DE2813669A1 - Maschine mit einem vorratsbehaelter fuer fliessfaehige stoffe - Google Patents

Maschine mit einem vorratsbehaelter fuer fliessfaehige stoffe

Info

Publication number
DE2813669A1
DE2813669A1 DE19782813669 DE2813669A DE2813669A1 DE 2813669 A1 DE2813669 A1 DE 2813669A1 DE 19782813669 DE19782813669 DE 19782813669 DE 2813669 A DE2813669 A DE 2813669A DE 2813669 A1 DE2813669 A1 DE 2813669A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
agricultural machine
machine according
storage container
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782813669
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Publication of DE2813669A1 publication Critical patent/DE2813669A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Λ,
Patentanwalt
? Stuttgart N. Menzelstraöe40
Texas Industries Inc. 2 9· ?4?ίΖ 1078
Willemstad, Cura9ao (if.A.)
Maschine mit einem "Vorratsbehälter für fliessf
Stoffe.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, insbesondere Landmaschine mit einem Vorratsbehälter für fliessfähige Stoffe, die aus dem Behälterauslass dem Boden zuzuführen sind. Landmaschine dieser Art sind beispielsweise Mineraldungstreuer, Säifechinen und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine genaue Bestimmung der dem Boden zugeführten Gutmenge zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass im Vorratsbehälter ein zweiter, aufwärts gerichteten Behälter untergebracht ist, der mit Anzeigeeinrichtungen versehen ist. Mit der Anzeigeeinrichtung kann genau bestimmt werden, welche Gutmenge dem Boden zugeführt worden ist. Ist bei einem Kunstdüngerstreuer, einer Sämaschine oder dergleichen im Austragweg des Gutes eine Dosiervorrichtung zur Mengenregelung des Gutes vorhanden, so ist erfindungsgemäss ein zweiter, mit Anzeigeeinrichtungen versehener Behälter vorgesehen, der an einen Behälterauslass anschliesst und die pro Zeiteinheit und/oder pro Wegstreckeneinheit von der Dosiervorrichtung aus dem Vorratsbehälter ausgetragene Gutmenge anzeigt. Dadurch kann die Arbeitsweise der Dosiervorrichtung überwacht und die Austragmenge nach Bedarf nachgeregelt werden.
Zweckmässig liegt der zweite Behälter wenigstens teilweise innerhalb des Vorratsbehälters. Vorteilhaft schliesst der zweite Behälter an das obere Ende des Behälterauslasses an. Dabei ist die Dosiervorrichtung in oder nahe dem Behälterauslass im Bereich unterhalb dessen oberes Ende angebracht.
809841/0848
2S1
Dadurch wi-rd eine vorteilhafte Anordnung der unterschiedlichen Bauteile erreicht. Der zweite Behälter lässt sich bequen ablesen wenn wenigstens teilweise aus durchscheinendem Material hergestellt ist. Zweckmässig, kann hierbei der zweiten Behälter langgestreckt ausgebildet sein und sich aufwärts erstrecken. In einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Anzeigeeinrichtung aus auf der Wand des zweiten Behälters angebrachten Skalenstrichen. Die Anzeigeeinrichtung kann aber auch am zweiten Behälter angebrachte Ansätzen aufweisen.
Bei einer Landmaschine mit einem Vorratsbehälter für dem Boden zuzuführende fliessfähige Stoffe, wie Kunstdünger, Saatgut und dergleichen, ist erfindungsgemäss mit Abstand von der Behälterwandung eine als Ableseskala ausgebildete Anzeigeeinrichtung vorgesehen. Die Anzeigeeinrichtung kann dadurch einfach vom Bedienungsstand der Maschine aus, beispielsweise vom Fahrersitz eines die Maschine fahrenden Schleppers, abgelesen werden.
In weiterer Ausgestaltung einer erf±adungsgemässen Landmaschine mit einem Vorratsbehälter für dem Boden zuzuführende fliessfähige Stoffe, wie Kunstdünger, Saat gut und dergleichen, ist im Vorratsbehälter ein zweiter Behälter verschiebbar angeordnet. Wenn mit dem zweiten Behälter die Austragmenge kontrolliert worden ist, kann er im Vorratsbehälter verschoben werden, so dass das Gut aus dem Vorratsbehälter unmittelbar zum Behälterauslass strömen kann.
Vorteilhaft ist der zweite Behälter fest am Vorratsbehälter angebracht. Zweckmässig ist dabei der zweite Behälter nahe dem an den Behälterauslass anschliessenden feil mit einer verschliessbaren öffnung versehen, die in den Vorratsbehälter mündet.
