DE2812035A1 - Rollenbahn mit foerderantrieb - Google Patents

Rollenbahn mit foerderantrieb

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DE2812035A1
DE2812035A1 DE19782812035 DE2812035A DE2812035A1 DE 2812035 A1 DE2812035 A1 DE 2812035A1 DE 19782812035 DE19782812035 DE 19782812035 DE 2812035 A DE2812035 A DE 2812035A DE 2812035 A1 DE2812035 A1 DE 2812035A1
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DE
Germany
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roller
rollers
belt
conveyor according
roller conveyor
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Application number
DE19782812035
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Hoerstermann
Peter Ludwig
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Starre Rollenbahn
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenbahn mit Förderantrieb, bei der die Enden von rechtwinklig zur Transportrichtung verlaufenden Rollenachsen in Bohrungen zweier starrer Tragschienen befestigt sind.
  • Rollenbahnen dieser Art dienen dazu Kisten, Behälter, Paletten oder andere Gegenstände mit relativ flachen und steifen Böden insbesondere aufwärts zu transportieren. Die mit einem Förderantrieb versehenen Abschnitte einer Förderbahn sind jeweils den örtlichen Gegebenheiten anzupassen, so daß, sie meist nur auf Bestellung angefertigt werden können. Die Rollen"' oder Röllchenbahnen mit Förderantrieb unterscheiden sich dabei in der jeweils benötigten Länge, in der jeweils benötigten Kurvenführung und in der jeweils benötigten Antriebsleistung.
  • Die bekannten Rollenbahnen der eingangs genannten Art haben den Nachteil, daß sie erst zusammengesetzt werden können, wenn die benötigte Länge, Kurvenführung und Antriebsleistung bekannt sind. Daraus folgt, daß lange Lieferfristen benötigt werden, um den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Rollenbahnen mit Förderantrieb zu liefern.
  • Aus der DT-PS 566 323 sind kurvenbewegliche Rollenbahnen mit Förderantrieb bekannt, bei denen die Rollenachsen in den Gelenkpunkten von zwei einander gegenüberliegenden, nach Art einer Nürnberger Schere aus flachen, drei Gelenkpunkte aufweisenden Stäben aufgebauten Gitterwänden gelagert sind und bei denen der Förderantrieb mittels in fortlaufendem Eingriff stehender Zahnräder gebildet ist, die in der neutralen Faser dieser Rollenbahn angeordnet sind. Diese Rollenbahn hat den Nachteil, daß sie nicht in ihrer Länge einstellbar ist und ihre Gitterwände sehr stabil ausgeführt werden müssen, damit sie in der Lage sind, die Last der zu fördernden Güter auf zu nehmen.
  • Aus der DE-PS 1 218 942 ist eine Rollenbahn mit Förderantrieb bekannt mit einem nach Art einer Nürnberger Schere aufgebauten ein- oder ausziehbaren Rollentraggestell mit darin angeordneten und in den Gelenkpunkten angetriebenen Transportrollen. Bei dieser Rollenbahn sind die Transportrollen mittels längs der Scherenstäbe geführten und in den Gelenkpunkten der Scheren-Gitterwände umgelenkten Treibriemen gemeinsam antreibbar. Diese bekannte Rollenbahn ist zwar längenveränderlich und kurvengängig, hat aber den Nachteil, daß die Scheren-Gitterwände die Last der zu fördernden Güter aufnehmen müssen und deshalb sehr stabil ausgebildet sein müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine starre, hochbelastbare Rollenbahn der eingangs genannten Art zu schaffen, die weitgehend vormontiert werden kann und schnell und mit geringem Arbeitsaufwand den Erfordernissen hinsichtlich Länge und Kurvenführung und gegebenenfalls auch hinsichtlich der Förderleistung und der Belastbarkeit angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollenachsen durch die oberen Gelenkpunkte zweier nach Art einer Nürnberger Schere aus flachen, mindestens drei Gelenkpunkte aufweisenden Stäben aufgebauten, im Abstand von einander befindlichen und im mittleren Bereich der Rollenachsen angeordneten Gitterwände gehalten sind und die von den Gitterwänden gehaltenen Rollenachsen mit Rollen und mit Förderantrieb als Baueinheit in die Tragschienen eingesetzt sind Da bei dieser Rollenbahn die Achsen der Rollen von Tragschienen gehalten werden, können die Gitterwände relativ schwach ausgebildet sein, da diese im wesentlichen nur dazu dienen, die Rollenachsen mit Rollen und den Rollenantrieb als Baueinheit zusammenzufassen. Die Tragschienen werden entsprechend den Erfordernissen auf Länge geschnitten und gegebenenfalls gebogen und es werden in die Tragschienen in errechneten Abständen Bohrungen zur Aufnahme der Enden der Rollenachsen angebracht.
