DE684480C - Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge u. dgl. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge u. dgl.

Info

Publication number
DE684480C
DE684480C DES125409D DES0125409D DE684480C DE 684480 C DE684480 C DE 684480C DE S125409 D DES125409 D DE S125409D DE S0125409 D DES0125409 D DE S0125409D DE 684480 C DE684480 C DE 684480C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety device
funnel
electromagnet
pawl
automatic switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES125409D
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Soulat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US114822A external-priority patent/US2174846A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE684480C publication Critical patent/DE684480C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/02Switches operated by change of position, inclination or orientation of the switch itself in relation to gravitational field

Landscapes

  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge u. dgl. mit einem im Zündstromkreis liegenden drehbaren Schalter, der in seiner den Zündstrom schließenden Lage durch eine Sperrklinke gehalten wird, die mit Hilfe eines Elektromagneten ausgehoben werden kann; der Erregerstromkreis dieses Elektromagneten wird bei einem Unfall durch einen selbsttätigen Schalter geschlossen, dessen Schaltteil, z. B. eine bewegliche Kugel, durch seine Masse beeinflußt wird.
Man kennt bereits Sicherheitsvorrichtungen dieser Art, die aus einem einzigen, in der Nähe der Batterie des Zündstromkreises angeordneten Block bestehen und durch einen Bowdenzug von einem Instrumentenbrett aus ferngesteuert werden. Diese Fernsteuerung gestattet dabei nur die Wiedereinschaltung der Vorrichtung, nicht aber ihre willkürliche Ausschaltung, zu der ein besonderer Unterbrecher erforderlich ist. Diese bekannte Anordnung weist ferner den Nachteil auf, daß der Fahrer nicht bequem und schnell die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung überprüfen kann.
Erfindungsgemäß werden diese Mängel dadurch behoben, daß der selbsttätige Schalter vom Hauptschalter nebst Sperrklinke und Elektromagnet getrennt und in Reichweite des Fahrers untergebracht ist, so daß er vom Fahrer willkürlich ein- und ausgeschaltet werden kann. Bei dieser Anordnung kann der Fahrer durch einfaches Umlegen des mit Schwerkraftwirkung arbeitenden selbsttätigen Unterbrechers sich sofort davon überzeugen, ob dabei der Hauptschalter den Zündstromkreis unterbricht bzw. den Primärkreis des Magneten erdet.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht der selbsttätige Schalter der Sicherheitsvorrichtung in an sich bekannter
Weise aus einem Kontakttrichter und einer in diesem beweglichen Kugel. Erfindungsgemäß wird der am Instrumentenbrett kippbar befestigte Kontakttrichter mit dem Instrumentenbrett durch eine einen Deckel bildende gebogene Platte verbunden, deren lotrechter Schenkel eine Achse trägt, die in einen Bedienungsknopf ausläuft. Die Kippbewegung des Kontakttrichters kann auch durch einen ίο Schwenkarm gesteuert werden, der gelenkig mit einer lotrecht verschiebbaren Stange verbunden ist, die mittels eines Knopfes von unten nach oben gestoßen werden kann. Der Kontakttrichter des selbsttätigen Schalters kann ferner in seiner den Erregerstrom des Elektromagneten schließenden Lage, in welcher der Zündstromkreis unterbrochen bzw. der Primärkreis des Zündmagneten geerdet ist, durch ein Schloß gesichert werden. Die willkürliche Steuerbarkeit des selbsttätigen Schalters der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung bietet dabei noch den Vorteil, daß diese Vorrichtung als Diebstahlsicherung verwendet werden kann. Zu diesem Zweck wird in an sich bekannter Weise der Hauptschalter durch Drehen mittels einer äußeren Handhabe mit der Sperrklinke wieder in Eingriff gebracht und dadurch der Zündkreis unterbrochen; die äußere Handhabe wird dabei mittels eines Schlosses gegen Verdrehen gesichert. Auf diese Weise kann das Fahrzeug nur nach Schließung des Hauptschalters mittels eines besonderen Sicherheitsschlüssels wieder in Gang gesetzt werden. Nachstehend soll an Hand der lediglich als Beispiel dienenden Zeichnungen erläutert werden, in welcher Weise die Erfindung ausgeführt werden kann.
Fig. ι ist ein lotrechter Schnitt durch den selbsttätigen Schalter nach H-II der Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf diesen Schalter.
Fig. 3 zeigt den Schalter der Fig. 1 in seitlichem Aufriß.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hauptunterbrechers.
Fig. 5 zeigt ein Schaltschema der gesamten Vorrichtung, wobei der Hauptunterbrecher durch eine Sperrklinke in seiner den Zündstrom schließenden Lage gehalten wird.