Fach der Messung mit dem zweiten Behälter xtfird die öffnung freigegeben5 so dass eine Gutströmung vom Innen
raum des Vorrat sb ehält er s durch die öffnung zum Behälterauslass stattfinden kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung einer Landmaschine mit einem Vorratsbehälter für dem Boden zuzuführende fliessfähige Stoffe, wie Kunstdünger, Saatgut oder dergleichen, ist erfindungsgemäss im Vorratsbehälter ein nach oben herausragender zweiter, kastenförmiger Behälter aus durchscheinendem Material angeordnet.
Der aus dem Vorratsbehälter ragende Teil des zweiten Behälters kann als Füllstandsanzeiger für den Vorratsbehälter verwendet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der zwei Ausführungformen der Maschine dargestellt sind. Es zeigen.:
802841/0848 f copY
Fig. 1 einen Mineraldungstreuer im vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 eine Teil- Draufsicht längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Teil- Draufsicht längs der Linie III-III in Fig. 1, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 einen Mineraldungstreuer mit einer anderen Ausführungsform der Anzeigevorrichtung, im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 5 eine Teil- Draufsicht auf den Vorratsbehälter des Streuers längs der Linie V-V in Fig. 4.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mineraldungstreuer ist mit einem Traggestell 1 versehen, an dem ein Vorratsbehälter 2 lösbar befestigt ist. Unter dem Behälter 2 ist ein Schleuderrad 3 angebracht, das von einer Welle 4 angetrieben wird, die in einem mit dem Gestell 1 verbundenen Lager 5 gelagert ist, -welches auf dem Gehäuse 6 eines Zahnradgetriebes befestigt ist. Das Zahnradgetriebe verbindet die Welle 4 mit einer Welle 7, die aus dem Gehäuse 6 ragt und an eine Gelenkwelle anschliessbar ist, die mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden kann. Das Gestell 1 hat eine Stütze 8 und Platten 9, die eine öffnung 10 bzw.Zapfen ii aufweisen. Mit einem durch die öffnung 10 zu führenden Stift kann die Stütze 8 mit dem Oberlenker der Hebevorrichtung des Schleppers verbunden werden, während die Zapfen 11 an die Unterlenker der Hebevorrichtung des Schleppers oder ähnlichen Fahrzeugs angeschlossen werden können. Der Vorratsbehälter 2 hat am unteren Ende einen zylindrischen Auslass-Stutzen 12, der innerhalb eines auf· dem Schleuderrad 3 ruhenden Zylinders 13 endet. Der Zylinder 13 hat mindestens eine Auslassöffnung 14. Die Auslassöffnung 14 können ganz oder teilweise durch mindestens eine Schliessplatte 15 verschlossen werden, die an einem- Ring 16 angebracht ist, der den Zylinder 13 umgibt. Der Ring 16 bildet mit seinen Schliessplatten einen Ringschieber, der mittels einer Stellvorrichtung 17 gedreht und in mehreren Stellungen in bezug auf die öffnungen 14 verriegelt werden kann.
Im Behälter 2 ist ein zylindrisches Rohr 21 aus durchscheinendem oder durchsichtigen "Material, z.B. Kunststoff, angeordnet. Das Rohr 21 ist mit einem aufgeweiteten Endstück 22
8Ü9841/0848
- Λ2 -
.4a.
passgenau in den Auslass-Stutzen 12 eingesetzt. Bas Rohr 21 ist mit einem Parallelogrammgestänge 23 an einer St^+-* e 30 angelenkt. Das Parallelogrammgestange 23 hat zwei obere Lenker 24 und zwei untere Lenker 25j die mit Bolzen 26t 27 am Rohr 21 angelenkt sind (Fig. 1 und 2). Die anderen Enden der Lenker 24 und 25 sind mit Bolzen 28, 29 an der Stütze 30 angelenkte Die Stütze 30 ist mit einer Klemmeinrichtung 31 auf dem oberen Rand der Vorderwand des Vorratsbehälters 2 festgeklemmt ο Die Stütze 30 und der Klemmeinrichtung 31 sind so ausgebildet, dass die Stütze 30 einfach vom Behälter 2 abgenommen werden kann.
