DE2811768A1 - Anbauvorrichtung zum befestigen eines erntebalkens oder eines anderen bodenbearbeitungsgeraets am dreipunktanschluss eines schleppers - Google Patents

Anbauvorrichtung zum befestigen eines erntebalkens oder eines anderen bodenbearbeitungsgeraets am dreipunktanschluss eines schleppers

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DE2811768A1
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Georg Agertoft Lauritzen
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Maskinfabriken Taarup AS
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/185Avoiding collisions with obstacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means

Description

Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei den bekannten Anbauvorrichtungen dieser Art ist der Schwenkbalken an beiden Seiten des Anbauorgans befestigt, u.z. am Schwenkarm an der vom Bodenbearbeitungsgerät abgekehrten Seite des Anbauorgans sowie über eine den Schwenkbalken mit der anderen Seite des Anbauorgans verbindende. Sicherheitsvorrichtung.
Trifft das Bodenbearbeitungsgerät auf einen Stein oder ein anderes gefährliches Hindernis, wird die Sicherheitsvorrichtung ausgelöst,
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die aus mittels einer Feder kraftschlüssig verbundenen Winkelflacheisen besteht, so dass der Schwenkbalken mit dem Bodenbearbeitungsgerät um eine senkrechte Achse durch den Achszapfen unmittelbar hinter dem Anbauorgan nach hinten verschwenkt. Durch diese Massnahme lässt sich in der Regel eine Beschädigung des Bodenbearbeitungsgeräts vermeiden. Nach dem Passieren des Hindernisses muss die Sicherheitsvorrichtung jedoch wieder eingekuppelt werden, wozu der Schlepper zu stoppen ist und rückwärts fahren muss.
Falls die Sicherheitsvorrichtung durch solche Hindernisse zu oft ausgerückt wird, lässt sich die Feder stärker spannen, so dass zum Ansprechen der Sicherheitsvorrichtung ein grösserer Stossimpuls erforderlich ist. Dabei besteht jedoch ein erhöhtes Risiko einer Beschädigung des Bodenbearbeitungsgeräts. Es kann, auch vorkommen, dass der Schlepperführer sich dazu verleiten lässt, die beiden ausrückbaren Teile .der Sicherheitsvorrichtung miteinander zu verschweissen, so dass die Sicherheitsvorrichtung ausgeschaltet wird.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Anschlussvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung, bei der das Gerät nach dem Passieren des Hindernisses automatisch in die Arbeitsstellung zurückgeschwenkt wird. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Schwenkarm des Schwenkbalkens um eine in Fahrtrichtung hinter dem Schwenkbalken befindlichen Achse in waagerechter Ebene verschwenkbar ist. Bei der erfindungsgemässen Anbauvorrichtung ist die Sicherheitsvorrichtung entbehrlich, weil die Balancefeder das Bodenbearbeitungsgerät in der normalen Arbeitsstellung hält. Trifft das Gerät dagegen auf ein Hindernis, wird es zusammen mit dem Schwenkbalken und dessen Halterarm um den hinter dem Schwenkbalken befindlichen Schwenkzapfen des Haltearms nach hinten verschwenkt. Dabei wird die Feder weiter gespannt, weil die Schwenkachse, d.h. die Lagerung des Schwenkzapfens hinter dem Schwenkbalken liegt, während die Feder am Anbauorgan, d.h. in Fahrtrichtung vor dem Schwenkbalken befestigt ist. Durch das weitere Spannen der Feder ist diese nun in der Lage, das Bearbeitungsgerät über das Hindernis zu heben. Nach dem Passieren des Hindernisses zieht die Feder das Gerät automatisch in dessen normale Bearbeitungsstellung zurück, wodurch die Vorspannung der Feder vermindert wird, so dass das Gerät nach dem Erreichen der der Arbeitsstellung entsprechenden vorderen Schwenkstellung wegen der nun verminderten Federspannung wieder auf den Boden angesenkt wird.
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Durch das schnelle Rückwärts schwenken des Bodenbearbeitungsgeräts beim Auftreffen auf ein Hindernis und das automatische Zurückschwenken nach dem Passieren des Hindernisses werden die schädlichen Einwirkungen von Hindernissen auf das Gerät wesentlich vermindert, so dass auch die Festigkeitsanforderungen an das Gerät und dessen Halterungsmechanismus und damit das Gewicht herabsetzbar sind. Die Gewichtsersparnis ist insofern von Bedeutung, als der Schlepper ein entsprechend längeres Bodenbearbeit-ungsgerät tragen kann.
Auch die Befestigung des Anbauorgans am Schlepper ist entsprechend leichter ausführbar, weil das Anbauorgan unten an der vom Schwenkzapfen abgekehrten Seite zum Zusammenschluss mit dem Heb- und Zugarm des Schleppers leicht nach vorn und unten bewegbar ist, während der Schwenkbalken mit dem Bodenbearbeitungsgerät auf dem Boden ruht.
Durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale wird erreicht, dass das Bodenbearbeitungsgerät bei normalem Betrieb ohne unnötig grosse senkrechte Schwenkbewegungen der Bodenoberfläche frei folgen kanu« Stösst das Gerät aber auf ein Hindernis, wird dadurch widerstandslos der Eingriff zwischen dem Kupplungsteil und den beiden Anschlägen gelöst, so dass das Bodenbearbeitungsgerät widerstandslos über das Hindernis hinwegschwenkbar ist.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die perspektivisch die erfindungsgemässc Anbauvorrichtung darstellt.
Die Anbauvorrichtung umfasst ein Anbauorgan 1 in der Form eines umgekehrt U-förmigen Bügels, der oben an der oberen Anschlussstange 2 einer Dreipunktanschlussvorrichtung eines nicht dargestellten Schleppers befestigt ist. Unten ist der Bügel 1 mit den beiden unteren Anschlussstangen 3 und 4 des Dreipunktanschlusses am Schlepper verbunden. Das bügeiförmige Organ 1 ist somit hinter dem Schlepper quer zur Fahrtrichtung angeordnet.
Ein gegenüber der Anschlussstange 3 am Organ 1 befestigter, nach hinten ragender Konsolenarm 5 dient als Träger für einen an diesem um einen Achszapfen 7 am hinteren Konsolenarmende in einer waagerechten Ebene verschwenkbaren Arm 6, dessen vorderes Ende als Schwenklager für einen mit seinem einen Ende am Arm 6 befestigten Schwenkbalken 8 ausgebildet ist, an dessen anderem Ende ein Bodenbearbeitungsgerät 9, beispielsweise ein Erntebalken gelagert ist. In der Nähe der Lagerung des Geräts 9 am Schwenkbalkeii 8 ist am Gerät ein nach oben ragender Arm 10 drehbar gelagert, dessen freies Ende mit einer als Auswuchtfeder dienenden Zugfeder 11 verbunden ist, deren anderes Ende mit einem Beschlag 12 am oberen Teil des Anbauorgans 1 verbundeji ist.
Der Arm 10 ist im Verhältnis zum Gerät 9 im Uhrzeigersinn frei verschwenkbar, wenn das Gerät um seine Lagerung am Schwenkbalken 9 in eine senkrechte Stellung nach oben verschwenkt wird, wie es zum Befahren von Strassen erforderlich ist. Am Bodenbearbeitungsgerät 9 ist ein Anschlag 13 vorgesehen, v/elcher das Verschwenken des Arms 10 in der entgegengesetzten Richtung begrenzt. Die Zeichnung zeigt den Arm in der Endstellung, aus welcher er nur im Uhrzeigersinn verschwenkbar ist.
Beim normalen Arbeiten mit dem Bodenbearbeitungsgerät gleitet dieses mit geringem Anlagedruck über die Bodenoberfläche, indem der grösste Teil des Gewichts des Geräts und des Schwenkbalkens 8 von der Feder 11, d.h. vom Schlepper getragen wird.
Stösst das Gerät 9 dagegen gegen einen Stein oder ein anderes Hindernis, wird dadurch das Gerät zusammen mit dem Schwenkbalken 8 und dem Arm 6 um den Achszapfen 7 nach hinten verschwenkt, wodurch die Feder 11 so gespannt wird, dass der Anlagadruck des Geräts 9 gegen den Boden
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und das Hindernis abnimmt, wodurch das Hinwegführen des Geräts über das Hindernis erleichtert wird. Diese hintere Ausschwenkstellung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Nach dem Passieren des Hindernisses werden das Gerät 9, der Schv/enkbalken 8 und der Arm 6 von der Feder 11 in die Arbeitungsstellung zurückgeschwenkt. Zwei Stangen 14 begrenzen die Federlängung beim Auftreffen des Geräts auf das Hindernis.
An der dem Anbauorgan 1 zugekehrten vorederen Seite des Schwenkbalkens 8 ist ein Kupplungsteil 15 vorgesehen, das in der normalen Arbeitsstellung des Schwenkbalkens zwischen zwei Anschläge 16 und 17 am Anbauorgan 1 greift.
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Claims (2)

