DE2811349A1 - Elektromagnetische pumpe fuer fluessiges metall - Google Patents
Elektromagnetische pumpe fuer fluessiges metallInfo
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Description
78 020 Kü/u
United Kingdom Atomic Energy Authority, 11 Charles II Street,
London SWlY 4QP / England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 12345/77
vom 23. März 1977 beansprucht.
Elektromagnetische Pumpe für f1üss i ges Metal 1
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Pumpen
zum Pumpen von flüssigem Metall, wie beispielsweise Natrium,
In der DE-OS 23 20 522 sind elektromagnetische Pumpen
für flüssiges Metall beschrieben, die je einen Kern innerhalb eines Gehäuses aufweisen, so daß ein ringförmiger Strömungskanal für das flüssige Metall gebildet wird. Bei einem Ausführungsbeispiel
hat der Kern und bei einem zweiten Ausführungsbeispiel das Gehäuse drei Schraubenwindungen bzw. Wendel, die
am einen Ende mit einem dreiphasigen elektrischen Versorgungsnetz verbindbar und durch eine Sternpunktverbindung am anderen
Ende untereinander verbindbar sind. Die Windungen weisen schrauförmig
gewundene Stapel von Kupferstreifen auf, die gegenüber ihren Lokalisierungsschlitzen im Kern oder Gehäuse, je nachdem,
und gegenüber einem Edelstahlmantel zum Umschließen des Kerns
bzw. zum Auskleiden des Gehäuses isoliert sind. Der Mantel soll die Windungen bzw. Wendel und deren Isolierung vor einer
Berührung mit dem flüssigen Metall schützen.
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Erfindungsgemäß wird eine elektromagnetische Pumpe für
flüssiges Metall geschaffen, die einen zentralen Kern innerhalb einer Bohrung in einem Pumpengehäuse aufweist, wobei der
Kern koaxial zur Bohrung angeordnet ist, um einen ringförmigen Strömungskanal zwischen der Wandoberfläche des Kerns und der
Wandoberfläche der Bohrung zu bilden, sowie ferner mehrphasige
Schraubenwindungen aufweist, die koaxial zum Kern angeordnet sind, wobei die Schraubenwindungen in mit gleichmäßigen Winkelabständen
vorgesehenen schraubenförmigen Schlitzen in einer der Wandoberflächen sitzen, wobei die Windungen jeder Phase
eine Vielzahl von Schleifen eines metal 1ummantelten, mineralisolierten
elektrischen Leiters aufweisen, die in Reihe geschaltet sind und sich jeweils in Längsrichtung zur Umfangswand
innerhalb eines gesonderten Paares von sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen erstrecken und jede Windung
mit einem äußeren elektrischen Versorgungsnetz verbindbar ist.
Die Erfindung führt zu einer elektromagnetischen Pumpe
mit einem zentralen Kern innerhalb einer Bohrung eines Pumpengehäuses, wobei der Kern koaxial zur Bohrung angeordnet ist,
um einen ringförmigen Strömungskanal zwischen der Wandoberfläche des Kerns und der Wandoberfläche der Bohrung zu bilden,
sowie mit dreiphasigen Schraubenwindungen, die koaxial zum Kern angeordnet sind, wobei die Schraubenwindungen in
sechs mit gleichmäßigem Winkel abstand voneinander angeordneten
schraubenförmigen Schlitzen in der Oberfläche des Kerns sitzen und die Windungen jeder Phase eine Vielzahl von Schleifen
eines metal 1ummantelten, mineralisolierten elektrischen Leiters
aufweisen, die in Reihe geschaltet sind und sich jeweils in Längsrichtung zur Wandoberfläche des Kerns innerhalb eines
gesonderten Paares von sich diametral gegenüberliegenden
Schlitzen erstrecken, wobei jede Windung an ein äußeres elektrisches Versorgungsnetz anschließbar ist.
