DE2814241C2 - - Google Patents
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- DE2814241C2 DE2814241C2 DE19782814241 DE2814241A DE2814241C2 DE 2814241 C2 DE2814241 C2 DE 2814241C2 DE 19782814241 DE19782814241 DE 19782814241 DE 2814241 A DE2814241 A DE 2814241A DE 2814241 C2 DE2814241 C2 DE 2814241C2
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- magazine
- gun barrel
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- receptacles
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/73—Drum magazines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Munitionsmagazin nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Munitionsmagazin ist insbesondere für Panzerfahr
zeuge mit Scheitellafette geeignet, wobei sich eine hohe Schuß
folge dadurch erreichen läßt, daß das Magazin an der Richtbe
wegung des Waffenlaufs teilnimmt, so daß die Notwendigkeit ent
fällt, den Waffenlauf zum Ladevorgang in eine bestimmte Index
position zu bewegen.
Bei Panzern mit Scheitellafette und mit dem Waffenlauf eine
Einheit bildendem Munitionsmagazin ist das mit brisantem
Material gefüllte Magazin in besonderem Maß der Feindein
wirkung ausgesetzt, es ist deshalb im Interesse des ballisti
schen Schutzes eine möglichst kompakte Silhouette anzustreben.
Da die Waffe möglichst nahe an ihrem Schwerpunkt gelagert sein
sollte, ist anzustreben, daß die fortschreitende Entleerung des
Munitionsmagazins während des Feuerns den Schwerpunkt der Waffe
so wenig wie möglich verlagert.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist bereits eine
Waffe der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen und in der
DE-OS 25 01 424 beschrieben worden, bei welcher zu beiden Sei
ten des Waffenlaufs Revolvermagazine mit zur Seelenachse der
Waffe parallelen Revolverachsen angeordnet sind. Bei dieser
Konstruktion zeigt die Waffe zwar in der Seitenansicht eine re
lativ flache Silhouette, dagegen bietet sie in der Kampfrich
tung durch die Munitionsmagazine eine ungünstige Angriffs
fläche. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion ist darin zu
sehen, daß durch die nahe dem Waffenschwerpunkt seitlich neben
dem Lauf angeordneten Munitionsmagazine die Lagerzapfen sehr
weit auseinander liegen, so daß auch die Lafette entsprechend
breit und aufwendig gestaltet werden muß. Aufgrund des zu bei
den Seiten der Waffe gegebenen großen Bauvolumens ist ferner
auch die Anordnung von anderen Baugruppen ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Silhouette einer
Waffe der vorgenannten Art in jeder beliebigen Richtung zu ver
kleinern und dabei andere Baugruppen der Waffenlage möglichst
wenig zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Durch diese Anordnung des Munitionsmagazins ergibt sich aus al
len Richtungen eine gleichermaßen geringe Silhouette der Waffe,
insbesondere in Kampfrichtung ist die Silhouette gegenüber be
kannten Konstruktionen wesentlich verringert. Das Munitions
magazin kann im Schwerpunktsbereich der Waffe angeordnet wer
den, ohne daß dadurch der Schildzapfenabstand unvorteilhaft
stark erweitert wird. Es ergibt sich eine höchst kompakte Kon
struktion, die dadurch vorteilhafte Möglichkeiten für die An
ordnungen bzw. Anbringung weiterer Baugruppen bietet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß
die Geschoßaufnahmen im Ringraum eines doppelwandig ausgebilde
ten, der Lagerung des Waffenlaufs dienenden Wiegenrohrs ange
ordnet sind.
