DE1488026A1 - Verfahren zur Isolierung von Spulen oder Stableitern elektrischer Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Isolierung von Spulen oder Stableitern elektrischer Maschinen

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DE1488026A1
DE1488026A1 DE19631488026 DE1488026A DE1488026A1 DE 1488026 A1 DE1488026 A1 DE 1488026A1 DE 19631488026 DE19631488026 DE 19631488026 DE 1488026 A DE1488026 A DE 1488026A DE 1488026 A1 DE1488026 A1 DE 1488026A1
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DE
Germany
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conductors
tape
sub
synthetic resin
insulating
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DE19631488026
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English (en)
Inventor
Wichmann Dr Dipl-Phys Arnold
Gerstenbauer Dr-Ing Peter
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Verfahr= zur IGollertmg von SPulen oder Stableitern elektrischer
    Masch Men
    E. bezieh!'. #i"ii rtuf i in Iso! Grang von Spulen oder Stab-
    leilopp crexiKscher Meneninun.
    Ist fUr cjukev!7-hu Prechiner, JA Spulen mil wahveren
    :a HeNenschal'ung uue- Aer TellielLer auG-
    o,##c#u --#Are,ne Stäbe oaer SpuLenseiren aus wehre-
    -n ps"uii;Lcr. vurMliten Tglileitern Ln,dur Weise aus-
    u.a::aun, M nurMal AM mit vin-p laullerung, z.9. aus ÜlasseLden-
    da lern, um"U:rniegel Oler A uhl.1:chen ho: -v Geflerten Telileiter
    #M. unier Verhenluig via härtbaren Phenal-
    JAC:UM 'MOLL-!' ine er 'le'; ias Birldür
    .9;AuL:2,all lial,"t:i (I:un-th-r.u 2 mim. An-
    schlteßend hierin wird sodann eine Spulen- oder Stabisolierung aus zglimnnierhalttigein Bandriaterial auf den Leiterverband aufgewickelt, die nach einer weiteren Tränkung mit einem Kunstharz (Epoixdharz oaer Polyesterhar2z) in der Heizpresse unter Aushärten der Kunstharztränkunog zu einer festen Hülse verbacken wird. Ein derartiges Verfahren ist wegen der großen Anzahl von Arbeitsgängen verhältnismäßig verwiekelt und teuer, abgesehen davon, daß es bei dtem erwähnten Verfahren schwierig ist, die Lufteinschlüsse vollkonimmen zu vermeiden.
    Es -...urle rerner bereits ein wesentlich eini.'aeheres Verfahren bekannt,
    bei dem das gesonderte Verbacken des Telllei45erverbandes einer
    SpulenseL-,;e dadurch vermieden wird, üaß (ILe Tellleiter mit einem
    tränkbaren, zur-ächst jedoch nicht getränkten und verbackenen Isoller-
    und hiernach der, mechanisch zusammengehaltene
    zur Iler-stellung der- äußeren Isolier-
    hilse, tr,ärkbar-c-->n Folien, Bändern oder Bahnen umwickelt, wird und
    *t2
    eil,:luj3e,ici (tot, Leite-verband in einem einzigen Arbc- -
    -n.- 1-
    wie auch die äu,.3e---(-e a#,lf'##-e-viukeLte
    L # I
    'ler. flü'-se Kunstharz -et rärk L und
    Lel einem Verfahren-dte lier!#tellun#, bereits
    jedoch die.ses Verfahren v".)r,aus,
    --1.3 LU f) i.'L, 1 eri b-,#v. Sp in de-n Si)tt-L
    Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Vereinfachung der Isolationsherstellung von Spulen oder Spulenseiten elektrischer maschirien unter Verwendung von Kunstharzen (Epoxydharzen), die sich dadurch auszeichnet, daß der lose geordnete Teilleiterverband aus mit einer Isolierung versehenen Teilleitern ohne vorherigefeste Verbindung derselben im Naßwickelverfahren mitin Epoxydharz oder dgl. getränkten Isolierbändern umwickelt wird und bei der anschließenden Behandlung der Spulen oder Spulenseiten in einer Heizpresse sowohl die Teilleiter wie die Lagen der Bundumwicklung unter Vermeidung von Luift- bzw. Gaseinschlüssen miteinander unter Aushärten des Kunstharzes verbacken werden. Für das neue Isolatiorisverfahren ist demnach charakteristisch, daß das Tränkharz der die Spulenisolierung bzw. Stabisolierung bildenden Bänder ##ur festen Verbindung der Leiter der Spulen oder Spulenseiten selbst benutzt wird.