Einer der Lenker 24· ist mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden, mit der das Rohr 21 am Behälter· 2■verriegelt werden kann. Die Verriegelungsvorrichtung hat einen Bedienungshebel 32, der auf dem Bolzen 28 schwenkbar gelagert dst und eine Verlängerung des Lenkers 24- bildet. Der Bedienungshebel 32 ist mit geringem Abstand vom Bolzen 28 durch einen Stift 4-1 am Lenker 24 angelenkt (Fig. 3). Der Stift 41 greift in einen Schlitz im Lenker 24 so ein, dass der Bedienungshebel gegenüber dem Lenker in horizontaler Richtung in die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellte Lage geschwenkt werden kann. Der Stift 41 ist in Zungen 39 und 40 im Bedienungshebel 32 und im Lenker 24 derart gelagert, dass der Lenker 24 beim Schwenken des Bedienungshebels 32 um den Bolzen 28 mitgenommen wird.
Der Bedienungshebel 32 hat einen Ansatz 33 mit einem Zapfen 3^-, der durch eine der beiden öffnungen 42, 43 in der Stütze 30 gesteckt werden, um den Bedienungshebel in zwei Stellungen an der Stütze verriegeln zu können. Der Bolzen 28 liegt mit Spiel in der zugehörigen öffnung des Bedienungshebels 32.
Die Stütze 30 weist zwei mit Abstand voneinander liegende Platten auf, die an den einander zugewandten Seiten der Lenker 24, 25 gelagert sind. Der Bolzen 28 wird im Bereich des Bedienungshebels 32 von einem Gleitstück 36 in Form einer Kugelkalotte umgeben. Auf der dem Gleitstück gegenüberliegenden Seite des Bedienungshebels 32 ist der Bolzen 28 von einer Druckfeder 37 umgeben, die sich am Bedienungshebel und an einem Ring 38 abstützt,
809841/0848
2S13669
der auf dem freien Bolzenende sitzt.
Die Länge 48 des Rohres 21 entspricht nahezu der anderthalbfachen Behälterhöhe.;Das Rohr trägt wenigstens auf dem nach oben aus dem Behälter 2 ragenden Teil Skalenstriche 45, von 1 bis 10 die jeweils in einem Abstand 46 voneinander liegen.
Im Betrieb wird das !Traggestell 1 der Landmaschine mittels der Stütze 8 und der Platten 9 an die Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines anderen landwirtschaftlichen Fahrzeugs angeschlossen. Die Stütze 30 mit dem angelenkten Parallelogrammgestänge 23 und dem Rohr 21 werden auf dem oberen Rand des Behälters in der dargestellten Weise festgeklemmt. Das Rohr 21 wird in die in Fig. 1 dargestellte Lage eingestellt, in der sein Endstück 22 in den Auslass-Stutzen 12 eingreift. Die Lenker 24- und 25 und der Bedienungshebel 32 nehmen dann die in Fig. 1 dargestellte Lage ein, in der der Zapfen 34- in die Öffnung 43 gesteckt ist. Der Behälter 2 und das Rohr 21 werden mit Streugut befüllt, so dass- die Maschine betriebsbereit ist. Zum Ausbringen des Gutes wird das Schleuderrad 3 über den beschriebenen Antrieb 4, 6, 7 von der Zapfwelle .des Schleppers aus rotierend ■ angetrieben*,
Die Austragmenge des Gutes wird durch eine· Dosiervorrichtung gesteuert, die durch den Zylinder 13, die Auslassöffnungen 14, die Schliessplatten 1^5, den Ring 16 und die· Stellvorrichtung 17 gebildet wird. Der Ring 16.mit den Platten 15 kann durch die Stellvorrichtung 17 zur Einstellung des Durchlassquerschnittes der Auslassöffnungen 14 um den Zylinder 13 gedreht werden. Dadurch kann die Austragmenge nach Bedarf geregelt werden. Mit der Landmaschine kann auch Saatgut in der gewünschten Menge ausgebracht werden.
