DE2813199C2 - Freitragende Treppe mit einem Mittelholm, der aus einzelnen Elementen besteht - Google Patents

Freitragende Treppe mit einem Mittelholm, der aus einzelnen Elementen besteht

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Günter Holzkämpfer
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    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

Description

Die Erfindung betrifft eine freitragende Treppe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer bekannten Treppe der angegebenen Art, vgl. DE-OS 23 18 542, bestehen deren Tragteile aus Hohlprofilkörpern, wobei ein mit dem Hohlprofilkörper verschweißtes kurzes Rohrstück durch eine Öffnung in der waagerechten oberen Wandung des Tragteiles greift und sich innenseitig auf der waagerechten unteren Wandung abstützt. Dieses kurze Rohrstück dient als Fassung für ein an dem anderen Ende des Tragteiles angeschweißtes Rohr, das mit seinem unteren Ende in diesem kurzen Rohrstück steckt und mittels einer zentral angeordneten Schraube gegen die waagerechte untere Wandung des Hohlprofilkörpers gezogen ist Diese untere Abstützung ist nicht geeignet die auftretenden Kräfte ohne Spannungsspitzen in das Material des Hohlprofilkörpers einzuleiten. Diesem Zweck sollen vielmehr die ineinandergreifenden zylindrischen Wandungen der Rohrstücke dienen. Diese Wandungen erfordern daher eine aufwendige Bearbeitung und enge Toleranzen. Ein Spiel ist unvermeidlich, so daß sich dieses Spiel bei mehreren Stufen addieren kann und ein Durchhängen der Treppe entsteht.
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine freitragende Treppe der angegebenen Art zu schaffen, bei der hohe Spannungen und Kraftumlenkungen im Bereich der Verschraubungen vermieden sind und die einfacher und billiger herzustellen ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Ansnruchs 1 anCTeCTebene Lehre gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Treppe erfolgt also die Verspannung unmittelbar im Bereich der Spannflächen und nicht entfernt davon, so daß eine gute Verteilung der Spannkräfte erzielt und hierdurch eine hohe spezifische Belaiaing vermieden ist Die Verschraubung erfolgt in der gemäß DE-OS 24 01 013 an sich bekannten Weise durch ein Gewinde im Bereich der die Kräfte übertragenden Ringflächen, jedoch nicht durch eine zentrale Spannschraube. Das Gewinde ermöglicht eine genaue Dosierung der Spannkräfte, so daß diese zunächst sehr gering eingestellt werden können, derart, daß eine Drehung der einzelnen Elemente zur Einstellung der Winkellage zueinander möglich ist.
Die Ringmutter kann in einfacher Weise durch eine Klemmschraube gesichert werden, so daß ein späteres Lösen unmöglich ist.
Von besonderem Vorteil ist iedoct daß die erfindungsgemäße Lösung die Anordnung von Distanzringen zwischen den beiden Ringflächen si möglicht, wobei es selbstverständlich erforderlich ist, das Außengewinde entsprechend lang auszubilden. Somit ist es durch Zwischenlegen von Distanzringen, deren äußere Form sich völlig der der miteinander zu verbindenden Elemente anpassen kann, möglich, die Tritthöhe zu verändern. Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese Änderung jederzeit noch nachträglich erfolgen kann, und zwar in genau definierter Weise. Bei einer bekannten Treppe anderer Art (vgl. FR 22 68 918), bei der zwei Rohrstücke ineinandergesteckt werden, entstehen bei nur leicht verspannten Kugeln bereits Aufwerfungen im Preßbereich, die ein Verdrehen oder axiales Verschieben der Rohrstücke erschweren oder unmöglich machen.
Das Außengewinde befindet sich zweckmäßigerweise an einem rohrförmigen Ansatz des Elements, wobei in besonders günstiger Weise der Ansatz mit dem Element aus einem Stück bestehen kann. Es ist allerdings auch möglich, das Außengewinde auf einem Rohrstuck vorzusehen, das in das Element eingeschraubt ist.
