DE2813606A1 - Eingangsschaltung fuer eimerkettenschaltungen - Google Patents

Eingangsschaltung fuer eimerkettenschaltungen

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DE2813606A1
DE2813606A1 DE19782813606 DE2813606A DE2813606A1 DE 2813606 A1 DE2813606 A1 DE 2813606A1 DE 19782813606 DE19782813606 DE 19782813606 DE 2813606 A DE2813606 A DE 2813606A DE 2813606 A1 DE2813606 A1 DE 2813606A1
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Manfred Fritz Ing Grad Ullrich
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TDK Micronas GmbH
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    • G11C19/182Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using capacitors as main elements of the stages in combination with semiconductor elements, e.g. bipolar transistors, diodes
    • G11C19/184Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using capacitors as main elements of the stages in combination with semiconductor elements, e.g. bipolar transistors, diodes with field-effect transistors, e.g. MOS-FET
    • G11C19/186Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using capacitors as main elements of the stages in combination with semiconductor elements, e.g. bipolar transistors, diodes with field-effect transistors, e.g. MOS-FET using only one transistor per capacitor, e.g. bucket brigade shift register

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Description

M.F. Ullrich - 3 Pl 961
Eingangsschaltung für Eimerkettenschaltungen
Stand der.Technik
Bei bekannten Eingangsschaltungen für Eimerkettenschaltungen aus Isolierschicht-Feldeffekttransistoren (MOS-Eimerketten) besteht die Eingangsstufe aus dem im Anspruch erwähnten Eingangstransistor und dem Eingangskondensator, dessen einer Anschluß am eingangsabgewandten Ende des gesteuerten Strompfads des Eingangstransistors und dessen anderer Anschluß am Schaltungsnullpunkt, also beispielsweise an Masse, liegt, vgl. Die Zeitschirft "IEEE Journal of Solid-state Circuits", April 1973, S. 157-168, insbesondere Fig. 1 auf S. 158. Die Zusammenschaltung von Eingangstransistor und -kondensator wird dort als Eingangs-Abtaststufe bezeichnet. Über diese Verbindung mit dem Schaltungsnullpunkt, die die einzige derartige Verbindung solcher MOS-Eimerketten ist - sie sind nämlich bekanntlich taktsignalbetriebene Schaltungen -, können Störungen auf das über die MOS-Eimerkette zu führende Nutzsignal einwirken, z. B. wenn es nicht möglich ist, den Anschlußpunkt des Eingangskondensators mit dem Schaltungsnullpunkt so anzuordnen, daß er ein möglichst ausgleichsstromfreier Potentialpunkt ist.
Mo/kn - 3 -
29. März 1978
909840/0284
2S136Q6
M.F. Ullrich - 3 Fl 961
Aufgabe
Die Aufgabe der im Anspruch 1 definierten Erfindung besteht daher darin, die Eingangsschaltung derart abzuwandeln, daß die über die Verbindung mit dem Schaltungsnullpunkt mögliche Störungseinstreuung beseitigt ist und auf einen Schaltungsnullpunktanschluß derartiger MOS-Eimerketten gänzlich verzichtet werden kann.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer MOS-Eimerkette mit der bekannten Eingangsschaltung, und
Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel das Schaltbild einer MOS-Eimerkette mit der erfindungsgemäßen Eingangsschaltung.
In Fig. 1 sind die Eingangsschaltung und die ersten drei Stufen einer bekannten MOS-Eimerkette gezeigt. Hierbei liegen die gesteuerten Strompfade des Eingangstransistors TO und der Transistoren T1, T2, T3 in Serie zwischen dem Eingang E und den weiteren, nichtgezeigten Transistoren der MOS-Eimerkette, die eine Stufenzahl von einigen hundert haben kann. Jedem der gezeigten Transistoren ist ein Kondensator zugeordnet, und zwar den Transistoren T1, T2, T3 die Kondensatoren C1, C2, C3f die zwischen Drain und Gate des jeweiligen
909840/0264
M.P. Ullrich - 3 Fl 961
Transistors gleicher Ziffer angeordnet sind. Der Eingangskondensator CO liegt dagegen mit seinem einen Anschluß am Drain des Transistors TO und mit seinem anderen Anschluß am Schaltungsnullpunkt, also beispielsweise an Masse.
Die Gates der geradzahligen Transistoren TO, T2 sind miteinander verbunden und liegen an einem ersten Taktsignal F1, während die ebenfalls miteinander verbundenen Gates der ungeradzahligen Transistoren T1, T3 von einem zweiten Taktsignal F2 betrieben sind. Der Verlauf über der Zeit t dieser Taktsignale F1, F2 ist in Fig. 1 links unten für den Fall einer N-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Eimerkette gezeigt. Jedes Taktsignal besteht aus einer rechteckförmigen und gleichfrequenten Spannung der Amplitude U, wobei die des einen Taktsignals in der Lücke zwischen den wirksamen Impulsen des anderen Taktsignals liegt und umgekehrt. Wie ersichtlich beträgt das Tastverhältnis der Taktsignale F1, F2 0,5; es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, ein von diesem Tastverhältnis abweichendes derart zu wählen, daß zwischen den wirksamen Impulsen der beiden Taktsignale Lücken auftreten, während derer beide Taktsignale 0 sind. Es sei noch erwähnt, daß auch die Rechteckform nicht zwingend ist, sondern daß auch dreieckförmige Taktsignale zum Betrieb geeignet sind.
Zur Realisierung derartiger MOS-Eimerketten sind jeweils hinsichtlich Leitungsart und Steuerungsart gleichartige Transistoren zu verwenden, d. h. entweder N-Kanal- oder P-Kanal-Transistoren und entweder Transistoren vom Anreicherungs- oder vom Verarmungstyp, d. h.r man hat die Auswahl zwischen vier verschiedenen Transistoren (N-Kanal-Anreicherungstyp, P-Kanal-Anreicherungstyp, N-Kanal-Verarmungstyp, P-Kanal-Verarmungstyp). >
909840/0284
M.F. Ullrich - 3 Fl 961
Die Wirkungsweise solcher MOS-Eimerketten besteht bekanntlich darin, daß am Ende eines Taktimpulses jede zweite Stufe, also jede ungeradzahlige oder jede geradzahlige Stufe, eine Signalinformation in Form einer im zugehörigen Kondensator gespeicherten Ladungsmenge enthält, während die Kondensatoren der dazwischenliegenden Stufen einen sogenannten neutralen Spannungswert führen und somit keine Information enthalten. Die Potentiale an.den entsprechenden Knotenpunkten haben dann nämlich dasselbe Differenzpotential aus der Amplitude U der Taktsignale und der zwischen Gate und Source des jeweiligen Transistors auftretenden Schwellspannung angenommen. Dadurch ist die Entladung über den jeweils rechts liegenden Transistor zum Stillstand gekommen.
Die MOS-Eimerkette nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 ist bis auf die Eingangsschaltung gleichartig aufgebaut wie die MOS-Eimerkette nach Fig. 1, wie aus den gleichen Bezugszeichen hervorgeht. Nach der Erfindung ist der Eingangskondensator CO mit seinem Anschluß, der in Fig. 1 mit dem Schaltungsnullpunkt verbunden ist, nunmehr an den Eingang E gelegt. Dadurch treten die eingangs erwähnten Nachteile der Anordnung nicht auf, und es kann auf den Schaltungsnullpunkt-Anschluß überhaupt verzichtet v/erden. Insbesondere liegt an dem als Leitbahn ausgebildeten Anschluß des Eingangskondensators CO nur noch ein Nutzsignalpotential und nicht mehr das mit möglichen Störsignalen behaftete Potential des Schaltungsnullpunkts.
909840/0284
Leerseite

