DE3913174C2 - Trommelmagazin für die Munition einer großkalibrigen Waffe - Google Patents

Trommelmagazin für die Munition einer großkalibrigen Waffe

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    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/26Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine

Description

Die Erfindung betrifft ein Trommelmagazin nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Trommelmagazin dieser Art ist aus der DE-PS 28 14 241 bekannt, wobei die Drehachse des Trommelmagazins koaxial zur Seelenachse der Waffe angeordnet ist. Ein Laderohr übernimmt dabei aus einer seitlich neben dem Bodenstück der Waffe befindlichen Entnahmeposition die Munition aus dem Trommelmagazin, schwenkt damit in die Seelenachslage der Waffe und lädt diese. Bei den Vorteilen der kurzen Wege beim Ladevorgang, ist die Ladekapazität des Trommelmagazins jedoch begrenzt, zudem beansprucht das Trommelmagazin oberhalb der Waffe Bauraum, durch den sich die Kontur eines Panzerfahrzeugs erhöht.
Ein weiteres Trommelmagazin ist aus der US-PS 4,671,164 bekannt, bei dem unterhalb der Waffe zwei nebeneinanderliegende Trommelmagazine angeord­ net sind, aus denen Munition in ein einzelnes, drittes Trommelmagazin überführbar ist, aus dem wiederum die Munition herausschwenkbar ist und mittels gesonderter Ladeeinrichtungen zum Bodenstück der Waffe trans­ portierbar ist. Die drei Trommelmagazine sind dabei in festen Drehachsen in der Wanne des Kampffahrzeugs angeordnet, wobei die Achsen der der Waffe am nächsten liegenden Munitionen in einem Parallelabstand zu der Seelenachse der horizontal ausgerichteten Waffe liegen, wodurch zum einen verhältnismäßig viel Bauraum beansprucht wird und zum anderen lange Transportwege gegeben sind, die aufwendige Übertragungseinrichtun­ gen erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trommelmagazin der vorgenannten Art so auszugestalten, daß sich unter Beibehaltung kurzer Wege beim Ladevorgang eine Steigerung der Ladekapazität und eine gün­ stige Raumausnutzung und eine niedrige Kontur des Systems Waffe/Trommel­ magazin ergibt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Waffe ist damit bei günstiger Raumausnutzung und bei kurzen und einfachen Ladewegen ein Trommelmagazin mit großer Ladekapazität zugeord­ net. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Waffe im Elevationsbereich und/oder beim Rücklauf nach der Schußabgabe mit ihrem Bodenstück und dem hinteren Rohrteil ganz oder teilweise in das Trommel­ volumen d. h. in die Ausnehmung des Trommelmagazins eintauchen kann.
Vorzugsweise ist das Trommelmagazin in Bezug auf die horizontal ausge­ richtete Waffe zum Bodenstück der Waffe geneigt angeordnet, so daß sich für den Ladevorgang, der durch eine automatische Ladevorrichtung oder durch einen Ladeschützen erfolgen kann, eine günstige Entnahmeposition für Munition und somit ein kürzerer Ladeweg zum Bodenstück der Waffe ergibt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Trommelmagazin bei horizontal ausgerichteter Waffe schrittweise so gedreht wird, daß die Munitionsauf­ nahmen jeweils an eine oder mehrere ortsfeste Entnahmepositionen posi­ tioniert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dem Trommelmagazin ein sekun­ däres Trommelmagazin als selbsttätige Ladeeinrichtung nachgeordnet, das abwechselnd zur Entnahmeposition des Trommelmagazins und zur Ladeöffnung im Bodenstück der Waffe geschwenkt werden kann. In besonders einfacher Weise kann dadurch die Munition jeweils durch geradlinige Verschiebung vom Trommelmagazin zum sekundären Trommelmagazin und vom sekundären Trommelmagazin in die Waffe überführt werden.
Das sekundäre Trommelmagazin kann aus einer Einzeltrommel bestehen, oder, falls mehr Ladekapazität bei geringstmöglichen Raumbedarf gefor­ dert ist, aus einer Doppeltrommel gemäß den Merkmalen von Anspruch 8.
Bei geforderter extremer Raumausnutzung kann das Bodenstück der Waffe bereits bei deren horizontaler Ausrichtung in die Ausnehmung des schräg angeordneten Trommelmagazins hineinragen, wobei zum Drehen des Trommel­ magazins dann ein negativer Elevationswinkel der Waffe erforderlich wird.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines im Drehturm eines Panzer­ fahrzeugs angeordneten Systems von Waffe, Trommelmagazin und automatischer Ladevorrichtung in Form eines sekundären Trommel­ magazins,
Fig. 2 die Seitenansicht auf das vorgenannte System ohne sekundärem Trommelmagazin innerhalb des Panzerfahrzeugs in Schnittdar­ stellung,
