DE2824466C3 - Ausgangsschaltung für Eimerkettenschaltungen - Google Patents
Ausgangsschaltung für EimerkettenschaltungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgangsschaltung für Eimerkettenschaltungen aus Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
(MOS-Eimerketten) mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Merkmalen.
Bekannte Ausgangsschaltungen für Eimerkettenschaltungen aus Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
(MOS-Eimerketten) dieser Art bestehen aus dem im Oberbegriff des Patentanspruchs erwähnten Abschlußtransistor
und dem ebenfalls im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Ausgangstransistor in
Sourcefolgerschaltung, vgl. die Zeitschrift »IEEE Journal of Solid-State Circuits«, Oktober 1972, Seiten 421 bis
425, insbesondere Fig. 1 auf Seite 423, und Apri! 1973, Seiten 157 bis 168, insbesondere Fig. 1 a auf Seite 158.
Nach diesem Stand der Technik bestehen MOS-Eimerketten aus mit ihren gesteuerten Strompfaden in
Serie geschalteten Isolierschicht-Feldeffekttransistoren gleicher Leitungsart, also N- oder P-Kanal-Transistoren,
vom Anreicherungstyp deren Drain- und Gateanschluß jeweils mit einem Kondensator überbrückt ist
und wobei die Gateanschlüsse der ungeradzahligen Transistoren gemeinsam von einen ersten, vorzugsweise
rechteckförmigen, Taktsignal und die Gateanschlüsse der geradzahligen Transistoren gemeinsam von einem
zweiten, vorzugsweise rechteckförmigen, gleichfrequenten Taktsignal gesteuert sind, dessen wirksame
Impulse in den Lücken zwischen den wirksamen Impulsen des ersten Taktsignals liegen, vgl. die F i g. 1
der Zeichnung mit den dortigen geradzahligen Transistören
TO, T2 dem ungeradzahligen Transistor 7*l,dem vorletzten verzögernden Transistor Tm und dem letzten
verzögernden Transistor Tn mit den zugeordneten Kondensatoren CO, Cl, C2, Cn sowie den beiden
Taktsignalen Fl, F2.
Die Ausgangsschaltung besteht nach Fi g. 1 aus dem bereits erwähnten Abschlußtransistor Ta, der mit
seinem gesteuerten Strompfad zu dem des letzten verzögernden Transistors Tn in Serie geschaltet ist und
dessen Gateanschluß an demjenigen Taktsignal liegt, an dem der vorletzte verzögernde Transistor Tm angeschlossen
ist, also am Taktsignal Fi. Der Gateanschluß
des in Sourcefolgerschaltung betriebenen Ausgangstransistors Tb liegt am Verbindungspunkt der gesteuerten
Strompfade des Abschlußtransistors Ta und des letzten verzögernden Transistor Tn. Der Drainanschluß
des Ausgangstransistors TZj ist mit der konstanten Betriebsspannung Ub verbunden, an der auch der
Drainanschluß des Abschlußtransistors Ta liegt. Der Sourceanschluß des Ausgangstransistors Tb liegt am
Ausgang A der MOS-Eimerkette, deren Eingang £der Sourceanschluß des Eingangstransistor 70 ist.
Bei der bekannten Ausgangsschaltung ist das verzögerte Signal in einer Hüllkurve enthalten, die die
Taktfrequenzspannung einhüllt. Diese Hüllkurve verläuft dabei am positiven Ende der Taktfrequenzspannung
gleichsinnig wie an deren negativem Ende, d. h. die Ausgangsspannung am Ausgang A stellt ein bandförmiges
Signal dar, wobei die Breite des Bandes konstant ist und lediglich im Takt der Hüllkurve, also des
ίο verzögerten Signal, gleichsinnig nach oben und unten
schwank:, vgl. Fig. 2; das Taktsignal ist durch die Schraffur angedeutet. Durch nachzuschaltende Tiefpaßfilter
kann aus diesem bandförmigen Signal die Taktfrequenzspannung unterdrückt werden, jedoch hat
sich gezeigt, daß der Anteil der Taktfrequenzspannung am gesamten Signal so beträchtlich ist, daß die Filterung
Schwierigkeiten bereitet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Ausgangsschaltung für MOS-Eimerketten der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß der Anteil der Taktfrequenzspannung reduziert ist und daß außerdem
die auftretende Gleichspannungsdrift des Ausgangssignals gegenüber der bekannten Anordnung ebenfalls
reduziert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 3 und 4 der Zeichnung näher
erläutert.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind wie in F i g. 1 einige Stufen der Eimerkettenschaltung gezeigt, und
zwar die Eingangsstufe mit dem Transistor TO und dem kondensator CO, die beiden ersten verzögernden
Transistoren Ti, T2, der vorletzte verzögernde Transistor Tm und der letzte verzögernde Transistor Tn
mit den zugeordneten Kondensatoren Cl, C2, Cm, Cn.