Patentansprüche :
1. Anbauvorrichtung zum Befestigen eines Erntebalkens oder eines anderen Bodenbearbeitungsgeräts am Dreipmiktanschluss eines Schleppers, mit einem Anbauorgan, das oben mit der oberen Stange des Dreipunktanschlusses des Schleppers verbunden und unten an zwei unteren Dreipunktanschlüssen des Schleppers befestigt ist, wobei das Gerät in einer senkrechten Ebene verschwenkbar am einen Ende eines in der Querrichtung sich erstreckenden, in Fahrtrichtung hinter dem Anbauorgan befindlichen Schwenkbalkens gelagert ist, dessen anderes Ende an einem waagerechten Arm an der vom Bodenbearbeitungsgerät abgekehrten Seite des Anbauorgans gelagert ist, wobei zwischen Anbauorgan und Gerät eine Haltefeder eingeschaltet ist, deren eines Ende mit einem vom Gerät hochragenden Arm in einem im Verhältnis zur Schwenkachse des Geräts am Schwenkbalken exzentrischen Punkt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (6) des Schwenkbalkens (8) um eine in Fahrtrichtung hinter dem Schwenkbalken (8) befindlichen Achse (?) in waagerechter Ebene verschwenkbar ist.
2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbalken (7) an seiner dem Anbauorgan (l) zugekehrten Seite ein Kupplungsteil (15) aufweist, das in der vorderen, normalen Arbeitsstellung des Schwenkbalkens (8) zwischen zwei am Anbauorgan (l) befestigte Anschläge (16, 17) greift, welche die senkrechte Schwenkbewegung des Schwenkbalkens (s) um den Arm (6) begrenzen.
ORiGiMAL INSPECTED
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DE19782811768 1977-03-24 1978-03-17 Anbauvorrichtung zum befestigen eines erntebalkens oder eines anderen bodenbearbeitungsgeraets am dreipunktanschluss eines schleppers Withdrawn DE2811768A1 (de)

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GB (1) GB1586730A (de)
IT (1) IT1093603B (de)
NL (1) NL7803121A (de)

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