  • In dieses Tragschienenpaar wird dann eine oder mehrere Baueinheiten von in Gitterwänden gehaltenen Rollenachsen eingesetzt. Obgleich die Hauptlast von den Tragschienen aufgenommen wird, bewirken die Gitterwände, daß auch unter Last der Abstand der im mittleren Bereich der Rollenachsen befindlichen angetriebenen Rollen oder die Tragrollen eines Schleppgurtes konstant bleibt. Das hat den Vorteil, daß der Förderantrieb leichtgängig ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gitterwänden auf den Rollenachsen Tragrollen eines Obertrums eines'endlosen, von mindestens einer Treibrolle angetriebenen Schleppgurtes angeordnet sind, dessen Obertrum zumindest im Bereich der Tragrollen die Ebene der Rollen geringfügig überragt.
  • Insbesondere bei gekrümmten Rollenbahnen ist es vorteilhaft, wenn durch die mittleren Gelenkpunkte der Gitterwände Achsen für Umlenkrollen und durch die unteren Gelenkpunkte der Gitterwände Achsen für Führungsrollen angeordnet sind und das Obertrum des Schleppgurtes über die Tragrollen und um die das Obertrum nach unten ablenkenden Umlenkrollen und das Untertrum des Schleppgurtes unter die Führungsrollen und- um die das Untertrum nach oben ablenkenden Umlenkrollen geführt ist. Weil sowohl das Obertrum in kurzen Abständen nach unten abgelenkt als auch das Untertrum in kurzen Abständen nach oben abgelenkt ist, kann auch ein als Flachriemen oder Zahnriemen ausgebildeter Schleppgurt um relativ enge Kurven geführt werden. Die von der Rollenbahn zu fördernden Stückgüter, Behälter oder Paletten werden vom Schleppgurt auch um sehr enge Kurven gezogen, insbesonder wenn dafür gesorgt wird, daß nicht mehr als zwei Abschnitte des Fördergurtes gleichzeitig auf den zu fördernden Gegenstand einwirken. Auch bei unterschiedlich großen Stückgütern, Behältern, Kisten oder dergleichen wird diese Bedingung dadurch erreicht, daß das Obertrum des Schleppgurtes über jeweils zwei Tragrollen und um eine zwischen je zwei hintereinander befindlichen Tragrollen angeordnete Umlenkrolle geführt ist und das Untertrum des Schleppgurtes unter jeweils zwei Führungsrollen und über eine zwischen je zwei hintereinander befindlichen Führungsrollen angeordnete Umlenkrolle geführt ist, so daß das Untertrum von den Umlenkrollen etwa ebenso oft nach oben abgelenkt ist wie das Obertrum von den Umlenkrollen nach unten abgelenkt ist. Durch diese Führung des Schleppgurtes wird weiterhin erreicht, daß in weiten Bereichen die Länge des Schleppgurtes, trotz unterschiedlichem Ausziehen der Scherengitterwände, konstant ist. Mittels einer verstellbaren Spannrolle können kleinere Längenveränderungen des Schleppgurtes ausgeglichen werden.