Der Kondensator CO ist mit dem SchaltungsnuUpunkt verbunden. Zum gesteuerten Strompfad des letzten
Transistors Tn ist wie bei der bekannten Anordnung nach F i g. 1 der gesteuerte Strompfad des Abschlußtransistors
Ta in Serie geschaltet, dessen Drainelektrode an der konstanten Betriebsspannung Ub Hegt, dessen
Gateanschluß allerdings im Gegensatz war bekannten
Anordnung nur noch kapazitiv über den Zusatzkondensator Cz mit dem Taktsignal Fl verbunden ist, das auch
den vorletzten verzögernden Transistor Tm ansteuert. Zwischen dem Gateanschluß des Abschlußtransistors
Ta und der konstanten Betriebsspannung Ub liegt femer
der als diode geschaltete Transistor Td, welche Eigenschaft dadurch erreicht wird, daß sein Gate- und
sein Drainanschluß direkt miteinander verbunden sind und an der konstanten Betriebsspannung Ub liegen.
Am Verbindungspunkt der gesteuerten Strompfade des letzten verzögernden Transistors Tn und des
Abschlußtransistors Ta liegt wie bei der bekannten Anordnung nach F i g. 1 der Gateanschluß des Ausgangsiransistors
Tb, welcher Anschluß über den Kondensator Cn mit seinem Sourceanschluß, also dera Ausgang A,
verbunden ist. Der gateseitige Anschluß des Kondensators Cn liegt also im Ausführungsbeispiel der Fig.3
nicht mehr am Gate des zugehörigen Transistors Tn.
Durch die Einfügung des Zusatzkondensators Cz in die Ansteuerung des Abschlußtransistors Ta wird
erreicht, daß dieser Transistor zu den Zeiten, zu denen das Taktsignal Fl die Taktamplitude U annimmt, so
stark durchgesteuert wird (der Gateanschluß des Transistors Ta liegt dann auf der Summe der
Spannungen Ub+U), daß der Verbindungspunkt der Jo
gesteuerten Strompfade des letzten verzögernden Transistors Tn und des Abschlußtransistors Ta praktisch
auf dem Potential der Betriebsspannung UB liegt. Somit
ist zu diesen Zeiten an diesem Verbindungspunkt nicht wie bei der bekannten Anordnung die volle Taktsignalamplitude,
sondern nur noch ein auf dieses konstante Potential begrenztes Taktsignal vorhanden, was die
erste Voraussetzung zur beabsichtigen Verringerung des Taktanteils im Ausgangssignal ist. In F i g. 4 ist daher
die obere Begrenzung des an Hand von F i g. 2 erläuterten »Bandes« des Ausgangssignals eine horizontale
Linie.