Claims (1)

  1. DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
    FREIBURG I. BR.
    M.F. Ullrich - 3 Fl 961
    Patentanspruch
    Eingangsschaltung für Eimerkettenschaltungen aus Isolierschicht-Feldeffekttransistoren (MOS-Eimerketten), die aus mit ihren gesteuerten Strompfaden in Serie geschalteten Transistoren gleicher Leitungs- und Steuerungart (N-Kanal oder P-Kanal und Anreicherungs- oder Verarmungstyp) bestehen, deren Drain und Gate jeweils mit einem Kondensator überbrückt ist, welche Eingangsschaltung aus einem mit seinem gesteuerten Strompfad zu dem des ersten Transistors der MOS-Eimerkette in Serie geschalteten Eingangstransistor gleicher Leitungs- und Steuerungsart und aus einem Eingangskondensator besteht, dessen einer Anschluß mit dem Verbindungspunkt der gesteuerten Strompfade des ersten und des Eingangstransistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschluß des Eingangskondensators (CO) mit dem Eingang (E) verbunden ist.
    Mo/kn - 2 -
    29. März 1978
    909840/0284
    ORIGINAL INSPECTED
DE2813606A 1978-03-30 1978-03-30 Eingangsschaltung fur Eimerkettenschaltungen Expired DE2813606C3 (de)

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DE2813606A DE2813606C3 (de) 1978-03-30 1978-03-30 Eingangsschaltung fur Eimerkettenschaltungen
JP2519479A JPS54131883A (en) 1978-03-30 1979-03-06 Input circuit for bucket relay circuit
IT21225/79A IT1112345B (it) 1978-03-30 1979-03-23 Circuito di ingresso per circuiti cosidetti bucket brigate
FR7907902A FR2421442A1 (fr) 1978-03-30 1979-03-29 Circuit d'entree pour dispositif a chaine de seaux
US06/254,707 US4356407A (en) 1978-03-30 1981-04-16 Input circuit for bucket brigade

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DE2813606A1 true DE2813606A1 (de) 1979-10-04
DE2813606B2 DE2813606B2 (de) 1980-03-20
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JP (1) JPS54131883A (de)
DE (1) DE2813606C3 (de)
FR (1) FR2421442A1 (de)
IT (1) IT1112345B (de)

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JPS54131883A (en) 1979-10-13
DE2813606B2 (de) 1980-03-20
IT1112345B (it) 1986-01-13
FR2421442A1 (fr) 1979-10-26
US4356407A (en) 1982-10-26
FR2421442B1 (de) 1984-06-29
DE2813606C3 (de) 1980-11-20
IT7921225A0 (it) 1979-03-23

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