DE3724987A1 - Einspritzvorrichtung zum einbringen von kraftstoffen in den brennraum einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einspritzvorrichtung zum einbringen von kraftstoffen in den brennraum einer brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M43/00—Fuel-injection apparatus operating simultaneously on two or more fuels, or on a liquid fuel and another liquid, e.g. the other liquid being an anti-knock additive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzvorrichtung zum
Einbringen von Kraftstoffen in den Brennraum einer Brenn
kraftmaschine; dabei sollen bestehende Vorrichtungen gängi
ger Einspritztechnik zur Verwendung kommen, die als Stand
der Technik gelten können, wie Pumpenelement, Druckentla
stungsventil, Einspritzdüse, Druckleitung etc., die zur Ein
bringung nur eines Kraftstoffes schon bisher gedient haben.
Das Einbringen mehrerer Kraftstoffe gewinnt unter dem Aspekt
des Aufkommens alternativer Kraftstoffe, der Mischung von
Kraftstoffen, der Einbringung von Zündkraftstoffen, dem Be
treiben von Brennkraftmaschinen alternativ mit mehreren
Kraftstoffen und dem Betreiben von Brennkraftmaschinen wäh
rend einer Warmlaufphase mit einem Kraftstoff, welche die
thermische Aufbereitung oder Zündvoraussetzung eines anderen
Kraftstoffes höherer Viskosität oder Zündunwilligkeit be
treibt, zunehmend an Bedeutung.
Das Besorgen des Einbringens mehrerer Kraftstoffe kann da
durch gelöst werden, daß zusätzliche Einspritzdüsen in Ver
wendung kommen, mittels derer die verschiedenen Kraftstoffe
in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingebracht werden.
Dies erfordert jedoch hohe Aufwendung für parallele Systeme
und ist aus Platzgründen nur bei großen Brennkraftmaschinen
möglich (DE-OS 32 21 374).
Das Einbringen von Kraftstoffen kann auch so gelöst werden,
daß in einer Einspritzdüse zusätzliche Bohrungen für andere
Kraftstoffe bis zur Düsenspitze vorgesehen sind (DE-OS
30 12 418). Das bedeutet parallele Systeme in nur einer Düse;
es bedeutet aber auch, daß solche Einspritzdüsen solche Ab
messungen haben müssen, daß Zusatzbohrungen ohne Probleme
anzubringen sind. Besonders das Einleiten von Kraftstoff über
Bohrungen in der Düsennadel setzt große Düsennadeln voraus
(DE-OS 29 22 682).
Die genannten Problemlösungen gehen von mehr oder weniger
aufwendigen Modifikationen v.a. der Einspritzdüse aus, wo
bei zusätzlich noch Druckräume (DE-OS 29 24 128) oder Ein
lagerungsräume mit Ventilen (DE-PS 568 366) geschaffen wer
den oder gar zusätzliche Druckentlastungsventile in der Düse
(DE-OS 31 17 796).
Eine andere Lösung geht davon aus, andere Kraftstoffe noch
in der Einspritzpumpe zu mischen und erst dann in die Ein
spritzleitung zu befördern (DE-PS 29 32 325).
Während die vorgeschlagenen Lösungen entweder den Kraftstoff
in der Pumpe mischen oder ein paralleles System der Alterna
tivkraftstofführung bis zur Düsenspitze vorsehen, geht vor
liegende Anmeldung davon aus, Kraftstoffe in dem Bereich
zwischen dem Druckentlastungsventilraum der Pumpe und Düsen
nadelventilraum der bestehenden Einspritzanlage einzubringen.
Die Vorteile einer solchen Anordnung bestehen darin, einer
seits nicht zu weit von dem Düsennadelventilraum und Brenn
raum entfernt andere Kraftstoffe einleiten zu können, ande
rerseits aber auf zusätzliche Leitungs- und Bohrungssysteme
für die zusätzlichen Kraftstoffe verzichten zu können. Es
kann auf ein eigenes Zuführungssystem für zusätzliche Kraft
stoffe verzichtet werden, indem die zusätzlichen Kraftstoffe
in das bestehende System eingegeben werden. Dies bedeutet
eine wesentliche Einsparung von Vorrichtungen; auch kann das
anmeldungsgemäße System an bereits in Betrieb befindliche
Brennkraftmaschinen nachträglich leicht angebracht werden.