Fig. 3 die Ansicht gemäß Fig. 2 jedoch mit sekundärem Trommelmagazin,
Fig. 4 die Schnittdarstellung durch das Panzerfahrzeug gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Prinzipdarstellung des sekundären Trommelmagazins.
Die Fig. 1 zeigt das aus Waffe 1, Trommelmagazin 2 und sekundärem Trommelmagazin 3 bestehende System, das im Drehturm 4 eines Panzerfahr­ zeugs 5 (Fig. 2, 3, 4) angeordnet ist. Das Trommelmagazin 2 ist im Turmkorb 6 und das sekundäre Trommelmagazin 3 ist im Turmheck des Drehturms 4 angeordnet. Innerhalb des Drehturms 5 befindet sich auch das Bodenstück 7 der Waffe 1 mit der Ladeöffnung 8.
Das Trommelmagazin 2 ist mit im Winkel α zur horizontal ausgerichteten Waffe 1 angestellter Drehachse 9 im Turmkorb 6 gelagert und weist zwei konzentrische Lagen von Munitionsaufnahmen 10 auf, in denen die Munition 11 mit im wesentlichen parallel zur Drehachse 9 verlaufenden Munitions­ achsen gelagert ist. Das Trommelmagazin 2 weist unterhalb der Waffe 1 eine Ausnehmung 12 auf, die sich über die gesamte Länge des Trommelmaga­ zins 2 erstreckt und bis in dessen Zentrumsbereich reicht. Die Breite der Ausnehmung ist dabei so bemessen, daß die Waffe 1 in Elevationsstel­ lung mit dem Bodenstück 7 in die Ausnehmung 12 eintauchen kann. Das Trommelmagazin 2 ist mittels eines nicht dargestellten Drehantriebs schrittweise verdrehbar, so daß jede der Munitionsaufnahmen 10 bei horizontal ausgerichteter Waffe 1 in eine drehturmfeste Entnahmeposition 13 geschaltet werden kann, wie diese in Fig. 2 durch die in strichpunk­ tierten Linien dargestellte Munition 11 angedeutet ist.
Aus dieser Entnahmeposition 13 kann die Munition 11 in einfacher Weise und auf kürzestem Wege in die Ladeöffnung im Bodenstück 5 der Waffe gefördert werden, da lediglich eine nach rückwärts gerichtete transla­ torische Bewegung (Pfeil a), ein Verschwenken (Pfeil b) und eine nach vorwärts gerichtete translatorische Bewegung (Pfeil c) in die Ladeöff­ nung erforderlich sind. Diese einfachen Ladebewegungen können leicht von einem Ladeschützen oder von einer selbsttätigen Ladevorrichtung durchge­ führt werden.
Das sekundäre Trommelmagazin 3 stellt eine derartige selbsttätige Ladevorrichtung dar, die gemäß Fig. 1 aus einem Trommelgehäuse 14 besteht, das mit Schwenkzapfen 15 im Drehturm 4 gelagert ist und zwei Munitionsaufnahmeöffnungen 16 und 17 sowie eine Munitionsabgabeöffnung 18 aufweist. Die Munitionsabgabeöffnung 18 ist dabei fluchtend zur Seelenachse 19 der Waffe 1 ausgerichtet. Wie aus Fig. 3 und 4 zu erse­ hen, weist das Trommelgehäuse 14 im Inneren zwei Trommelelemente 20 und 21 auf, deren parallele Drehachsen 22 und 23 so eng beieinanderliegen, daß sich die zu den Drehachsen konzentrisch angeordneten Lagen von Munitionsaufnahmen 10 überschneiden und in der Verbindungsebene zwischen den Drehachsen 22 und 23 eine gemeinsame Überlagerungsposition 24 aufweisen, zu der die Munitionsabgabeöffnung 18 fluchtend angeordnet ist.
Die Trommelelemente 20 und 21 sind mit Ausnehmungen 25 und 26 versehen, die durch das Fehlen jeweils einer Munitionsaufnahme 10 gebildet sind. Ist ein Trommelelement so positioniert, daß sich die Überlagerungsposi­ tion 24 innerhalb seiner Ausnehmung befindet, kann das andere Trommel­ element jede Munitionsaufnahme in die Überlagerungsposition 24 bringen worauf die Munition 11 translatorisch durch die Munitionsabgabeöffnung 18 in die Ladeöffnung 8 im Bodenstück 7 der Waffe 1 gefördert werden kann. In gleicher Weise kann das andere Trommelelement in die Waffe entladen werden.
In entsprechender Funktionsabfolge können die Trommelelemente 20 und 21 beladen werden, wenn das Trommelgehäuse 14 nach unten geschwenkt wird so daß die Munitionsaufnahmeöffnungen 16 und 17 jeweils fluchtend zu einer Entnahmeposition 13 des Trommelmagazins 2 positioniert sind. Es wird dabei zunächst das eine Trommelelement 20 über die Munitionsaufnahme­ öffnung 16 schrittweise mit Munition beschickt, wobei das andere Trom­ melelement 21 so geschaltet ist, daß sich die Überlagerungsposition 24 innerhalb dessen Ausnehmung 26 befindet und so dem Trommelelement 20 eine freie Drehung ermöglicht. In analoger Funktionsabfolge kann an­ schließend das andere Trommelelement 21 über die Munitionsaufnahmeöffnung 17 mit Munition beschickt werden.
In zum vorbeschriebenen Vorgang umgekehrter Funktionsabfolge können die Trommelelemente 20 und 21 bzw. das sekundäre Trommelmagazin 3 in das Trommelmagazin 2 zurück entladen werden.