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- 5 - '28I ::;'»9
Eine dreiphasige elektromagnetische Pumpe gemäß der Erfindung
hat einen größeren Wirkungsgrad als die Pumpen, die in der DE-OS 23 20 522 beschrieben sind, da die sich in jeder
Richtung entlang dem Kern erstreckenden Windungen die Feldverteilung glätten und, da sie in direktem Kontakt mit dem
flüssigen Metall stehen, den Magnetspalt reduzieren. Da ferner die Windungen sowie die Kern- und Bohrungsoberfläche in
gutem Wärmekontakt mit dem flüssigen Metall stehen, kann der Leiter ohne überhitzung eine hohe Stromdichte führen. Die
Windungen jeder Phase, die aus Mehrfachschleifen des in Reihe
geschalteten Leiters zusammengesetzt sind, ermöglichen es, daß eine ausreichende Stromdichte mit relativ geringer Strombelastung
erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer elektromagnetischen Pumpe
gemäß der Erfindung wird nunmehr anhand der schematischen Zeichnung beschrieben, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 ein Teilstück des Kerns der elektromagnetischen
Pumpe nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Kernreaktor, in welchem die Pumpe verwendet wird.
Die in Fig. 1 dargestellte elektromagnetische Pumpe weist einen zentralen Kern 1 innerhalb einer Hülle 2 auf, die beide
aus ferromagnetischem Stahl bestehen, z.B. einem 9%- oder 13%-Chromstahl,
mit einer Bohrung 3. Der Kern ist koaxial zur Bohrung angeordnet, um einen ringförmigen Strömungskanal 4
zwischen der Wandoberfläche des Kerns und der Bohrungsoberfläche
der Hülse zu bilden. Dreiphasige Schraubenwindungen 5 sind koaxial zum Kern angeordnet, wobei die Schraubenwindungen
in sechs mit gleichmäßigem Winkelabstand voneinander angeordneten
schraubenförmigen Schlitzen 6 sitzen, die in die Oberfläche des Kerns eingearbeitet sind. Die Windungen jeder Phase
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weisen eine Vielzahl von Schleifen eines mit Edelstahl ummantelten,
mineralisolierten Kabels einer im Handel erhältlichen
Gattung, wie diese normalerweise für die Verwendung bei einer
Instrumentierung in heißen Umgebungen hergestellt wird,auf, v/obei
die Schleifen in Reihe geschaltet sind und sich in jeder Längsrichtung entlang der Wandoberfläche des Kerns innerhalb eines
gesonderten Paares von sich gegenüberliegenden Schlitzen erstrecken.
In Fig. 2 ist ein Schlitz 6 dargestellt, der neun Kabelschleifen enthält. Das Kabel weist einen Edelstahlmantel
14 und einen Kupferleiter 15 mit einer Magnesiumoxid-Isolierung
16 auf. Jede Schleife ist durch Drücken auf einen rechteckigen " Querschnitt von kleinerer Querschnittsfläche als der des Originalkabels
gebracht und erstreckt sich nach der zeichnerischen Darstellung über einen Verbindungskasten 7 zu einer elektrischen
Energiequelle 9. Drei Leitbleche oder Flügel 10 von nicht-magnetischem Material, die an der Außenseite des Kerns
befestigt sind, erstrecken sich in Längsrichtung zum ringförmigen Strömungskanal 4, um kreisförmige Strömungskomponenten
zu unterdrücken und den Kern in der Hülse zu zentralisieren. Die Pumpe sitzt in einer Flüssigmetalleitung 11 mit einer
Einlaßöffnung 12 und einer Auslaßöffnung 13.
Wenn die dreiphasigen Schraubenwindungen mit einem elektrischen Dreiphasen-Versorgungsnetz verbunden sind, dann zwingt
das erzeugte Magnetfeld das flüssige Metall durch die Leitung 11 über den ringförmigen Strömungskanal 4. Die beschriebene
Pumpenkonstruktion, die zwar allgemein der in der DE-OS 23 20 beschriebenen Pumpe ähnlich ist, bietet einige Verbesserungsmerkmale. Die Windungen, die nunmehr in sechs mit gleichmäßigem
Winkelabstand voneinander angeordneten Schlitzen sitzen, wobei jede Windung sich auf zwei Wegen entlang der Wandoberfläche
des Kerns oder der Bohrung erstreckt, vermeiden die Notwendigkeit einer Sternverbindung für das eine Ende jeder
Dreiphasenwindung, und die abgeänderten Windungen glätten die Feldverteilung und erhöhen dadurch den Wirkungsgrad der Pumpe.