Fig. 6 zeigt einen lotrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform des selbsttätigen Schalters nach der Linie VII-VII der Fig. 7.
Fig. 7 zeigt von vorn einen Aufriß des Schalters gemäß Fig. 6.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Hauptunterbrecher, der in derselben Weise ausgebildet ist, wie in der deutschen Patentschrift 624082 angegeben ist, und auf einem Sockel montiert ist, den man an einer beliebigen Stelle des Fahrzeugs anbringen kann, einerseits aus einem Zylinder oder einer Scheibe 2, die eine Viertelumdrehung zwischen Bürsten 3, 4 ausführen kann, die in den . Hauptkreis 23 eingeschaltet sind und mit den Enden einer leitenden, durch den Zylinder 2 hindurchgeführten Spindel 5 in Berührung kommen können; andererseits enthält der Hauptunterbrecher einen Elektromagneten 6, dessen beweglicher Anker 7 sich in eine auf dem Zylinder 2 vorgesehene Klinke 8 einhaken kann, um den Zylinder in der der Schließung des Stromes entsprechenden Lage zu halten, wobei jedoch eine (nicht dargestellte) Feder diesen Zylinder in die der Stromunterbrechung entsprechende Lage zurückzuholen sucht. Der Elektromagnet wird in einen von der Klemme der Stromaustrittsbürste abgezweigten Nebenschluß 24 gelegt. Alle diese Organe sind in einem dichten, am Sockel befestigten Gehäuse eingeschlossen.
Der auf ein Brettchen 9 montierte selbsttätige Schalter, den man beispielsweise auf dem Instrumentenbrett 9 des Fahrzeugs befestigen kann, enthält einen Kontakttrichter 10, der isoliert an einer Platte 12 mit leitendem, geerdetem Innenteil befestigt ist, die gleichzeitig als Deckel und Halter dient; diese Platte 12 enthält einen knieförmig im Winkel go von 90° gebogenen Ansatz oder eine Lasche 13, die am Ende einer Achse 14 befestigt ist, welche von dem Brettchen 9 gehalten wird. Der Kontakttrichter 10 ist mittels eines Drahtes an eine Klemme 16 angeschlossen, die auf dem Brettchen 9 befestigt und in den Nebenschluß eingeschaltet ist. Eine frei bewegliche Metallkugel 17 bleibt normalerweise im Boden des Trichters, kann aber, wenn der Trichter eine geneigte Lage einnimmt, wie strichpunktiert auf Fig. 3 gezeigt ist, den Kontakt zwischen dem Trichter 10 und dem leitenden, geerdeten Teil des Deckels 12 herstellen, um den Kreis des Elektromagneten 6 zu schließen.
Die Achse 14 führt durch das Brettchen 9 und das Instrumentenbrett mittels einer Muffe 18 hindurch, die in jene beiden Teile eingeschraubt ist und in welcher sich die Achse 14 mit Reibung drehen kann. Auf ihrem auf der anderen Seite des Instrumentenbretts austretenden Ende trägt diese Achse gegenüber dem Führersitz einen gerändelten Knopf 19. Durch Betätigung des Knopfes 19 kann man den Trichter 10 neigen, wobei ein Anschlag 20, der an die Lasche 13 stößt, die Amplitude dieser Bewegung begrenzt. Eine nicht dargestellte Feder führt den Trichter in seine Anfangs stellung zurück, sobald die Einwirkung auf den Knopf aufhört. Der Anschluß des den Kontakttrichter 10 mit der Klemme 16 verbindenden Drahtes an den Trichter 10 befindet sich auf der Achse der
Muffe 18, so daß diesem Verbindungsdraht bei Drehung des Trichters keine Winkelverschiebung mitgeteilt wird.
Der Zylinder 2 des Hauptunterbrechers enthält einen Ansatz 21, der aus dem Schutzgehäuse heraus ragt und eine öffnung enthält, in die man ein Organ 22 (s. Fig. 4) von entsprechender Gestalt einführen kann, mit dem man diesen Zylinder oder die Scheiben drehen kann, um ihn wieder in den Anker des Elektromagneten einzuhaken. Dieses abnehmbare Organ und die entsprechende Öffnung werden nach Art eines Sicherheitsschlosses ausgebildet, derart, daß man den Unterbrecher nur dann wieder spannen, d. h. in seine eingehakte Lage bringen kann, wenn man im Besitze des besonderen Schlüssels ist.
Die elektrische Schaltung geht deutlich aus Fig. 5 hervor.
Beim Fahren ist normalerweise der abgezweigte Kreis des Elektromagneten geöffnet, da die Kugel nicht die Kontakte verbindet, und der Hauptkreis ist geschlossen, da der Anker des Elektromagneten den Zylinder in derjenigen Lage hält, in welcher die Spindel 5 die Bürsten verbindet (s. Fig. 5).