Mit dem Rohr 21 kann die Austragmenge des Gutes überwacht werden. Das Gut kann infolge des in den Auslass-Stutzen 12 eingesteckten Rohrendstückes 22 nur durch den Auslass-Stutzen■in Richtung auf die Auslassöffnungen 14 fliessen. Das Rohr 21 wird"beispielweise bis zum oberen Skalenstrich 1 gefüllt. Wenn die Maschine eine vorgegebene Strecke gefahren ist, beispielweise 100 m, kann das Niveau des Gutes im durchschein-enden Rohr 21 abgelesen werden«, Das Niveau im Rohr 21 ist nach der Wegstrecke im Rohr gesunken. Anhand der Skalenstriche 45 kann nun abgelesen werden, wie weit das
809841/0848
- 1F-
Niveau des Gutes im Rohr 21 abgesunken ist. Daraus lässt sich die durch die Auslassöffnungen 14 ausgetragene Gutmenge unmittelbar bestimmen. Wenn die ermittelte Austragmenge des Gutes der der gefahrenen Strecke entsprechenden gewünschten Austragmenge entspricht, brauchen die Platten 15 nicht nachgestellt zu werden. Entspricht die ausgetragenei Gutmenge nicht der gewünschten Austragmenge, dann können die Platten 15 entsprechend verstellt werden. Durch einen weiteren Probelauf der Maschine von beispielweise 100 m kann überprüft werden, ob die Dosiervorrichtung richtig eingestellt ist. Die Maschine ist dann mit richtig eingestellter Dosierung betriebsbereit. Wenn die Dosierung richtig eingestellt ist, wird der Bedienungshebel 32, der sich beispielweise bis in die Nähe des die Maschine fahrenden Schleppers erstreckt, vom Fahrer nach unten geschwenkt. Der mit dem Bedienungshebel 32 verbundene Lenker 24- und somit das Parallelogrammgestänge 23 werden dadurch um die Bolzen 28, 29 aufwärts gesohwenkt. Das Rohr 21 wird dabei senkrecht nach oben bewegt und das untere" Endstück 22 aus dem Aus lass-Stutz en 12 in die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angegebene Lage gezogen. Bevor der Bedienungshebel 32 nach unten gedrückt werden kann, muss-er zunächst gegen die Kraft der Druckfeder 37 in-horizontaler Richtung (Pfeil 4-7 in Fig. 3) in die in Fig» 3 durch gestrichelte Linien angegebene Lage geschwenkt werden. Infolge der Relativbewegung zum zugehörigen oberen Lenker 24- kommt der Zapfen 34- aus der öffnung 4-3 frei, so dass der Bedienungshebel 32 .nach unten gedrückt werden kann. Der Bedienungshebel- 32-..wird anschliessend durch die.Kraft der Druckfeders 37 entgegen -Riehtung 4-7 wieder gegen die Stütze 30 geschwenkt, wobei der Zapfen 3^- nunmehr in die öffnung 4-2 gesteckt wird. Der Bedienuaghebel 32 kann in und entgegen Sichtung 4-7 leicht geschwenkt werden, weil die weite öffnung 35 mit dem kugelkalottenföraigen Gleitstück 36 eine Schwenkbewegung in horizontaler Richtung ermöglicht. Wenn der Zapfen 34- in die öffnung 42 eingreift, liegt.-das-Endstück- 22 des Rohres 21 mit grossem Abstand über dem Auslass-Stutzen 12, so dass das Gut ungehindert aus dem Behälter 2-und gegebenenfalls noch aus dem Rohr 21 in Richtung auf die Auslassöffnungen 14 fliessen kann.
809841/0848
28T3669
• 45-
Das Rohr 21 bildet eine Anzeigevorrichtung, die dureh das Farallelogrammgestange 23 und die Stütze JO mit der. Klemmeinrichtung 31 lösbar am Behälter 2 festgeklemmt ist.
Anstelle des rotierenden Schleuderrades >3 tonnen auch andere Verteiler zum Austragen von Gut auf.den Boden oder zum Einbringen in den Boden verwendet werden. Die inrden Fig. 1 bis 3 dargestellte Anzeigevorrichtung ist ein Volumenmessinstrument, das im wesentlichen in jedem Gutvorratsbehälter einer Maschine.verwendet werden kann, mit der bestimmten Gutmengen ■ für eine vorgegebene Zeitdauer oder Wegstrecke·auf oder in den Boden verteilt werden sollen. Die Anzeigevorrichtung ist besonders zum Verteilen von Saatgut in Reihen in oder,auf-den: Boden geeignet, in diesem Falle wirkt die Anzeigevorrichtung. 21 als Dosiersteuervorrichtung, damit das Gut aus dem Behälter einem oder mehreren Verteilern, z.B. dem Verteiler--3<v zugeführt werden kann. Der Verteiler kann als Injektor ausgebildet sein, der das Gut in den Boden einbringt. . ,
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4. und 5 ist im Behälter 2 ein Rohr 55 mit. quadratischem Querschnitt.angebracht, das an einer Vorderwand 56 des Behälters 2 -befestigt ist. Das Rohr 55 ragt mit einer kurzen Länge 57 nach, oben aus dem Behälter. Das untere Rohrende schliesst an den ..Auslass-Stutzen 12 derart an, dass der Stuizen nicht unmitt-elbar mit-dem Behälterinnenraum in Verbindung steht. Die dem Behälterinnenraum zugewandte Wand 58 des Rohrs 55 ist iru.ihr em unteren Teil 59 als Klappe-60 ausgebildet, die um eine horiz.ont.ale Achse 61 schwenkbar ist. Die Achse 61 ragt auf eina? Seite aus dem Behälter und trägt an diesem Ende einen Bedienungshebel 62, der drehfest..mit der Achae 61 verbunden ist. Das Rohr 55· ist von horizontalen.Mess-Stäben 63 durchsetzt, die in. einander gegenüberliegenden Wänden des Rohrs 55 befestigt sind. - Das■Rohr 55 hat zehn Mess-Stäbe 63,-die in vertikaler Richtung jeweils einen Abstand 64 voneinander haben. ...·--,-■-.-.