Noch eine andere, sehr vorteilhafte Ausführungsform besteht da
rin, daß die Geschoßaufnahmen längs des Umfangs eines sich ge
gen die Waffenmündung leicht verjüngenden Kegelmantels ange
ordnet sind, und daß eine die Geschoßaufnahmen umschließende
außenwandung des Magazins sich mit ihrem der Waffenmündung zu
gewandten Abschnitt in Richtung auf die Waffenmündung leicht
konisch gegen den Waffenlauf verjüngt, wobei vorteilhafterweise
diese Außenwandung der Außenmantel des doppelwandigen Wiegen
rohrs ist. Da sich die übliche Munition vom Hülsenboden gegen
die Geschoßspitze verjüngt, ergibt sich durch die Ausfüh
rungsform eine besonders gute Ausnützung des Raums und durch
die sich gegen die Laufmündung zu verjüngende Außenwandung des
Munitionsmagazins ein besonders guter ballistischer Schutz.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Muni
tionsmagazin als Revolvermagazin um die Magazinachse drehbar
angeordnet, wobei mindestens eine relativ zum Waffenlauf orts
feste Entnahmeposition für die Geschoßaufnahmen festgelegt ist,
welcher jeweils eine Ladeeinrichtung zugeordnet ist.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Geschoßauf
nahmen relativ zum Waffenlauf ortsfest angeordnet sind, und daß
die Ladeeinrichtung wahlweise zur Überführung eines Geschosses
aus einer der Geschoßaufnahmen in den Waffenlauf ansteuerbar
ist.
Vorzugsweise ist das Munitionsmagazin derart angeordnet, daß
der Schwerpunkt des gefüllten Magazins zumindest annähernd im
Bereich der Achse von an der Magazinaußenwandung angeordneten
Schildzapfen liegt, um welche der Waffenlauf höhenrichtbar ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfin
dung wird diese näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erfingungsgemäß ausgebildeten Waffe,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Waffe besteht im
wesentlichen aus dem Waffenlauf 10 mit dem Verschluß 12 am
einen und der Waffenmündung 14 am anderen Ende, sowie dem
insgesamt mit 16 bezeichneten Munitionsmagazin, wobei Ver
schluß 12 und Munitionsmagazin 16 zusammen mit einer nicht
näher dargestellten, in Fig. 4 schematisch angedeuteten und
mit 18 bezeichneten automatischen Ladevorrichtung von einem
Gehäuse 20 eingeschlossen werden. Die Waffe ist dazu be
stimmt, um eine horizontale Achse 22 (Fig. 3) höhenrichtbar
in einer nicht dargestellten Lafette gelagert zu werden.
Vor dem Verschluß wird der Waffenlauf 10 von einem Wiegen
rohr 24 umgeben, das erfindungsgemäß doppelwandig ausge
bildet ist und zwischen seinem inneren, etwa zylindrischen
Wandungsteil 26 und seinem äußeren, als Außenmantel bezeich
neten Wandungsteil 28 einen Ringraum 30 enthält, der zur
Aufnahme des Munitionsmagazins 16 dient.
Das Munitionsmagazin 16 ist in Richtung auf die Waffenmün
dung 14 unmittelbar von dem Verschluß 12 angeordnet. Es
besitzt eine Anzahl von Geschoßaufnahmen 32, die als zur
Seelenachse 34 des Waffenlaufs 10 konzentrischer Kranz
angeordnet sind. Zur besseren Ausnützung des zur Verfü
gung stehenden Raums sind die Geschoßaufnahmen 32 derart
angeordnet, daß ihre Längsachse 36 längs eines sich in
Richtung auf die Waffenmündung 14 leicht verjüngenden Kegel
mantels angeordnet sind. Durch diese Anordnung kann der
Außenmantel 28 des Wiegenrohrs 24 über einen wesentlichen
Teil seiner Länge in Richtung auf die Waffenmündung 14 zu
leicht konisch gegen den Waffenlauf 10 zulaufen, wodurch
sich ein besonders vorteilhafter ballistischer Schutz des
Munitionsmagazins 16 ergibt.
Um im Munitionsmagazin 16 befindliche Geschosse 38 in die
Patronenkammer der Waffe einführen zu können, muß das Ge
schoß 38 aus einer der Geschoßaufnahmen 32 in eine in bezug
auf die Seelenachse 34 koaxiale Position gebracht und dann
in die Patronenkammer eingeschoben werden, wie dies schema
tisch durch das bereits teilweise in die Patronenkammer ein
geschobenen Geschoß 38′ dargestellt ist. Für diesen Ladevor
gang ist zweckmäßigerweise eine automatische Ladevorrichtung
vorgesehen, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist und die deshalb nur schematisch in Fig. 4 dargestellt
und mit 18 bezeichnet ist.