  • Ein derartiges Verfahren hat den großen Vorteil, daß umfangreiche Tränkbehä! ter entfallen und die erforderliche Kunstharzmenge denkbar' gering gehalten werden kann.
    ilden Mengu
    Um be i größerer Leiterverbänden die einer genüge
    des Kunstbarzes fül, den Le i e r v C r- baai a sel.Iust, d.h. die Verbiiidung
    der Teilleiter utitei,*Ausi"tAllun#- ter- sicher-ustej len,wird
    ual 1-ung der Er, i" ndung uas vorzui s-
    ä b der Ausgest
    -ei #3e in der- au,-geführt, uaß ule ::#ur !3ilduii#'" Dein Spuler,- oder
    vor jem Aufbringen aluf deri
    -nit einem, i*iureillI-r-äikt wird und
    -wischen der ung und den roch
    unu !.;il Kui#is*,liai,., ge-
    ...erigstens eine La,--(-, eIne.s por,Ü.-3er. '-i»-
    es n
    #i-,inkten Stoffes, z.B. aus P,##)! ye s l# e rv 11 ilt Epoxyzil"arz g J sse
    11.3 Kuriz,thar:##-,peIcher ['ür dic zur Verfesti,--,ung des Le
    verbandes dienende Kunstharzmenge eingeschaltet wird,aus welcher ebenso wie ggf. aus der, äußeren Bandumwicklung Kunstharz In genügender Menge zwischen die Teilleiter einströmen kann. Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden.
  • Figur 1 der Zeichnung gibt eine Spule, Figur 2 einen Querschnitt durch eine entsprechende Spule wieder, die nach dem Verfahren der Erfindung isoliert ist. Figur 3 zeigt das Aufbringen der Isolierschichten auf eine Spulenseite. Figur 4 veranschaulicht die Anwendung där Etfindung bei Roebelstäben.6 Die Spule der Figur 1 besteht aus einer Mehrzahl von in Reihe geschalteten Windungen. Die einzelnen Windungen 1,2 ,3, die wie der Querschnitt der Figur 1 erkennen läßt, aus zwei nebeneinanderliegenden parallelen Halbleitörn 1a, 1b - 3a, 3b bestehen können, sind Übereinander liegend angeordnet und in üblicher Weise in einer Isolierhülse 4 eingeschlossen, Erfindungsgemäß, erfolgt nun die Spulenherstellung in der Weise, daß zunächst die einzelnen Spulenleiter 1a,1b, 2a, 2b, die mit einer Lackglasseidenisolierunig 5 versehen sind, zu einem Leiterverband zusammengefügt werden, der in dem gradlinigen Spulenteil dem Nutenprofil der Maschine angepaßt ist (vgl. Figur 2 und j). jauch aem Zusammenfügen des Leitei--ver,bandes" wobei dessen Teilleiter nur mechanisch, z.ii. durch ein Band in ihrer Lage -gehalten
    werden, v#Ird zuritielist, auf' den Leiterverbarid Lage oder.Folie 6
    auj einem por-öset, oder Material, t,!("
    v,elche reichlIch ni.i# iiL#-i indt ehiem K.un.#Ahar.-
    1 f#Ichehärzi.a 1 ti i,# Haterfal U'-a kann
    werin die.- t;ei 1 r#5##Qrei, -ur,
    -r»,*u. ,3,2ritrig der
    I'tihr cben Reihen v-)ri