  • Der Schleppgurt kann ein Zahnriemen sein, wenn die Rollenbahn besonders steil verläuft und große Reibungskräfte zwischen Schleppgurt und den zu befördernden Gütern erwünscht sind.
  • Ist der Schleppgurt als Gliederkette ausgebildet, dann ist der Förderantrieb sehr leichtgängig.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der neuen Rollenbahn mit Förderantrieb unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert: Figur 1 zeigt die Rollenbahn in Seitenansicht - bei weggenommener vorderer Tragschiene, Figur 2 zeigt eine Frontansicht und Figur 3 eine Draufsicht der Rollenbahn nach Fig. 1.
  • Die Rollenachsen 1, welche mindestens zwei walzenartige Rollen 2 tragen, sind mit ihren Enden in Lagerbohrungen eingesetzt, die in Tragschienen 3 und 4 angebracht sind.
  • In Fig. 3 sind die Tragschienen 3 und 4 gleich lang und gerade. Sie können aber auch bogenförmig oder S-förmig gekrnmt sein. Ist die Rollenbahn bogenförmig gekrümmt, dann ist die außenliegende Tragschiene länger als die innenliegende Tragschiene und die Abstände der Lagerbohrungen sind in der außenliegenden Tragschiene entsprechend größer als die Abstände der Lagerbohrungen in der innenliegenden Tragschiene.
  • Im mittleren Bereich der Rollenachsen 1 sind zwei Gitterwände 5 und 6 angeordnet, die nach Art einer Nürnberger Schere aus flachen, drei Gelenkpunkte 7, 8 und 9 aufweisenden Stäben 10 auf gebaut sind. Die Gitterwände 5 und 6 können auch aus Stäben mit vier Gelenkpunkten aufgebaut sein. Die Stäbe 10 können aus Stahlblech oder Aluminiumblech gestanzt sein, sie können aber auch aus einer Kunststoffplatte gestanzt sein oder aus Kunststoff, z. B. Polyamid, gespritzt sein.
  • Zwischen den Gitterwänden 5, 6 sind auf den Rollenachsen 1 Tragrollen 12 angeordnet, über die das Obertrum eines Schleppgurtes 11 geführt ist. In den mittleren Gelenkpunkten 8 der Gitterwände 5, 6 sind Achsen angeordnet, auf denen Umlenkrollen 13 für den Obertrum des Schleppgurtes 11 und Umlenkrollen 13' für den Untertrum des Schleppgurtes 11 gelagert sind.
  • In den unteren Gelenkpunkten 9 der Gitterwände 5, 6 sind Achsen für Führungsrollen 15 angeordnet. Der Obertrum des Schleppgurtes 11 ist jeweils über zwei Tragrollen 12 und um eine den Obertrum nach unten ablenkende Umlenkrolle 13 aeführt.
  • Der Untertrum des Schleppgurtes 11 ist im wesentlichen jeweils unter zwei Führungsrollen 15 und um eine den Untertrum nacn oben ablenkende Umlenkrolle 13' geführt. An den Enden der Rollenbahn kann das Obertrum auch über nur eine Tragrolle oder das Untertrum unter nur eine Führunasrolle geführt sein so, daß das Untertrum sozusagen in Gegenphase zum Obertrum verläuft.
  • Der Schleppgurt 11 wird von einer Treibrolle 14 angetrieben, deren Achse von Gelenkpunkten der Gitterwände 5, 6 oder von einem starr mit den Tragschienen 3, 4 verbundenen Gestell 16 gehalten sein kann. Die Achse der Treibrolle 14 kann von einem Getriebemotor 17 angetrieben sein.