Wenn das Fahrzeug bei einem Unfall umkippt oder sich umwendet, so nimmt der Trichter der Kontakteinrichtung natürlich eine geneigte Lage ein, und bei Schließung des Nebenschlußkreises durch die Kugel wird der Elektromagnet wirksam, wobei die Scheibe (Zylinder) 2 der Wirkung ihrer Feder nachgibt und den Hauptstrom unterbricht sowie gegebenenfalls den Primärkreis des Zündmagneten an die Masse anschließt, falls die Anlage mit einer hierfür vorgesehenen Einrichtung versehen ist; der Motor kommt also zum Stillstand, wodurch jegliche Brandgefahr beseitigt wird. Wenn das Fahrzeug, statt umzukippen, heftig gegen ein Hindernis stößt, so steigt die Kugel unter dem Einfluß ihrer Trägheit an der Wandung des Trichters hoch und bringt diesen in Kontakt mit seinem Deckel, wobei dasselbe Ergebnis, wie eben angegeben, erzielt wird.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß man im Falle, wo das Fahrzeug normalerweise stillsteht, mittels des Bedienungsknopfes 19, der sich in Reichweite des Fahrzeugführers auf dem Instrumentenbrett befindet, den Kontakttrichter drehen kann, um ihn in diejenige Stellung zu bringen, in der die Kugel den Kreis des Elektromagneten schließt. Diese Lage ist auf Fig. 3 strichpunktiert angegeben. Dabei erzielt man zwei Ergebnisse: Einerseits kann man auf diese Weise prüfen, ob die Anlage arbeitet, indem der Hauptstrom bei Betätigung des Knopfes 19 unterbrochen werden soll und der Motor zum Stillstand kommen soll; andererseits erreicht man durch Herausziehen des Schlüssels 22, nachdem man dieses Manöver ausgeführt hat, eine Diebstahlsicherung, da der Hauptstromkreis unterbrochen ist und nur mit dem besonderen Sicherheitsschlüssel wieder geschlossen werden kann. Im übrigen ist es dabei nebensächlich, ob der selbsttätige Schalter in der der Unterbrechung des Stromes entsprechenden Lage gelassen wird oder nicht, da der Anker des Elektromagneten den Zylinder des Hauptunterbrechers freigegeben hat.
Beispielshalber wird auf Fig. 6 und 7 eine abweichende Ausführungsform der Kontakteinrichtung gezeigt. Der Halter des Trichters enthält hierbei einen Arm 29, dessen Drehbewegung um die Schwenkachse durch eine Stange 30 gesteuert wird, die in an das Brettchen 9 angesetzten Lagern 31 gleitet und an ihrem unteren Ende einen Knopf 32 trägt. Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt dadurch, daß man dem Knopf 32 eine lotrechte Bewegung von unten nach oben mitteilt, wodurch mittels der Stange 30 und des Armes 29 der Trichter ro verschwenkt und dabei mittels der Kugel 17 in Kontakt mit dem Deckel gebracht wird. Eine nicht dargestellte Feder führt den Trichter in seine Ausgangsstellung zurück, sobald die Einwirkung auf den Knopf aufhört.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !.Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge u. dgl. mit einem im Zündstromkreis liegenden drehbaren Hauptschalter, der in seiner den Zündstrom schließenden Lage durch eine Sperrklinke gehalten wird, die mit Hilfe eines Elektromagneten ausgehoben werden kann, dessen Erregerstromkreis bei einem Unfall durch einen selbsttätigen Schalter geschlossen wird, dessen Schaltteil, z. B. eine bewegliche Kugel, durch seine Masse beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Hauptschalter (2) nebst Sperrklinke (7) und Elektromagnet (6) getrennte selbsttätige Schalter (10, 17) in Reichweite des Fahrers untergebracht ist und vom Fahrer willkürlich ein- und ausgeschaltet werden kann. nc
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, deren selbsttätiger Schalter aus einem Kontakttrichter und einer in diesem beweglichen Kugel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der am Instrumentenbrett kippbar befestigte Kontakttrichter (10) mit dem Instrumentenbrett durch eine seinen Deckel bildende gebogene Platte (12, 13) verbunden ist, deren lotrechter Schenkel (13) eine Achse (14) trägt, die in einen Bedienungsknopf (19) ausläuft.
  3. 3· Sicherheitsvorrichtung nach- den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung des Trichters (io) durch einen Schwenkarm (29) gesteuert wird, der gelenkig mit einer Stange (30) verbunden ist, die lotrecht verschiebbar ist und mittels eines Knopfes (32) von unten nach oben gestoßen werden kann.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakttrichter (10) in seiner den Erregerstromkreis des Elektromagneten (6) schließenden Lage durch ein Schloß gesichert ist.
    5, Sicherheitsvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 3, bei welcher der Hauptschalter durch Drehen mittels einer äußeren Handhabe mit der Sperrklinke wieder in Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere ao Handhabe mittels eines Schlosses gegen Verdrehen gesichert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES125409D 1935-12-20 1936-12-20 Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge u. dgl. Expired DE684480C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR684480X 1935-12-20
US114822A US2174846A (en) 1935-12-20 1936-12-08 Safety device for automobile vehicles
US181689A US2201637A (en) 1935-12-20 1937-12-24 Gravity switch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE684480C true DE684480C (de) 1939-11-29