    Anschließend wird zur Bildung der Hülse 4 ein glimmerhaltiges Isolierband 7 hoher Festigkeit Überlappt auf den Leiterverband aufgewickelt, das in gleicher Weise wie die kunstharzgetränkte Zwischenlage 6 mit dem mit einem unter Erwärmung härtbareit Kunstharz durchtränkt ist. Zweckmäßigerweise beträgt die Uberlappung des aufgewickelten Isolierbandias 50%. Das für den Naßwickel verwendete Isolierband besteht aus einem Kunststoffgewebe hoher Festigkeit, wie Nylongewebe, Glasseidengewebe oder dgl., das wenigstensi auf einer Seite mit Spalt- oder Feinglimmer bzw. einer Glimmerpapierschicht versehen und durch das eingebrachte Kunstharz mit dem Gewebe verklebt ist. Wie Versuche gezeigt haben, ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren, bei Anwendung einer wärmehärtenden Kunstharzmenge von etwa 25-50% des Bandgewichtes mit Sicherheit einen völlig festen Leiter- und Isolationsverband ohne Gaseinschlüsse zu erzielen. Nach dem Aufbringen der kunstharzgetränkten Bahdlage und des Naßwickels wird im übrigen die innit dem kunstharzgetränkten Band versehene Spule im Bereiche der geraden Spulenseite in einer Heizpreese unter Druck und höheren Temperatiuren so behandelt, daß das Kuristharz den Teilleiterverband durchdringt und sodann in der aufgewickelten Isolierhülse sowie den Zwischenräuinen Innerhalb des Leiterverkbandes unter fester Verklebung der Teilleiter verbacken und ausgehärtet wird. Es etripfiehlt nich, zur Erzielung einer sehnellen Arbeitsweise die Epoxydititrze und die Katalysiatoren und Beschleuniger so auszuwählen,daß eine Spulenherstellung mit verhältnismäßig kurzen Ausbackzeiten mög-11 c, h 1.,." t Da trii Wickelkopfbereiechi der Spulen ein Verbacken des Leiter- und Isolationsverbandes nicht vorgesehen ist bzw. nicht möglich ist, ergibt sich, daß das Aushärten der Kunstharztränkung erst in Laufe einici Längerer @elt auftreten kann. Hierdurch wird eine gewisse Flexibilitiäit der Spuliien für, eine längere Zeit aufrechterhalten, wodurch der Einbau ir den Maschinenkörper wesentlich erleichtert ist. Selbstverständlich int es auch ohne weiteres möglich, für die abgebogenen Wickelkopfteile der Spulen ein Bandmaterial anzuwenden, gegenüber dem de2 Nutentelles durch Verschiedene Katalysatoren oder Beschleunigeranteile modifiziert ist, um In dem Wickelkopfbereich ein bestimmtes Zeitverhalten bei der AusAhärtung bzw. ein bestimmtes elastisches Verhalten der Isolierung nach dem Aushärten sicherzustellen. Eine besonuers hohe Flexibilität der Spulen nach der Hersteilung der Isiolierhülse kann geriäiß der weiteren Ausgegtaltung der Erfindung dadurch ulchergeGtellt werden, daß zunächst bei der Her-
    stell #j- verfestigung uer- Leiter- die Spulen-
    unt; (ier I.3ulier-hÜl.,3en 111,L(
    nagen vori aer aus-espart weruen. Diese Maßnahme er-
    fi! -licht eine hohe 13i(#ij.#iai#,ikelt der beiden Spulenhält'ten gekeneinander
    bzw. Deformationeri Uerselben, so daß (-,in Einlegen In den Eisenkörper
    ohne welteres viLL cer-irifrein Kraftaufwand ilögl[(2h i..;t. Die Spulen-
    _,1*. -ingrenzende Teile des Wtckelko!)1'es werden in diesem
    nase-ii un.A
    i,la.11.e nac#h (fen Einbatt der I.)pLileri in dem Eisenkörper- der- Maschinen
    mit V#_#r#stharz oder- Irio!-."Letr-ärikteri rand ur.,i#-jiukelt.