Im Betrieb ist· die Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen landwirtschaftlichen Fahrzeugs angeschlossen und die Welle 7 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Der Behälter 2 und das Rohr 55 werden mit dem Streu-
8U9841 /0848
2B13669
gut befüllt. Zu Beginn wird die Klappe 60 ,in,,.die.in Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellte Lage.geschwenkt, in der sie das Eohrinnere gegen den Behälterinnenraum abschliesst. Der Auslass-Stutzen 12 ist dann.nur mit dem Rohrinneren verbunden. Das Rohr 62 ist so hoch mit Gut gefüllt, dass das EFiveau des Gutes in Höhe einer der Mess-Stäbe 63 liegt, vorzugsweise in Höhe des obersten Mess-Stabes. Das Gut kann während der Fahrt der Maschineiiur as demRohr 52 durch die Auslassöffnungen 14 ausgetragen werden, deren Durchlassquerschnitt mit den Platten 15 eingestellt wird, die mit der Stellvorrichtung 1? in der eingestellten Lage festgehalten werden. Wenn die Maschine eine ,vorgegebene Wegstrecke von beispielweise 100 m gefahren worden ist, wird festgestellt, wie weit das Niveau des Gutes im Rohr.52 gesunken ist. Das Absenken des Gutniveaus ist ein Mass für die Austragmenge. Entspricht die anhand der Mess-Stäbe 63 einfach zu ermittelnde Austragmenge des Gutes der gewünschten Austragmenge, ist die Maschine mit der richtig eingestellten Dosierung betriebsbereit. Andernfalls muss mit der Dosiervorrichtung 1-3 bis 17 der Durchlassquerschnitt· der Auslassöffnungen 15 nachgestellt werden. Fach einem weiteren Probelauf der Maschine kann dann festgestellt werden, ab die Dosierung richtig .eingestellt worden ist. Das Rohr 55 mit -den Mess-Stäben 63 bildet.eine Anzeigevorrichtung, mit der die gewünschte Dosierung der Austragmenge des Gutes einfach und genau eingestellt werden kann.
Wenn.die richtige Dosierung eingestellt ist, kann die Klappe 60 mit .dem Bedienungshebel 62 in die-in Fig..4 durch gestrichelte Linien angegebene Lage 62A geschwenkt werden, in.der sie die im unteren Rohrende liegende .Rohröffnung frei-, gibt. Das im Behälter 2 befindliche Gut kann dann durch die Rohröffnung in das Rohr und von dort zusammen mit■dem im Rohr befindlichen Gut durch den Auslass-Stutzen 12. und die Auslassöffnungen 15 zum Schleuderrad 3 fHessen, von dem. es in der gewünschten Menge pro Fläche auf den Boden ..ausgebracht wird. Die Maschine eignet sich dadurch besonders zum Austragen von beispielweise Kunstdünger oder Saatgut. .