Die Windungen, die aus metallummantelten, mineralisolierten
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Leitern bestehen, sind in hohem Maße beständig gegen Korrosion durch das flüssige Metall, so daß Schutzhülsen, die normalerweise
zur Isolierung der Windungen gegenüber dem flüssigen Metall verwendet werden, nicht erforderlich sind, wodurch somit
der Magnetspalt reduziert wird und sich ein größerer Wirkungsgrad ergibt. Da die Windungen, der Kern und die Bohrung in gutem
Wä'rmekontakt mit dem flüssigen Metall stehen, kann der Leiter
ohne überhitzung eine hohe Stromdichte führen. Die Windungen jeder Phase, die aus Vielfachschleifen von in Reihe
geschalteten Leitern bestehen, ermöglichen es, eine ausreichende Stromdichte mit einer relativ geringen Strombelastung zu
erzielen, und da sie von rechteckigem Querschnitt sind, ermöglichen sie die Verwendung eines größeren Querschnitts des
Kupferleiters in jedem Schlitz, wodurch die Stromführungskapazität
der Windungen erhöht wird.
Die mit Bezug auf Fig. 1 beschriebene elektromagnetische
Pumpe findet Anwendung in einem mit flüssigem Metall gekühlten Schnei 1brüter-Kernreaktor, wie er beispielsweise in Fig.
dargestellt ist. Die- Reaktorkonstruktion weist eine Kernbrennstoff-Baugruppe 21 auf, die in ein Schmelzbad 22 aus
flüssigem Natrium-Kühlmittel in einem Primärbehälter 23 eingetaucht
ist. Der Primärbehälter ist am Dach eines Aufnahmegewölbes 24 hängend angeordnet, und eine Vielzahl von Kühlmittelpumpen
25 und Wärmetauschern 26, von denen jeweils nur eine Pumpe und ein Wärmetauscher dargestellt sind, ist vorgesehen.
Die Brennstoff-Baugruppe 21, die auf einem Haltegitter 27 sitzt, ist mit den Wärmetauschern in einem Kerntank
28 angeordnet, während die Pumpen 25, die Kühlmittel zum Haltegitter liefern, außerhalb des Kerntanks angeordnet sind. Die
Brennstoff-Baugruppe weist eine Vielzahl von Unterbaugruppen auf, die vom Haltegitter in dichtem Abstand nebeneinander
hochstehen. Regelstäbe 29 sowie eine Instrumentierung 30 durchdringen
das Dach des Gewölbes. Eine Vielzahl von elektromagnetischen Pumpen 31 (nur eine dargestellt) dient dazu, Kühlmittel
aus dem Bereich des Schmelzbades außerhalb des Kern-
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ORIGINAL IMSPtCTED
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tanks in den Tank zu pumpen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Kühlmittel über die Innenwandfläche des Tanks
strömt.
Beim Betrieb des Kernreaktors wird Fl üssigmetal1-Kühl mittel,
welches aus dem Bereich des Schmelzbades, der sich außerhalb des Kerntanks befindet, abgezogen wird, aufwärts
durch die Brennstoff-Baugruppe in Wärmeaustausch mit dieser und von dort zu den Wärmetauschern in Wärmeaustausch
mit einem sekundären Flüssigmetal1-Kühlmittel und von dort
zurück zum Schmelzbad 2 geführt.
Bei einer Ausführungsform von Kernreaktoren ist der Verbindungskasten 7 unterhalb der Oberfläche des Schmelzbades
22 aus flüssigem Metall angeordnet, und Adern 8, die aus edelstahl
ummantel ten , mineralisolierten Kabel bestehen, erstrecken
sich nach einer Lieferquelle für elektrische Energie, die außerhalb des Gewölbes angeordnet ist, und zwar über dem
Durchgang im Dach, der für die Instrumentierung 30 vorgesehen ist, wobei diese Kabel einen größeren Querschnitt als die
Windungen 5 aufweisen, weil sie nicht in Wärmeaustausch mit dem Kühlmittel stehen. Bei einer alternativen Ausführungsform
von Kernreaktor erstrecken sich jedoch die mineralisolierten
Windungen der elektromagnetischen Pumpen kontinuierlich vom
Kern zur elektrischen Energiequelle, wobei die Windungen sowie
Bereiche der Verlängerungen, die in das Schmelzbad aus
flüssigem Metall eingetaucht sind, auf einen rechteckigen Querschnitt durch Drücken gebracht sind, während diejenigen
Bereiche der Verlängerungen, die sich oberhalb des Spiegels
des Schmelzbades befinden und daher nicht durch Wärmeaustausch mit flüssigem Metall gekühlt werden, einen größeren Querschnitt
aufweisen.