In dem als Hohlkörper ausgebildeten Element können zusätzliche Mittel oder Gegenstände angeordnet werden. Zum Beispiel ist es möglich, bei weitgehend geschlossenem Hohlkörper diesen mit Sand zu füllen, der zur Schwingungsdämpfung dienen kann. Auch kön-
b5 nen durch den Hohlkörper elektrische Leitungen geführt werden. Schließlich ist es auch möglich, im Innenraum Lampen vorzusehen, die durch öffnungen in der Wandung des Hohlkörpers strahlen und damit besonde-
re Lichteffekte ergeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Gesamtseitenansicht einer eingebauten Treppe,
Fig.2 ist ein Vertikalschnitt durch ein Element für einen Mittelholm, wobei die Verschraubung angedeutet ist,
F i g. 3 ist eine Ansicht von unten auf das Element gemäß F i g. 2 unter Weglassung der Verschraubung, F i g. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch F i g. 3.
Die in F i g. 1 dargestellte freitragende Treppe erstreckt sich zwischen ^wei Fußböden 1 und 2 zweier Etagen und weist einzelne Elemente 3 auf, die im Bereich von Spannflächen 4 miteinander verspannt sind und jeweils Trittplatten 5 aufweisen. Die einzelnen Elemente sind im Winkel zueinander angeordnet, derart, daß ein in der Projektion insgesamt U-förmiger Treppenlauf gebildet ist.
Eines der Elemente 3 gemäß F i g. 1 ist vergrößert und in verschiedenen Ansichten und Schnitten in den F i g. 2 bis 4 dargestellt, auf die in der nachfolgenden Beschreibung gleichzeitig Bezug genommen ist.
Das Element 3 besteht aus einem gegossenen Hohlkörper aus Stahlguß, wobei zwei im wesentlichen zylindrische Wandungsteile 6 und 7 durch einen Arm 8 verbunden sind, dessen Wandungen ein geschlossenes, im wesentlichen halbrundes Profil bilden, dessen flaches Wandungsteil 9 horizontal und oben liegt. Wie insbesondere aus F i g. 4 zu ersehen ist, fluchtet dieses Wandungsteil 9 mit der Oberfläche von Flanschen to und 11, die sich in geringem Maße von dem Arm 8 aus, im wesentlichen jedoch von dem oberen Ende des zylindrischen Wandungsteils 7 aus erstrecken und die zur Auflage und Befestigung von Trittplatten dienen, die hier nicht dargestellt sind. Zur Befestigung sind in den Flanschen 10 und 11 Löcher 12 vorgesehen.
Das Wandungsteil 6 erstreckt sich über die Oberseite des Wandungsteil* 9 des Armes 8 etwas nach oben und bildet dort eine Schulter mit einer horizontalen oberen Ringfläche 13, innerhalb der benachbart und koaxial dazu ein Außengewinde 14 nach oben hochspringt, das sich an einem rohrförmigen Ansatz 15 des Elements 3 befindet, der mit dem Element 3 aus einem Stück aus Stahl gegossen ist.
Das zylindrische Wandungsteil 7 entspricht in seinem Außendurchmesser im wesentlichen dem des Wandungsteils 6 und erstreckt sich etwas über den Arm 8 hinaus nach unten, wo ^s eine horizontale Ringfiäche 16 bildet, die zur Anlage an einer Ringfläche 13 eines benachbarten Elements dient. Im Innern der Ringfläche 16 befindet sich eine öffnung 17, deren Wandung i8 geringfügig konisch geformt ist, um ein Aufsetzen auf den rohrförmigen Ansatz 15 eines benachbarten Elements zu erleichtern. Die Rückseite der Wandung 18 der Öffnung 17 ist durch eine Ringfläche 19 gebildet, an der eine Ringmutter eines benachbarten Elements angreift, um die Ringflächen 13 und 16 benachbarter Elemente miteinander zu verspannen.
In F i g. 2 ist oben rechts ein Teil eines benachbarten bo Elements dargestellt, wobei die einzelnen Positionen gleiche, jedoch mit einem Strich versehene Bezugsziffern aufweisen. Es ist zu erkennen, daß die untere Ringfläche 16' über einen dazwischenliegenden Distanzring 20 auf der Ringfiäche 13 aufliegt. Mit diesem Distanz- b5 ring ist die Tritthöhe veränderbar. Der Distanzring kann außerdem eine gegenseitige Verdrehung benachbarter Elemente erleichtern und außerdem bei unbearbeiteten Ringflächen 13 bzw. 16' eine gleichmäßige Flächenbelastung sicherzustellen. Er besteht hierzu aus einem etwas weicheren Material. Auf der Ringfiäche 19' liegt ein Ring 21 auf, der für eine leichte Verdrehbarkeit und gute Druckverteilung sorgt, also einen ähnlichen Zweck hat wie der Ring 20.