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Anzeigevorrichtungen lassen sich auch bei anderen Landmaschinen verwenden, mit denen
809841/0848
2813665
Gut auf oder in den Boden verteilt werden soll. Die Rohre 21 und 55 "bilden einen zweiten Behälter, der wenigstens teilweise im Vorratsbehälter 2 untergebracht ist. Die. beiden Behälter bilden ein Volumenmessinstrument, das auch für andere Streuvorrichtungen verwendet werden kann. Anstelle des drehbaren Schleuderrades können die andere Verteiler vorgesehen sein. Die Anzeigevorrichtung ist beispielweise bei einer Landmaschine zum Verteilen von Gut auf oder in dem Boden zu verwenden, deren Behälter mehrere Auslassrohre aufweist, die das Gut in Reihen auf oder in dem Boden verteilen. Ebenso kann eine andere Dosiervorrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise mehrere abwechselnd angeordnete Ringe aufweist, die je eine unterschiedliche Zahl von Auslassöffnungen und/oder Auslassöffnungen unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlicher Grosse haben. Bei einer solchen Ausführungsform brauchen keinefichliessplatten 15 vorgesehen zu sein, oder sie können lediglich zum Schliessen oder zum vollständigen öffnen der Auslassöffnungen verwendet werden. Die Dosiervorrichtung kann z.B. auch aus mindestens einem antr-eibbaren Dosierteil, z.B. aus Dosierrollen, bestehen.
o-o-o-o-o-o-o-o-o
8Ü9841 /0848

Claims (50)

  1. 38 03'
    Texas Industries Inc.,
    Willemstad, Curacao (IT.A.)
    PATENTATTSPRUEQHE .
    Maschine insbesondere Landmaschine, mit einem Vorratsbehälter für fliessfähige Stoffe, die aus dem Behälterauslass dem Boden zuzuführen sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter (2) ein zweiter, aufwärts gerichteter Behälter (21,55) untergebracht ist, der mit Anzeigeeinrichtungen versehen ist.
  2. 2. Maschine mit einem Vorratsbehälter für dem Boden zuzuführende Stoffe und mit einer im Austragweg des Gutes angeordneten regelbaren Dosiervorrichtung zur Mengenregelung des Gutes, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter, mit Anzeigeeinrichtungen versehener Behälter (21,55) vorgesehen ist, der an einen Behälterauslass (12) anschliesst und die pro Zeiteinheit und/oder pro Wegstreckeneinheit von der Dosiervorrichtung (13 bis 17) aus dem Vorratsbehälter (2) ausgetragene Gutmenge anzeigt.
  3. 3« Maschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21,55) in Strömungsrichtung des Gutes vor der Dosiervorrichtung (13 bis 17) angeordnet ist und an diese anschliesst.
  4. 4. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass fer zweite Behälter (21,55) wenigstens teilxveise innerhalb des Vorratsbehälters (2) liegt.
  5. 5. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21,55) an einen nahe der Unterseite des Vorratsbehälters (2) «angebrachten Behält er auslass (12) anschliesst.
    HRlGlNAL INSPECTED 8 U 9 84 1/0548 original
  6. 6. Landmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterauslass (12) kreisförmigen Querschnitt hat.
  7. 7- Landmaschine nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21,55) an das obere Ende des Behälterauslasses (12) anschliesst und dass die Dosiervorrichtung (13-16) in oder nahe dem Behälterauslass im Bereich unterhalb dessen oberes Ende angebracht ist.
  8. 8. Landmaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21,55) passgenau an die Oberseite des Behälterauslasses (12) anschliesst.
  9. 9. Landmaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterauslass (12) durch den zweiten Behälter (21,55) gegen den "Vorratsbehälter (2) abgedichtet ist.
  10. 10. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21,55) wenigstens teilweise aus durchscheinendem Material besteht.
  11. 11. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21,55) langgestreckt ausgebildet ist und sich aufwärts erstreckt.
  12. 12. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter wenigstens teilweise aus durchscheinendem Kunststoff besteht.
  13. 13· Landmaschine mit einem Vorratsbehälter für dem Boden zuzuführende fliessfähige Stoffe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Abstand von der Behälterwandung eine als Ableseskala ausgebildete Anzeigeeinrichtung (45,63) vorgesehen ist.
  14. 14. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (45) durch auf der Wand des zweiten Behälters (21,55)
    809 8 41/0848
    angebrachte Skalenstriche gebildet ist.
  15. 15- Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13 j dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung durch am zweiten Behälter (21,55) angebrachte Ansätze (63) gebildet ist.
  16. 16. Landmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (63) an einer oder an mehreren Wänden des zweiten Behälters (55) angebrachte Stäbe sind.
  17. 17· Landmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ansätze (63) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seiten des zweiten Behälters (55) erstrecken.
  18. 18. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (45) eine Reihe aufeinanderfolgender Ziffern oder Buchstaben aufweist.
  19. 19· Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21) in bezug auf den ersten Behälter wenigstens teilweise bewegbar ist.
  20. 20. Landmaschine mit einem Vorratsbehälter für dem Boden zuzuführende fliessfähige Stoffe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter (2) ein zweiter Behälter (21) verschiebbar angeordnet ist.