Claims (8)

1. Trommelmagazin für die Munition einer großkalibrigen Waffe, insbesondere für Panzerfahrzeuge, mit einer oder mehreren zur Drehachse des Trommelmagazins konzentrischen Lagen von Munitionsaufnahmen, wobei die Munitionsachsen im wesentlichen parallel zur Drehachse verlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmagazin (2) eine nach außen offene Ausnehmung (12) aufweist, die sich in der Breite des Bodenstücks (7) der Waffe (1) ganz oder teilweise über die axiale Länge des Trommelmagazins (2) erstreckt und in radialer Richtung von der Mantelfläche des Trommelmagazins (2) ganz oder teilweise bis zur Dreh­ achse (9) des Trommelmagazins (2) reicht, wobei die Drehachse (9) des Trommelmagazins (2) und die Seelenachse (19) der Waffe (1) in einer Vertikal ebene zusammenliegen.
2. Trommelmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (9) zur Seelenachse (19) der horizontal ausgerichteten Waffe (1) in einem spitzen, zur Mündung der Waffe (1) sich öffnenden Winkel angeordnet ist.
3. Trommelmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmagazin (2) mit verstellbarem Winkel gelagert ist.
4. Trommelmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmagazin (2) bei aus der Ausnehmung (12) herausgeschwenkter Waffe (1) mit jeder in ihr enthaltenen Munition (11) in eine oder mehrere ortsfeste bzw. drehturmfeste Entnahmepositionen (13) drehbar ist.
5. Trommelmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Bodenstück (7) der Waffe (1) und dem Trommelmagazin (2) eine selbsttätige Ladeeinrichtung angeordnet ist.
6. Trommelmagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Ladeeinrichtung aus einem sekundären Trommelmagazin (3) besteht, das zum einen zum Trommelmagazin (2) derart verschwenkbar ist, daß Munition (11) in der Entnahmeposition (13) im wesentlichen fluchtend vom Trommelmagazin (2) in das sekundäre Trommelmagazin (3) überführbar ist, und das zum anderen derart verschwenkbar ist, daß die Munition (11) im wesentlichen fluchtend zur Seelenachse (19) der Waffe (1) vom sekun­ dären Trommelmagazin (3) in die Waffe (1) überführbar ist.
7. Trommelmagazin nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das sekundäre Trommelmagazin (3) eine Einzeltrommel aufweist.
8. Trommelmagazin nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die selbsttätige Ladeeinrichtung aus einer Doppeltrommel mit zwei Trommelelementen (20, 21) besteht, wobei jedes Trommelelement eine oder mehrere zur Drehachse (9) des Trommelelementes konzentrische Lagen von Munitionsaufnahmen (10) aufweist, wobei die Trommelelemente (20, 21) derart zueinander parallel gelagert sind, daß sich die in konzentrischen Lagen um die Drehachse (9) der Trommelelemente (20, 21) angeordneten Munitionsaufnahmen (10) in einer oder mehreren, auf der Verbindungsebene zwischen den Drehachsen (22, 23) der Trommelelemente (20, 21) gelegenen Überlagerungspositionen (24) überschneiden, wobei jedes Trommelelement (20, 21) eine Ausnehmung (25, 26) aufweist, durch die sich die beiden Trommelelemente (20, 21) wechselweise derart durchdringen können, daß in der Schaltstellung des einen Trommelelements, in der die eine oder mehrere Überlagerungspositionen innerhalb dessen Ausnehmung liegen, das andere Trommelelemente schrittweise mit sämtlichen Muni­ tionsaufnahmen (10) in eine oder mehrere Überlagerungspositionen posi­ tionierbar ist und wobei die eine oder mehrere der Überlagerungspositio­ nen die Positionen darstellen, aus denen die Munition im wesentlichen fluchtend in die Waffe überführbar ist.
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