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Elektromagnetische Pumpen der mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen
Art werden außerdem in verschiedenen Größen im beschriebenen Kernreaktor für andere Zwecke verwendet: Pumpen von
Proben des flüssigen Metalls, welches durch die Unterbautei1-gruppen
fließt, nach Spaltproduktermittlungseinrichtungen,
die außerhalb des Gewölbes 24 angeordnet sind, über die Instrumentierung 30; Hilfsabschalteinrichtungen, durch welche
HiIfsregelstäbe, die oberhalb der Brennstoff-Baugruppe durch
flüssiges Metall gehalten werden, welches durch elektromagnetische
Pumpen zugeführt wird, werden bei Empfang eines Notsignals, welches die Abschaltung der Energie von den elektromagnetischen
Pumpen einleitet, in die Brennstoff-Baugruppe fallen gelassen; sowie für Primärkühlmittel-Reinigungseinrichtungen,
wobei das aus dem Schmelzbad abgezogene Kühlmittel durch Kühlfallen außerhalb des Gewölbes gepumpt wird und Verunreinigungen
aus dem flüssigen Metall ausgefällt werden.
Elektromagnetische Pumpen, wie sie allgemein mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben sind, eignen sich insbesondere für
die Verwendung in mit flüssigem Metall gekühlten Schnei 1brüter-Kernreaktoren,
weil sie einen Hochtemperaturbetrieb vertragen, weil sie ferner von schlanker From sind und in kleinen Räumen
untergebracht werden' können, und weil zur Wartung der Kern und die Windungen aus dem Gewölbe über einen relativ kleinen
Dachdurchgang herausgenommen werden können, wobei sie nur die robuste Leitung 11 und die Hülle 2 zurücklassen.
Claims (5)
- PATENTANWALT Friedrich-Ebert-Str.DIPL-ING. ROLF PüRCKHAUERο ρ ι j o / q/.Ol I J4 J Telefon (0271) 331970Telegramm-Anschrift: Patschub, Siegen78 020 Kü/uUnited Kingdom Atomic 1 4. MRZ. 1978Patentans prüche^ Elektromagnetische Pumpe für flüssiges Metall mit einem in der Bohrung eines Pumpengehäuses koaxial angeordneten zentralen Kern, wobei zwischen dessen Wandoberfläche und der Wandoberfläche der Bohrung ein ringförmiger Strömungskanal vorgesehen ist, sowie mit mehrphasigen Schraubenwindungen, die koaxial zum Kern und in mit gleichen Winkel abständen vorgesehenen schraubenförmigen Schlitzen in einer der Wandoberflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (5) jeder Phase eine Vielzahl von Schleifen eines metal 1ummantelten, mineralisolierten elektrischen Leiters (15) aufweisen, die in Reihe geschaltet sind und sich in Längsrichtung entlang der Wandoberfläche innerhalb eines gesonderten Paares von sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen erstrecken, wobei jede Windung mit eir.em äußeren elektrischen Versorgungsnetz verbindbar ist.
- 2. Elektromagnetische Pumpe für flüssiges Metall mit einem in der Bohrung eines Pumpengehäuses koaxial angeordneten zentralen Kern, wobei zwischen dessen Wandoberfläche und der Wandoberf1äche der Bohrung ein ringförmiger Strömungskanal vorgesehen ist, sowie mit dreiphasigen Schraubenwindungen, die koaxial zum Kern und in sechs mit gleichen Winkelabständen vorgesehenen schraubenförmigen Schlitzen in der Oberfläche des Kerns angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die809839/0850- 2 - ?ς ιWindungen (5) jeder Phase eine Vielzahl von Schleifen eines metal 1ummantelten, mineralisolierten elektrischen Leiters (15) aufweisen, die in Reihe geschaltet sind und sich in Längsrichtung entlang der Wandoberfläche des Kerns innerhalb eines gesonderten Paares von sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen erstrecken, wobei jede Windung mit einem äu3eren elektrischen Versorgungsnetz verbindbar ist.
- 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (5) aus metal 1ummanteltem, mineralisoliertem elektrischem Leiter (15) von rechteckigem Querschnitt sind.
- 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Flügeln oder Rippen (10) sich längsseits und radial zum ringförmigen Strömungskanal erstreckt.
- 5. Kernreaktor mit einer Kernbrennstoff-Baugruppe, die in ein Schmelzbad aus Flüssigmetal1-Kühlmittel eingetaucht ist, gekennzeichnet durch mindestens eine elektromagnetische Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4.809839/0850 ORfQiNAL -INSPECTED
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