  21. 21. Landmaschine nach Anspruch 19 oder 20 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21) in bezug auf den Vorratsbehälter (2) höhenbeweglich ist.
  22. 22. Landmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis
    21, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter mit mindestens einer Stütze (24 , 25) bewegbar an der Behälterwand angebracht ist.
  23. 23. Landmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis
    22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellvorrichtung (33* 34) vorgesehen ist, mit der der zweite Behälter (21,55) am
    809841/0848
    Vorratsbehälter (2) mindestens in derjenigen Stellung verriegelbar ist, in der sein unteres Ende (22) mit Abstand vom Behälterauslass (12) liegt.
  24. 24·. Landmaschine nach, einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch, gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21) mit einem Anschlussstück (22) passgenau in den Behälterauslass (12) eingesetzt ist und dass der zweite Behälter in bezug auf den Vorratsbehälter (2) derart bewegbar angebracht ist, dass er wenigstens in einer Richtung parallel zur Achse des Behälterauslasses bewegbar ist.
  25. 25· Landmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Behälter (21) aufwärts erstreckt.
  26. 26. . Landmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 25» dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21,55) mit einer am Vorratsbehälter (2) angebrachten Stütze (30) über ein Parallelogrammgestänge (23) verbunden ist, dem eine Verriegelungsvorrichtung (33»34-) zugeordnet ist, mit der das Parallelogrammgestänge und der zweite Behälter wahlweise in mindestens einer von mindestens zwei Stellungen am Vorratsbehälter zu verriegeln ist.
  27. 27· Landmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (33,34·) einen Bedienungshebel (32) aufweist, der vom Bedienungsstand der Maschine aus zugänglich ist.
  28. 28. Landmaschine nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (32) zum Verschieben des zweiten Behälters (21) guer zur Bewegungsrichtung von den zweiten Behälter haltenden Armen (24·,25) bewegbar ist.
  29. 29. Landmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (32) mit ,einem Zapfen (34·) versehen ist, dem mindestens eine öffnung (4-2,4-3) in einer Stütze (30) zugeordnet ist, an :der der zweite
    809841/0848
    Bellälter (21,55) mittels der Arme (24,25) angebracht ist.
  30. 30· Landmaschine nach Anspruch 28 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (32) um eine Achse (28) des Parallelogrammgestänges (23) bewegbar ist und dass der Bedienungshebel eine seitliche weite öffnung (35) aufweist, in die ein runder Stützteil (36) eingreift, an dem der Bedienungshebel unter Federkraft anliegt.
  31. 31. Landmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21) mit einander gegenüberliegenden Seiten an der Stütze (30) angebracht ist.
  32. 32. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (55) fest am Vorratsbehälter (2) angebracht ist.
  33. 33. Landmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter mit einer Wand an einer Wandung (56) des Vorratsbehälter (2) anliegt.
  34. 3^· Landmaschine nach Anspruch 32 oder 33» dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (55) passgenau an einen Behälterauslass (12) derart anschliesst, dass der Behälterauslass vom Innenraum des Vorratsbehälters (2) getrennt ist.
  35. 35· Landmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (55) im Bereich des Behälterauslasses (12) eine verschliessbare öffnung aufweist, die den Behälter mit dem Innenraum des Vorratsbehälters (2) verbindet.
  36. 36. Landmaschine nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung durch eine Klappe (60) verschliessbar ist, die einen Wandteil nahe der t&iterseite des zweiten Behälters (.55) bildet und die drehfest auf einer Achse (61) gelagert ist, die mit einem Bedienungshebel (62) drehbar ist.
  37. 37· Landmaschine nach Anspruch 35 oder 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (60) auf der der Mitte des
    809841/0848
    2813B69
    Vorratsbehälters (2) zugewandten Seite des zweiten Behälters (55) angeordnet ist.
  38. 38. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (55) rechteckigen Querschnitt auf preist.
  39. 39· Landmaschine nach Anspruch 38 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter quadratischen Querschnitt aufweist.
  40. 40. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21) nach oben aus dem Vorratsbehälter ragt.
  41. 41. Landmaschine mit einem Vorratsbehälter für dem Boden zuzuführende fliessfk'hige Stoffe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter (2) ein nach oben herausragender zweiter kastenförmiger Behälter (21) aus durchscheinendem Material angeordnet ist.
