DE281246C - - Google Patents
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- DE281246C DE281246C DENDAT281246D DE281246DA DE281246C DE 281246 C DE281246 C DE 281246C DE NDAT281246 D DENDAT281246 D DE NDAT281246D DE 281246D A DE281246D A DE 281246DA DE 281246 C DE281246 C DE 281246C
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- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/20—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles indicating unauthorised use, e.g. acting on signalling devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 281246 ^ KLASSE 74 a. GRUPPE
ABRAHAM GRÜNEBAUM in FRANKFURT a. M.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Alarmvorrichtung, bei der die wirksamen Teile
nebst der Glocke sowie die Energiequelle, z. B. ein Federwerk oder ein Element, in einem verschlossenen
Gehäuse untergebracht sind und nur ein Bedienungsmittel für die Bereitstellung von außen beeinflußt werden kann.
Das Neue der Vorrichtung beruht darin, daß sie selbsttätig beim Abstellen des zu schützenden
ίο Gegenstandes immer wieder in .Bereitschaftsstellung kommt, und daß sie auch nach Abstellen
des Alarms mittels des vorhandenen Geheimschlosses ohne jede Handhabung wieder in Bereitschaft
gelangt, daher die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß die Einstellung vergessen
und dadurch die Alarmvorrichtung unwirksam wird.
In der beigefügten Zeichnung ist die Alarmvorrichtung beispielsweise, und zwar mit einer
elektrischen Glocke dargestellt, die bekanntlich den Vorteil bietet, daß sie ein gegebenenfalls
zu vergessendes Aufziehen des Triebwerkes wie die Federglocken nicht erfordert.
Die Zeichnung stellt in Fig. 1 einen teilweisen
senkrechten Schnitt der Alarmvorrichtung dar, während die Fig. 2 und 3 Einzelheiten
zeigen.
Das gezeichnete Ausführungsbeispiel stellt die Vorrichtung in Anwendung bei einem Fahrrad
dar. Die in einem Gehäuse O mit Schallaustrittsöffnung eingebaute Vorrichtung ist dabei
auf das Oberteil x, y des Fahrradrahmens aufgesetzt, derart, daß die Steuerung y des
35
Rades vom Vorderteil des Gehäuses O umschlossen
wird.
Das Gehäuse O enthält eine elektrische Alarmglocke
D, die zugehörige Batterie H und die eigentliche Sicherheitsvorrichtung A.
Die Sicherheitsvorrichtung A besteht aus einem Kontakt p (Fig. i) für den Schluß des
Glockenstromkreises, ferner einem den Stromschluß herbeiführenden, unter Einfluß einer
Feder m stehenden Fallhebel e. Letzterer wird durch einen zweiten Hebel b hochgehalten,
wenn dessen Drehzapfen η von außen mittels Geheim- oder Einsteckschlüssels so weit gedreht
worden ist, bis ein in wagerechter Richtung verschiebbarer Riegel c unter Wirkung der
Feder u in eine entsprechende Rast an der Nabe des Hebels b eingeschnappt ist und
diesen in der gezeichneten, schräg aufwärts gerichteten Lage festhält.
Die beiden freien Enden des Hebels e und des Riegels c sind mit nur in einer Drehrichtung
entgegen Federwirkung schwenkbaren Anschlägen f und g versehen, die nur nach unten
abklappbar sind (Fig. 1). Die Feder u hat den Zweck, den Riegel c stets nach rechts nach
dem Winkelhebel i zu zu ziehen, während die Feder m die Aufgabe hat, den Fallhebel e nach
unten zu ziehen.
Unmittelbar vor dem Ende des Ansatzes g wird der Auslösehebel * am oberen Ende mittels
einer Feder, die an der Grundplatte angebracht ist, nach aufwärts gehalten (Fig. 1). Am unteren
Ende des Winkelhebels i ist beispielsweise laut
Claims (2)
1. In ein verschließbares Gehäuse einge-
. baute, sich selbsttätig einstellende und nur mittels' Geheimschlüssels abstellbare Alarmvorrichtung
für gegen unbefugte Bewegung zu sichernde Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Stromschließen dienendes
Glied (Hebel e) so lange durch eine Hauptsperrvorrichtung (Riegel c) gesperrt
gehalten wird, bis diese durch die Freigabe eines ausgeschwenkten Hilfshebels (i) ausgelöst
wird, so daß der Stromschließer (Hebel e) in Bereitschaftstellung gelangt, in
der er durch eine Hilfssperreinrichtung gehalten wird, bis diese infolge einer Bewegung
des zu schützenden Gegenstandes ihn freigibt und er den Alarmstromkreis schließt.
2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Stromschluß
dienende Hebel (e) seine Bereit- -schaftsstellung, in der er auf dem Auflagering
(r) ruht, dadurch verläßt, daß er bei einer Bewegung des zu sichernden Gegen-Standes,
die eine Änderung der relativen Lage zwischen Ring (r) und Hebel (e) verursacht,
durch den Schlitz (s) des Ringes (r) niederfällt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE281246C true DE281246C (de) |
Family
ID=537003
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT281246D Active DE281246C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE281246C (de) |
-
0
- DE DENDAT281246D patent/DE281246C/de active Active
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