Dabei funktioniert das Herbeiführen der alternativen Kraft
stoffe über eine eigene Pumpe, die den nötigen Druck aufbaut,
um während der Entspannungsphase der Einspritzpumpe des Ein
spritzsystems alternative Kraftstoffe in den Bereich zwi
schen Druckentlastungsventilraum dieser Pumpe und dem Düsen
nadelventilraum der Düse zu fördern. Die gewünschte Menge
des zusätzlich einzubringenden Alternativkraftstoffes ist
dabei abhängig von der Größe des Entlastungsventils, von der
Kraftstoffelastizität und dem Druck der einbringenden Pumpe
und kann je nach Wunsch entsprechend dieser Parameter so
ausgelegt werden, daß z. B. ein Kraftstoffgemisch aus Haupt-
und Alternativkraftstoffen entsteht oder nur Alternativ
kraftstoffe oder nur ein Alternativkraftstoff eingebracht
werden.
Werden der/die alternativen Kraftstoffe zum Zünden der
Brennkraftmaschine benötigt, empfiehlt es sich, die Menge
des in das Einspritzsystem einzubringenden Kraftstoffes zu
regulieren, daß sie der eingespritzten Menge bei dieser
Drehzahl exakt entspricht. Dabei nimmt der Hauptkraftstoff
von der Einspritzpumpe kommend eine oszillierende, den Kraft
stoff nur vor sich herschiebende Wirkung ein, der in der
Einspritzphase durch den Druck der Einspritzpumpe in die
eine Richtung und der Druckentlastungsphase der Einspritz
pumpe durch die Förderpumpe des/der alternativen Kraftstoffe
wieder zurückgedrängt wird.
Geschieht das Einleiten des/der alternativen Kraftstoffe zum
Zwecke der Zündung der Brennkraftmaschine in Entfernung vom
Düsennadelventil, kann eine Vorrichtung angebracht sein, die
das Abstellen der Brennkraftmaschine mit einer kurzzeitigen
Förderung des alternativen Kraftstoffes verbindet, so daß
für den Anlaßvorgang der Brennkraftmaschine sich alternati
ver Kraftstoff an der Düsennadelspitze befindet.
Die Erfindung im einzelnen ist den beigegebenen Ansprüchen
zu entnehmen. Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es handelt sich
dabei lediglich um Beispiele.
Bild 1 zeigt eine Einspritzvorrichtung bestehend in an sich
bekannter Weise aus Einspritzpumpe, Einspritzleitung und
Einspritzdüse. Im Pumpenelement (1) bewegt sich oszillierend
ein Pumpenstempel (11). Über den Kraftstoffanschluß (10)
fließt der Kraftstoff so lange über eine Bohrung (16) in das
Pumpenelement (1), bis der sich hebende Pumpenstempel (11)
diese Bohrung mit seiner Oberkante überdeckt, so daß die
Verbindung zwischen Anschluß (10) und dem Raum (19) über dem
Pumpenstempel (11) unterbrochen wird. Bei weiterem Hub des
Stempels wird nun der darüber befindliche Kraftstoff im Raum
(19) komprimiert und dadurch ein Entlastungsventil (15) im
Ventilgehäuse (2) so weit angehoben, daß der Kraftstoff in
an sich bekannter Weise nach Verdrängung des Entlastungsvo
lumens durch den Federraum (18) und die Einspritzleitung (4)
in den Düsenhalter (6) und Düsenkörper (3) strömen kann, bis
zum Raum (17) unmittelbar vor dem Sitz der Düsennadel (12),
wodurch diese angehoben wird und die Einspritzung erfolgt.