Family

ID=32073882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES125409D Expired DE684480C (de) 1935-12-20 1936-12-20 Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge u. dgl.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2201637A (de)
BE (1) BE419086A (de)
DE (1) DE684480C (de)
FR (1) FR807563A (de)
GB (1) GB480471A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115446221B (zh) * 2022-11-10 2023-03-10 江苏助您智能机械科技有限公司 一种轻量化模架冲压供料机构

Also Published As

Publication number Publication date
FR807563A (fr) 1937-01-15
BE419086A (de)
US2201637A (en) 1940-05-21
GB480471A (en) 1938-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE684480C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge u. dgl.
DE624082C (de) Sicherheitsunterbrecher fuer Kraftfahrzeuge
DE69513329T2 (de) Differential-Auslösevorrichtung
DE4115474A1 (de) Einstellbarer aussenspiegel fuer ein kraftfahrzeug
EP0519126A1 (de) Vorrichtung zur Diebstahlsicherung
DE7238173U (de) Trägheitsunterbrecher
DE378980C (de) Elektrische Alarmvorrichtung fuer Schlossriegelstellungen
DE957934C (de) Selbsttätige Deckel verriegelung fur Wascheschleudern
DE3630365C2 (de) Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge
DE458670C (de) Zigarrenabschneider mit Messerantrieb durch einen Elektromotor
DE677199C (de) Fahrtrichtungsanzeiger
DE631605C (de) Schalter fuer elektrisch betaetigte Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen
DE538724C (de) Fahrtrichtungsanzeiger
DE854901C (de) Alarmeinrichtung fuer Kraftwagen zum Schutz gegen Diebstahl
DE10004597A1 (de) Hilfsstromauslöser für Leitungs-, Fehlerstrom- und Motorschutzschalter
DE281246C (de)
DE468342C (de) Steckerschalter mit Steuerung des Schalters durch den Stecker
DE378506C (de) Sicherheitsvorrichtung gegen widerrechtliche Benutzung von Kraftfahrzeugen
DE627146C (de) Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE925844C (de) Elektrischer Zeitschalter
DE390734C (de) Zugschalter
DE10115359B4 (de) Abschaltvorrichtung
DE677384C (de) Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahr- und Motorraeder
DE693495C (de) Fahrtrichtungsanzeiger mit elektromagnetisch bewegtem und in der Anzeigestellung auf- und abschwingendem Winkarm
DE314444C (de)