Grundsätzlich können zwei verschiedene Arten von Ladevor
richtungen verwendet werden, nämlich einmal eine Ladevor
richtung, die bei unbeweglichem Magazin gegenüber einer
bestimmten Geschoßaufnahme 32 ausgerichtet wird, das Ge
schoß 38 aus der Geschoßaufnahme 32 entnimmt, gegenüber
der Seelenachse 34 ausrichtet und anschließend in die Pa
tronenkammer einschiebt oder aber eine Ladevorrichtung,
die einem revolverartig um den Waffenlauf 10 drehbar ange
ordneten Munitionsmagazin 16 zugeordnet ist, wobei dann die
einzelnen Geschoßaufnahmen 32 in eine Entnahmeposition be
wegt werden, aus der sie die Ladevorrichtung 18 entnimmt
und gegenüber der Seelenachse 34 ausrichtet und in die
Patronenkammer einschiebt. Das dargestellte Ausführungs
beispiel betrifft letztere Konstruktion, die Entnahmeposi
tion ist dabei in Fig. 4 mit 42 bezeichnet. Wie man er
kennt, kann die Ladevorrichtung beispielsweise bei 44
um eine zur Seelenachse 34 parallele Achse verschwenkbar
gelagert sein, um eine durch die Linie 46 angedeutete
Pendelbewegung zwischen der Entnahmeposition 42 und der
Ladeposition 48 auszuführen.
Diese Lösung ist besonders vorteilhaft, weil sie es gestat
tet, daß der Außenmantel 28 den Verschluß 12 mit dem ge
ringstmöglichen Radius umschließt, so daß die Silhouette
besonders klein gehalten werden kann.
Die Geschoßaufnahmen 32 sind beim gezeigten Ausführungsbei
spiel über zwei Wälzlager 50 und 52 drehbar auf dem inneren
Wandungsteil 25 des Wiegenrohrs 24 gelagert. Zur Drehung
des Magazins dient ein schematisch angedeuteter Antrieb
54 der beispielsweise einen elektrischen Schrittmotor umfaßt,
der es in Verbindung mit einer geeigneten Steuerung ermög
licht, eine jeweils gewünschte Geschoßaufnahme 32 in die
Entnahmeposition 42 zu bewegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 4 sind
in bezug auf die Seelenachse 14 in einander diametral gegen
überliegenden Positionen zwei Rohrbremsen 56 und 58 ange
ordnet. Ebenfalls parallel mit seitlichem Abstand zur See
lenachse 14 ist ein Rohrvorholer 60 angeordnet. Die Rohr
bremsen 56 und 58, der Rohrvorholer 60 und die automatische
Ladevorrichtung 18 werden von einem sich an das Wiegenrohr
anschließenden Abschnitt 62 des Gehäuses 20 umschlossen,
der zur Verringerung der Silhouette den benötigten Raum eng
umschließt.
Bei dieser Ausführungsform sind zur Definition der Achse
22 am Außenmantel 28 Schildzapfen 76 und 78 ange
bracht, wobei sich der Schwerpunkt des gefüllten Magazins
im Bereich dieser Achse 22 befinden kann.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, ermöglicht die
Erfindung eine besonders vorteilhafte Silhouette des Muni
tionsmagazins und damit der Waffe in Verbindung mit einem
hohen ballistischen Schutz, wobei als weiterer Vorteil
relativ kurze Wege für eine automatische Ladevorrichtung
hinzukommen.