Gefördert wird bei fortgesetztem Hub so lange, bis eine Steu
erkante am Pumpenelement (1) die Verbindung zwischen (10)
und (19) wieder freigibt.
Diese an sich bekannte Einrichtung wird nun erfindungsgemäß
ergänzt durch einen weiteren Kraftstoffanschluß (7). Während
der entlasteten Phase der Einspritzung kann über diesen An
schluß Kraftstoff in den Raum zwischen (17) und (18) einge
bracht werden in dem Maße, wie der schon darin befindliche
Kraftstoff nachgibt. Der Druck des über Anschluß (7) einge
leiteten Kraftstoffes darf nicht so hoch sein, daß die Ein
spritznadel (12) öffnet. Erst wenn der Pumpenstempel (11)
fördert, wird der Druck so hoch, daß die Düse öffnet. Das
Rückschlagventil (13) verhindert, daß der Kraftstoff über
Anschluß (7) zurückfließt. Mit jedem Pumpenhub wird so der
über Anschluß (7) eingebrachte Kraftstoff ein Stück weiter
in Richtung Düsenöffnung gefördert. Bei dieser Anordnung
ist Anschluß (7) zusätzlich zum ohnehin vorhandenen Lecköl
anschluß (8) angebracht.
Bild 2 zeigt, daß dieser Anschluß (8) auch direkt zum Ein
bringen eines Kraftstoffes anstelle (7) benutzt werden kann.
Wird dieser Anschluß blockiert, wird die Leckage automa
tisch in die Druckleitung (4) zurückbefördert, wenn deren
Druck den Standdruck in der Leitung (4) übersteigt.
Bild 3 zeigt, daß der Zusatzkraftstoff über einen Anschluß
(7) über ein Rückschlagventil (14) eingebracht wird, und
zwar zunächst in den Raum (5) der Düsenfeder, von wo aus er
in oben geschilderter Weise in die Druckleitung (4) gelangt.
Claims (19)
1. Einspritzvorrichtung zum Einbringen von Kraftstoffen in
den Brennraum einer Brennkraftmaschine, die Pumpenelement
(1), Druckentlastungsventil (2), Einspritzdüse (3) und
Druckleitung oder -bohrung (4) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Druckentlastungsventilraum (18)
und Düsennadelventilraum (17) in diese Druckleitung oder
-bohrung (4) über einen oder mehrere zusätzliche An
schlüsse (7) wahlweise unterschiedliche Kraftstoffe ein
gebracht werden können.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zusätzliche Kraftstoffmenge während der
druckentlasteten Phase der Einspritzung in die Drucklei
tung (4) eingebracht wird und durch ein Rückschlagventil
(13) ein Rückfluß während der Druckphase der Einspritzung
verhindert wird.
3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einbringung der zusätzlichen Kraft
stoffmenge durch eine manuell oder maschinell betriebene
Pumpe erfolgt, deren Druck höher als der in der Drucklei
tung (4) verbleibende Standdruck während der Entlastungs
phase ist.
4. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, da
durch gekennzeichnet, daß der Druck der einbringenden
Pumpe niedriger als der Düsenöffnungsdruck ist.
5. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, da
durch gekennzeichnet, daß die Menge des zusätzlich über
(7) zufließenden Kraftstoffes vom Volumen der Leitung (4)
und deren Druck von der Größe des Entlastungsventils, von
der Kraftstoffelastizität und dem Druck der einbringenden
Pumpe abhängt.
6. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, da
durch gekennzeichnet, daß die Menge des über Anschluß (7)
zufließenden Kraftstoffs pro Einspritztakt maximal der
Einspritzmenge des vorausgegangenen Taktes entspricht.
7. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, da
durch gekennzeichnet, daß der oder die zusätzlichen An
schlüsse (7) am Düsenhalter (6) angebracht sind.
8. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, da
durch gekennzeichnet, daß der Zufluß des zusätzlichen
Kraftstoffes über den druckentlasteten Raum (5) für die
Düsenfeder führt (Bild 2) oder mit diesem verbunden ist
(Bild 3) und daß dadurch der übliche Leck-Anschluß (8)
(Bild 1) entfällt.
9. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Vermeidung des Rückflusses von Leckage
über Anschluß (7) ein weiteres Rückschlagventil (14) vor
gesehen ist und daß dann ein Abfluß der Leckage in die
Druckleitung stattfindet, wenn der Druck im Federraum (5)
größer wird als der in der Druckleitung (4) verbleibende
Standdruck.
10. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen nach Anspruch 8
und 9 im Oberteil des Düsenhalters (6) untergebracht
sind und mit dem Düsenhalter eine Funktionseinheit bil
den.
11. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einstellscheiben (9) zur Justierung
des Düsenöffnungsdruckes durchgebohrt sind.
12. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, da
durch gekennzeichnet, daß die Zeit oder die Anzahl der
Einspritztakte, bis der in der Strecke zwischen Rück
schlagventil (13) und Düsennadelventilraum (17) befind
liche Kraftstoff nach Einschalten der Förderung eines
zweiten Kraftstoffes ganz oder teilweise durch diesen er
setzt ist und letzterer unvermischt oder teilweise ver
mischt eingespritzt wird, davon abhängt, wie groß das Vo
lumen in dieser Strecke ist.
13. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mischungsverhältnis der verschiedenen
Kraftstoffe durch die vom Pumpenelement (1) gesteuerte
Gesamteinspritzmenge und die durch Anschluß (7) fließende
Menge des zweiten Kraftstoffes gebildet wird nach der
Formel "Anteil des Zusatzkraftstoffes in der Einspritz
menge (%)=100 x Zusatzfördermenge/Gesamteinspritzung"
und daß dieses Mischungsverhältnis regelbar ist durch
Regelung der Zusatzfördermenge.
14. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis nach Einschal
ten der Zusatzförderung fest eingestellt ist, vorzugs
weise auf 100% Zweitkraftstoff.
15. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, da
durch gekennzeichnet, daß das Volumen zwischen Rück
schlagventil (13) und Drucknadelventilraum (17) kleinst
möglich ist, soweit technisch sinnvoll und praktikabel.
16. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, da
durch gekennzeichnet, daß die Förderung und damit die
Einspritzung von einem oder mehreren zusätzlichen Kraft
stoffen am drehenden Motor jederzeit und unabhängig von
Drehzahl und Last zugeschaltet werden kann, vorausge
setzt, daß überhaupt eine Einspritzung stattfindet.
17. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderung eines zweiten Kraftstoffes
beim Anlassen und in der Warmlaufphase eines Motors ein
geschaltet wird, vorzugsweise bei Verwendung von in kal
tem Zustand schlecht fließenden oder zündunwilligen Erst
kraftstoffen und unter gleichen Bedingungen zündwillige
ren Zweitkraftstoffen.
18. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Förderung eines zweiten Kraftstof
fes unmittelbar vor dem Stillsetzen des Motors einsetzt,
wobei noch so viele Motorumdrehungen nötig sind, daß der
zweite Kraftstoff bis zum Düsennadelventilraum (17) ge
langt und beim Wiederstart sofort eingespritzt wird.
19. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, da
durch gekennzeichnet, daß als Erstkraftstoff Pflanzenöl
zum Einsatz kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724987 DE3724987A1 (de) | 1986-07-30 | 1987-07-28 | Einspritzvorrichtung zum einbringen von kraftstoffen in den brennraum einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE3625716 | 1986-07-30 | ||
DE19873724987 DE3724987A1 (de) | 1986-07-30 | 1987-07-28 | Einspritzvorrichtung zum einbringen von kraftstoffen in den brennraum einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3724987A1 true DE3724987A1 (de) | 1988-02-11 |
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ID=25846052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724987 Withdrawn DE3724987A1 (de) | 1986-07-30 | 1987-07-28 | Einspritzvorrichtung zum einbringen von kraftstoffen in den brennraum einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724987A1 (de) |
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-
1987
- 1987-07-28 DE DE19873724987 patent/DE3724987A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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