  • Die Achse der Treibrolle 14 und der Getriebemotor 17 können auch an einem Ende der Rollenbahn an Streben 18 des Gestelles 14 angebracht sein. An den Streben 18 sind auch die unteren Gelenkpunkte 9 des jeweils ersten und letzten Gitterstabes 10' einer jeden Gitterwand befestigt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCE i 1. Rollenbahn mit Förderantrieb, bei der die Enden von rechtwinklig zur Transportrichtung verlaufenden Rollenachsen in Bohrungen zweier starrer Tragschienen befestigt sind, td a d u r c h g e k e n r. z e i c h n e t, daß die Rollenachsen (1) durch die oberen Gelenkpunkte (7) zweier nach Art einer Nürnbergerschere aus flachen, mindestens drei Gelenkpunkte (7, 8, 9) aufweisende Stäben (10) aufgebauten, im Abstand von einander befindlichen und im mittleren Bereich der Rollenachsen (1) angeordneten Gitterwände (5, 6) gehalten sind und die von den Gitterwänden (5, 6) gehaltenen Rollenachsen (1) mit Rollen (2) und mit Förderantrieb (11,14) als Baueinheit in die Tragschienen (3, 4) eingesetzt sind.
  2. 2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gitterwänden (5, 6) auf den Rollenachsen (1) Tragrollen (12) eines Obertrums eines endlosen, von mindestens einer Treibrolle (14) angetriebenen Schleppgurtes (11) angeordnet sind, dessen Obertrum zumindest im Bereich der Tragrollen (12) die Ebene der Rollen (2) geringfügig überragt.
  3. 3. Rollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die mittleren Gelenkpunkte (8) der Gitterwände (5, 6) Achsen für Umlenkrollen (13, 13') und durch die unteren Gelenkpunkte (9) der Gitterwände (5, 6) Achsen für Führungsrollen (15) angeordnet sind und das Obertrum des Schleppgurtes (11) über die Tragrollen (12) und um die das Obertrum nach unten ablenkenden Umlenkrollen (13) und das Untertrum des Schleppgurtes (11) unter die Führungsrollen (15) und um die das Untertrum nach oben ablenkenden Umlenkrollen (13') geführt sind.
  4. 4. Rollenbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum des Schleppgurtes (11) über jeweils zwei Tragrollen (12) und um eine zwischen je zwei hintereinander befindlichen Tragrollen (12) angeordnete Umlenkrolle (13) geführt ist und das Untertrum des Schleppgurtes (11) unter jeweils zwei Führungsrollen (15) und über eine zwischen je zwei hintereinander befindlichen Führungsrollen (15) angeordnete Umlenkrolle (13') geführt ist, so daß das Untertrum von den Umlenkrollen (13') etwa ebenso oft nach oben abgelenkt ist wie das Obertrum von den Umlenkrollen (13) nach unten abgelenkt ist.
  5. 5. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppgurt (11) ein Zahnriemen ist.
  6. 6. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppgurt (11) ein Flachriemen ist.
  7. 7. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppgurt (11) ein Seil ist.
  8. 8. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 4, -dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppgurt (11) eine Rollenkette ist.
  9. 9. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrolle (14) auf einer von Gelenkpunkten (7, 8, 9) der Gitterwände (5, 6) gehaltenen, von einem Getriebemotor (17) angetriebenen Achse befestigt ist.
  10. 10. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Treibrolle (14) in den Tragschienen (3, 4) oder einem damit starr verbundenen Teil (18) gelagert ist und der Getriebemotor (17) an einer Tragschiene (3, 4) oder einem damit starr verbundenen Teil (18) befestigt ist.
  11. 11. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (10) der Gitterwände (5,6) aus Kunststoff bestehen.
  12. 12. Rollenbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (10) Kunststoff-Spritzteile sind.
  13. 13. Rollenbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (10) aus einer Kunststoffplatte gestanzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5348140A (en) * 1992-06-01 1994-09-20 T.K.F. Inc. Conveyor roller system and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5348140A (en) * 1992-06-01 1994-09-20 T.K.F. Inc. Conveyor roller system and method

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