Claims (7)
1. Munitionsmagazin für eine seiten- und höhenrichtbare,
großkalibrige Waffe, insbesondere für Panzerfahrzeuge mit
Scheitellafette, mit einer hinter dem Magazin und dem
Verschlußbodenstück der Waffe angeordneten selbsttätigen
Ladeeinrichtung, wobei das Magazin einen zu einer
Magazinachse konzentrischen Kranz von Geschoßaufnahmen
besitzt und mit dem Waffenlauf der Waffe eine Einheit
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Munitionsmagazin
(16) den Waffenlauf (10) umschließend koaxial zu diesem
angeordnet ist.
2. Munitionsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschoßaufnahmen (32) im Ringraum (30) eines dop
pelwandig ausgebildeten, der Lagerung des Waffenlaufs (10)
dienenden Wiegenrohrs (24, 24′) angeordnet sind.
3. Munitionsmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßaufnahmen (32)
längs des Umfangs eines sich gegen die Waffenmündung (14)
leicht verjüngenden Kegelmantels angeordnet sind und daß
eine die Geschoßaufnahmen umschließende Außenwandung (28,
28′) des Magazins (16) sich mit ihrem der Waffenmündung zu
gewandten Abschnitt in Richtung auf die Waffenmündung leicht
konisch gegen den Waffenlauf verjüngt.
4. Munitionsmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Außenwandung (28, 28′) der Außenmantel des dop
pelwandigen Wiegenrohrs (24) ist.
5. Munitionsmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Munitionsmagazin (16) als
Revolvermagazin um die Magazinachse (34) drehbar angeordnet
ist, wobei mindestens eine relativ zum Waffenlauf (10) orts
feste Entnahmeposition (42) für die Geschoßaufnahmen (32)
festgelegt ist, welcher jeweils eine Ladeeinrichtung (18)
zugeordnet ist.
6. Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschoßaufnahmen (32) relativ zum
Waffenlauf (10) ortsfest angeordnet sind und daß die Lade
einrichtung wahlweise zur Überführung eines Geschosses (38)
aus einer der Geschoßaufnahmen (32) in den Waffenlauf an
steuerbar ist.
7. Munitionsmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des gefüllten
Magazins (16) zumindest annähernd im Bereich der Achse (22)
von an der Magazinaußenwandung (28, 28′) angeordneten
Schildzapfen (76, 78) liegt, um welche der Waffenlauf (10)
höhenrichtbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782814241 DE2814241A1 (de) | 1978-04-03 | 1978-04-03 | Seiten- und hoehenrichtbare, grosskalibrige waffe |
FR7907009A FR2422134A1 (fr) | 1978-04-03 | 1979-03-20 | Arme de gros calibre orientable en site et en azimut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782814241 DE2814241A1 (de) | 1978-04-03 | 1978-04-03 | Seiten- und hoehenrichtbare, grosskalibrige waffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814241A1 DE2814241A1 (de) | 1979-10-11 |
DE2814241C2 true DE2814241C2 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6036009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782814241 Granted DE2814241A1 (de) | 1978-04-03 | 1978-04-03 | Seiten- und hoehenrichtbare, grosskalibrige waffe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2814241A1 (de) |
FR (1) | FR2422134A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913174A1 (de) * | 1989-04-21 | 1990-10-25 | Krauss Maffei Ag | Trommelmagazin fuer die munition einer grosskalibrigen waffe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE391806B (sv) * | 1974-01-15 | 1977-02-28 | Bofors Ab | Magasin for grovkalibrigt eldvapen |
-
1978
- 1978-04-03 DE DE19782814241 patent/DE2814241A1/de active Granted
-
1979
- 1979-03-20 FR FR7907009A patent/FR2422134A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913174A1 (de) * | 1989-04-21 | 1990-10-25 | Krauss Maffei Ag | Trommelmagazin fuer die munition einer grosskalibrigen waffe |
DE3913174C2 (de) * | 1989-04-21 | 1998-01-29 | Krauss Maffei Ag | Trommelmagazin für die Munition einer großkalibrigen Waffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2422134A1 (fr) | 1979-11-02 |
DE2814241A1 (de) | 1979-10-11 |
FR2422134B1 (de) | 1983-11-25 |
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