Durch die ferner vorgesehene Auftrennung der Verbindung des dem letzten verzögernden Transistor
Tn zugeordneten Kondensators Cn mit dem Gateanschluß
des Transistors Tn und die Anschaltung des gateseitigen Anschlusses des Kondensators Cn an den
Sourceanschluß des Ausgangstransistors Tb wird folgendes erreicht. Der Kondensator Cn als letzter
Ladungsspeicher (»Eimer«) soll annähernd denselben Kapazitätswert aufweisen, wie die übrigen Kondensatoren
C1... Cm. Andererseits soll die Signalamplitude am
Gateanschluß des Ausgangstransistors Tb möglichst groß sein, welche beide Forderungen dann nicht
miteinander vereinbar sind, wenn der gateseitige Anschluß des Kondensators Cn an den Schaltungsnullpunkt
gelegt würde. Wird jedoch der gateseitige Anschluß an den Sourceanschluß des Ausgangstransistors
Tb gelegt, so ergibt sich die gewünschte große Signalamplitude am Gateanschluß dieses Transistors
und die erforderliche Kapazität des Kondensators Cn in Verbindung mit den am Ausgang A liegenden äußeren
Schaltungskapazitäten, die in F i g. 3 durch den Kondensator C zum Schaltungsnullpunkt hin angedeutet sind.
Geht nämlich, während das Taktsignal F2 seine Taktamplitude U annimmt, die Ladung vom Kondensator
Cm auf den Kondensator Cn durch Leitendwerden des Transistors Tn über, so bleibt zunächst infolge der
äußeren Kapazitäten C das Potential am Sourceanschluß des Ausgangstransistors 77? konstant, bis die
Umladung vom Kondensator Cm auf den Kondensator Cn beendet ist, und erst dann gibt der Ausgangstransistor
Tb infolge seiner Sourcefolgerfunktion die Spannungsänderung an seinem Gateanschluß an den
Ausgang A weiter. Die Wirkung des Kondensator Cn in Verbindung mit den äußeren Schaltkapazitäten C ist
also der einer sogenannten Bootstrap-Kapazität vergleichbar. Außerdem hat die verbleibende Hüllkurve
eine größere Amplitude, als sie jede der beiden Hüllkurven bei der bekannten Anordnung hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ausgangsschaltung für Eimerkettenschaltungen aus. Isolierschicht-Feldeffekttransistoren (MOS-Eimerketten), die aus mit ihren gesteuerten Strompfaden in Serie geschalteten Transistoren gleicher Leitungsart vom Anreicherungstyp bestehen, deren Drain- und Gateanschluß jeweils mit einem Kondensator überbrückt ist und bei denen die Gateanschlüsse der ungeradzahligen Transistoren gemeinsam von einem ersten, vorzugsweise rechteckförmigen, Taktsignal und die Gateanschlüsse der geradzahligen Transistoren gemeinsam von einem zweiten, vorzugsweise rechteckförmigen, gleichfrequenten Taktsignal gesteuert sind, dessen wirksame Impulse in den Lücken zwischen den wirksamen Impulsen des ersten Taktsignals liegen, welche Ausgangsschaltung eraen mit seinem gesteuerten Strompfad zu dem des letzten verzögernden Transistors der MOS-Eimerkette in Serie geschalteten Abschlußtransistor gleicher Leitungsart vom Anreicherungstyp, dessen Gateanschluß an demjenigen Taktsignal liegt, an dem der vorletzte verzögernde Transistor angeschlossen ist, und dessen Drainanschluß an einer konstanten Betriebsspannung liegt, und einen Ausgangstransistor in Sourcefolgerschaltung enthält, dessen Gateanschluß am Verbindungspunkt des letzten verzögernden Transistors mit dem Abschlußtransistor und dessen Drainanschluß an der konstanten Betriebsspannung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der gateseitige Anschluß des dem letzten verzögernden Transistor (Tn) zugeordneten Kondensators (Cn) nicht mit dessen Gateanschluß, sondern mit dem Sourceanschluß des Ausgangstransistors (Tb) verbunden ist, daß der Gateanschluß des Abschlußtransistors (Ta) über einen Zusatzkondensator (Cz) an demjenigen Taktsignal (Fi) liegt, an dem der vorletzte verzögernde Transistor (Tm) liegt, und daß der Drainanschluß des Abschlußtransistors (Ta) über einen durch direkte Verbindung von Drain- und Gateanschluß als Diode geschalteten Transistor (Td) gleicher Leitungsart vom Anreicherungstyp mit seinem Gateanschluß verbunden ist.
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