Auf das Außengewinde 14 ist eine Ringmutter 22 aufgeschraubt, die gegen den Ring 21 drückt und somit das obere Element mit seiner Ringfläche 16' fest mit dem unteren Element 3 mit seiner Ringfläche 13 verspannt. Um die Ringmutter 22 besser drehen zu können, ist auf diese eine Scheibe 23 aufgeschweißt.
Aus F i g. 2 ist deutlich zu ersehen, daß das zylindrische Wandungsteil 6 nach unten hin offen ist. Dadurch ist es möglich, innerhalb dieses Wandungsteils eine schematisch angedeutete elektrische Lampe 24 anzuordnen, die ihren Schein nach unten wirft und mittels einer Fassung 25 und einer kleinen Traverse 26 gehalten ist. Da ate Elemente 3 hohl sind und ihre Hohlräume miteinander in Verbindung stehet» ;;der z. B. durch eine Öffnung 27 in der Scheibe 23 in Verbindung gebracht werden können, ist es ohne weiteres möglich, durch den gesamten, mit den erfindungsgemäßen Elementen gebildeten Mittelholm eine elektrische Leitung zu ziehen, um die L.iTipen 24 anzuschließen.
Es ist auch ohne weiteres möglich, das untere Ende der zylindrischen Wandung durch ein angegossenes Teil oder durch ein nachträglich eingesetztes, z. B. aus Blech bestehendes Teil zu verschließen. In einem solchen Falle ist es möglich, das innere hohle Element 3 mit Sand zu füllen, das nicht nur dem Mittelholm und damit der gesamten Trappe ein höheres Gewicht verleiht, wodurch die Gefahr des Anregens von Schwingungen durch Verlagerung der Eigenfrequenz nach unten verringert ist, sondern vielmehr auch der besondere Vorteil erzielt ist, daß der Sand in hohem Maße dämpfend wirkt, also unvermeidbar angeregte Schwingungen sich nicht stärker ausbilden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Freitragende Treppe mit einem Mittelholm, der aus mehreren, miteinander verbundenen und als Hohlkörper ausgebildeten Elementen besteht, an denen jeweils eine Trittplatte befestigt ist und die jeweils am einen Ende eine obere und am anderen Ende eine untere horizontale Ringfläche aufweisen, wobei die Ringflächen benachbarter Elemente durch eine koaxiale Verschraubung fest gegeneinandergezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der oberen Ringfläche (13) des Elements (3) und unmittelbar anschließend daran ein Ansatz (15) mit einem Außengewinde (14) vorspringt, der durch die öffnung (17) innerhalb der unteren Ringfläche (16') des benachbarten Elements (3) ragt und auf den eine Ringmutter (22) aufgeschraubt ist, die am Randderöffnung(17)angreift.
2. Treppe nadi Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmutter (22) durch eine Klemmschraube gesichert ist.
3.Treppe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ringflächen (13, 16') wenigstens ein Distanzring (20) vorgesehen ist.
4. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (15) mit dem Element (3) aus einem Stück bestehi.
5. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (15) ein von dem Element (3) getrenntes Rohrstiick ist, das mit seinem Außengewinde in ein Gev/mdelovn innerhalb der einen Ringfläche eingeschraubt ist.
6. Treppe nach Anspruch 1, dadu. ch gekennzeichnet, daß das Element (3) im Bereich der Ringflächen (13, <6') in vertikaler Richtung wenigstens teilweise zylindrische Wandungsteile (6, 7) aufweist, deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich ist, derart, daß an den Verbindungsstellen zwischen zwei benachbarten Elementen die Außenflächen ohne Sprung ineinander übergehen.
7. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden zylindrischen Wandungsteilen (6, 7) ein Arm (8) erstreckt, dessen Wandungen ein geschlossenes, im wesentlichen halbrundes Profil bilden, wobei der flache Wandungsteil (9) horizontal und oben liegt.
8. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (3) mit Sand gefüllt ist.
9. Treppenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß indem Element(3)eine Lampe(24)vorgesehen ist, wobei sich in dem Element (3) im Bereich der Lampe (24) und vorzugsweise im Bereich unterhalb der Verschraubung eine Öffnung befindet.
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