  42. 42. Landmaschine nach Anspruch 40 oder 41 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21) in seinem nach oben aus dem Vorratsbehälter (2) ragenden Teil auf demjenigen Teil mit einer Anzeigeeinrichtung (45) versehen ist.
  43. 43. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (.55) an dem im wesentlichen innerhalb des Vorratsbehälters (2) liegenden Teil mit einer Anzeigeeinrichtung (63) versehen ist.
  44. 44. Landmaschine nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (55) über eine kurze Länge (57) nach oben aus dem Vorratsbehälter (2) ragt.
  45. 45. Landmaschine nach oben aus dem Vorratsbehälter
    (2) ragenden Teils des zweiten Behälters (21) wenigstens nahezu der halben Höhe (48) des Vorratsbehälters (2) entspricht.
  46. 46. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche so£ern unabhängig von den Ansprüchen 38 und 39 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21) ein rundes
    809841/0848
    Rohr ist.
  47. 47- Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (21) über wenigstens einen Teil seiner Länge kleineren Durchmesser hat als in dem an den Behälterauslass (12) anschliessenden Teil (22).
  48. 48. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie an die Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeugs anzuschlxessen ist.
  49. 49. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie Verteiler (3) zum Verteilen des Gutes auf oder in den Boden aufweist, die von der Zapfwelle eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeugs antreibbar sind.
  50. 50. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (3) um eine Achse drehbar ist.
    09841/0848
DE19782813669 1977-04-01 1978-03-30 Maschine mit einem vorratsbehaelter fuer fliessfaehige stoffe Withdrawn DE2813669A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7703558A NL7703558A (nl) 1977-04-01 1977-04-01 Inrichting voor het op of in de grond brengen van korrel- en/of poedervormig materiaal.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2813669A1 true DE2813669A1 (de) 1978-10-12

Family

ID=19828283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782813669 Withdrawn DE2813669A1 (de) 1977-04-01 1978-03-30 Maschine mit einem vorratsbehaelter fuer fliessfaehige stoffe

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE2813669A1 (de)
DK (1) DK136778A (de)
FR (1) FR2385315A1 (de)
GB (1) GB1600193A (de)
IT (1) IT1094026B (de)
NL (1) NL7703558A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19748838A1 (de) * 1997-11-05 1999-05-06 Amazonen Werke Dreyer H Schleuderstreuer
NL1009699C2 (nl) * 1998-07-20 2000-01-24 Maasland Nv Afsluitorgaan voor een inrichting voor het doseren van materiaal.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1301074A (fr) * 1961-08-07 1962-08-10 Lely Nv C Van Der Machine agricole munie d'un organe mobile pouvant être placé dans au moins deux positions

Also Published As

Publication number Publication date
IT7821810A0 (it) 1978-03-30
IT1094026B (it) 1985-07-26
DK136778A (da) 1978-10-02
FR2385315A1 (fr) 1978-10-27
GB1600193A (en) 1981-10-14
NL7703558A (nl) 1978-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4434963C2 (de) Sämaschine
DE2954406C2 (de)
DE3050904C2 (de)
DE19513423A1 (de) Schleuderdüngerstreuer
DE2044566C3 (de) Streugerät
DE3442465C2 (de) Streugerät, insbesondere Mineraldungstreuer
DE2813669A1 (de) Maschine mit einem vorratsbehaelter fuer fliessfaehige stoffe
DE3420617C2 (de)
DE3122331A1 (de) Vorrichtung zum ausbringen von pulverfoermigem oder gekoerntem material
DE2813670A1 (de) Maschine mit einem vorratsbehaelter fuer fliessfaehige stoffe
DE2752590C3 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material
DE4021266A1 (de) Vorrichtung zum einbringen von fluessigduenger, insbesondere mischduenger, in den boden
DE2611358C3 (de)
DE3643854C2 (de)
DE2628798B2 (de) Anbauvorrichtung für Schleuderdüngerstreuer
DE3018805C2 (de)
DE2518397A1 (de) Maschine zum verteilen von streufaehigem material
DE9000053U1 (de) Injektionsvorrichtung zur kontinuierlichen Einbringung von Flüssigdünger od.dgl. in den Boden
DE3643855C2 (de)
DE10010347A1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Gut auf landwirtschaftliche Flächen
DE2800289A1 (de) Zentrifugalduengerstreuer
DE3932285A1 (de) Verteilmaschine
DD213581A5 (de) Vorrichtung zum dosieren von festen landwirtschaftlichen chemikalien
DE1534318B2 (de) Streugerät
DD297905A5 (de) Schleuderduengerstreuer

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee