiten unteren Stellung (PIg0 5) angeordneten Kolben (10), der das Gehäuseinnere in eine erste (12) und zweite Kammer (14) unterteilt, ein erstes Ventil (16);das. eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Kammer herstellt, wenn sich der Kolben (10) aus der ersten in die zweite Stellung bewegt, und ein zweites Ventil (18),?das eine Verbindung zwischen der Eingangsöffnung (4) lind der zweiten Kammer (14) herstellt, wenn sich der Kolben (10) aus der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt«
    2. Fluidinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Kammer (12) mit der Ausgangsöffnung (8) und die zweite Kammer (14) mit der EingangsÖffnung (4) in Verbindung steht.
    3β Pluidinjektor nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η - zeic.hnet durch eine Vorspanneinrichtung (66)', die den Kolben (10) in seine Normalstellung drückt.
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    4. Fluidinjektor nach einen der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen (84, 98), durch die jedes der beiden Ventile (16, 18) in eine geschlossene Stellung vorgespannt wird,
    5. Fluidinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Ventil (16) in dem Kolben (10) vorgesehen ist.
    6. Fluidinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) das zweite Ventil (18) aufweist,
    7ο Fluidinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die wirksame Fläche des Kolbens (10), auf die der Druck in der ersten Kammer (12) einwirkt, größer ist als die wirksame Fläche des Kolbens (10), auf die der Druck in der zweiten Kammer (14) einwirkt.
    8. Fluidinjektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (10) einen Kolbenkopf (44) und einen länglichen Kolbenschaft (46) geringeren Durchmessers aufweist, daß das Gehäuse einen ersten Innenwandabschnitt (20) und einen zweiten Innenwandabschnitt (22) geringeren Durchmessers aufweist, daß an dem Kopfabschnitt (44) eine dichtend in Gleitkontakt mit dem ersten Wandabschnitt (20) befindliche Einrichtung (52) vorgesehen ist, und daß an dem Kolbenschaft (46)
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    eine dichtend in Gleitkontakt mit dem zweiten Wandabschnitt (22) geringeren Durchmessers befindliche Einrichtung vorgesehen
    9. Pluidinjektor nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -τ' zeichnet , daß der Kolben (10) eine sich vom Kolbenkopf (44) bis zu einem Steg (60) erstreckende Bohrung (58) aufweist, daß sich der Steg (60) in der Nahe des Kolbensehaftendes quer über den Kolbenschaft (46) erstreckt und mit einer Öffnung (64) versehen ist, daß das erste Ventil (16) in der · Bohrung (58) angeordnet ist und bezüglich der letzteren einen kleineren Querschnittsbereich aufweist, und daß das Ventil (16) eine Unterseite (72) aufweist, durch die es mit dem Steg*in Eingriff kommt und die Öffnung (64) schließt, sowie eine Feder (84), durch die das Ventil (16) nach unten gegen den Steg (60) gedruckt wird. ■ * ■ '■
    10. - Fluidinjektor nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen sich bei der Durchgangsöffnung (4) quer durch das Innere des Gehäuses (2) erstreckenden Steg (26), durch eine darin befindliche öffnung (28), die durch eine Vielzahl im Abstand voneinander auf dem Umfang verteilter Leitflächen (30) und eine Vielzahl axial verlaufender, sich von den Leitflächen nach außen erstreckender Nute (52) begrenzt ist, durch ein zweite^ aus einem Tellerventil (18) bestehendes Ventil, dessen Spindel (88) sich in leitendem Kontakt mit.den Leitflächen durch
    - 20 00 983 97 UO8
    die Öffnung (28) in dem Gehäusesteg (26) erstreckt, und dessen aufgeweiteter Plansch (90) in der aweiten Kammer (14) in Beruhrung mit dem Gehäusesteg (26) zum Schließen der öffnung (28) vorgesehen ist, und αarch eine Jeder, die das Tellerventil (18) in eine Lage drückt, in der der Plansch (90) mit dem Gehäusesteg (26) in Eingriff kommt»
    11. Fluidinjektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet ,· daß der Kolben (10) eine sich vom Kolbenkopf (44) bis zu einem Steg (60) erstreckende Bohrung (58) aufweist, daß sich der Sxeg (60) in der Nähe des Kolbenschaftendes quer über den Kolbenschaft (4-6) erstreckt und mit einer Öffnung (64) versehen ist, daß das erste Ventil (16) in der Bohrung (58) angeordnet ist und bezüglich der letzteren einen kleineren Querschnittsbereich aufweist, und daß das Ventil (16) eine Unterseite (72) aufweist', durch die es mit dem Steg in Singriff kommt und die Öffnung (64) schließt, sowie eine Feder (84)^ durch die das Ventil (16) nach unten gegen den Steg (60) gedrückt wird ο
    12„ Hotoranlaßersystem zur Anwendung des Injektors nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen fluidbetätigten Flügelmotor (101) mit einer Einlaßöffnung (136), einem Rotorgehäuse, einem bezüglich des Rotorgehäuses exzentrisch angeordneten Rotor und in radialer Richtung beweglich montierten Flügeln in dem Rotor, eine Einrich-
    - 21 0 0 9.8 39/ 1408
    tung (102) zum Erzeugen des Fluids, eine Leitung (110) zum Verbinden derselben mit der Einlaßöffnung (136)/den zum Schmieren dienenden Injektor (1) und eine Einrichtung, mittels der die
    Ausgangsöffnung (8) des Injektors mit dem Flügelmotor an einer Stelle stromaufwärts von der Stelle verbunden wird, an der das Fluid aus der Fluiderzeugungseinrichtung in das Rotorgehäuse
    eintritt, einen Schmiermittelbehälter (144), der einen Schmiermittelvorrat enthält, und eine leitung (146), die die Eingangsöffnung (4) des Injektors (1) mit dem Schmiermittelbehälter
    (144) verbindet.
    009839/1408
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