    Wie -arl,*,e#,leilt't-,#t, #-.urde, kann
    Ver-Cahr(#II ;ltitj11 Findern, um die 1)ai-iil,iel
    Itoel)f-,1.,;tiil)eri fUr StabiNicklungen
    zu verfestigen und mit einer äußeren Isolierhülse zu versehen. Eine entsprechende Anordnung ist in Figur 4 gezeigt, die eine Aufsichtauf einen Roebelstab nach teilweiser Entfernung der Isolierung wiedergibt. Grundsätzlich ergibt sich auch In diesem Falle keine andere Arbeitsweine als vorstehend bei der Herstellung einer Spulenwicklung erläutert wurde. Bemerkt sei lediglich, daß für die Kröpfstellenisolierung Im letzteren Falle spaltglimmerhaltige Enoxydharzglasseidenbeilagen 8 und zur Austüllung der Hohlräume 9 neben den abgekröpften Leitern Polyestervliesbeilagen 10 mit einer unter Wärme härtbaren Epoxydharztränkung zusätzlich vorgesehen werden müssen.
    beschriebenen AusfUhrungsbeispiele
    Die Erfindung ist nicht auf die '
    beschränkt.-Hierbei können Einzelheiten der beschriebenen Verfahreng--
    schritte sinngemäß abgeändert werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Isolieren von Leiterverbänden der Wicklungen elektrscher Maschinen, bei denen die einzelnen Teilleiter des Leiterverbandes unter Verwendung von Kunstharzen fest miteinander veroinigt werden und von einer glimmerhaltigen ausgebackenen Isolierhülse mit Kunstharztränkung umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß der lose geordnete Verband aus mit einer Isolierung versehenen Teilleitern ohne feste Verbindung der, einzelnen Leiter im Naßwickelverfahren mit in Epoxydharz oder dgl. getränkten Isolierbändern umwickelt wird und bei der anschließenden Behandlung der Spulen oder Spulenseiten in einer Heizpresse sowohl die Teilleiter wie dieLage der Bandumwicklung unter Vermeidung von Luft- bzw. Gaseinschlüssen miteinander unter Aushärtung des Kunstharzes verbacken werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, diadurch gekennzeichnet,. daß zwischen dem Verband der Teilleiter und der, im Naßwickelverfahren aufgebrachten Eanduaihüllung eine zusätzliche Bandlage aus einem iporö5en Material, inabe2ondei-e Polyestervlies, mit einem katalyt- bzw. beschleunii-c#-.- Itiverr, Kunstharz eingeschaltet iGt. Verfahren nach Anspruch J., dadurch gekennzelchret, Idaß fÜr d,-e äußere Banduruhüllung ein 'Bund atis einer mechanisen- :#(-iiii2ht hoher Fes-#.igkeit einer ei#.seltig i-uf der -er eliLcht befe--ti,r*,cii wird, chi-cht und -(;!.i ein nicht aii.,1-(,1-1"* --e-' verklebt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekerinzeichnet, daß das glimmerhaltige die äußere Umnwieklung bildende Band vor dem Aufbringen auf die Spule bzw. Spulenseite, z.B. durch Tränken des Banüwickels oder Versehen des Bandes mit dem beschleutiigerhaltigren Kunotharz getränkt oder überzogen Wird. 5. eerfahren nach Anspruch 1 zur Isolierung und Verfestigung dar verarillten Teilleiter von Spuleriseiten bzw. Roebels täben, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kröpfstellen spaltglimmerhaltige Isolieroeilagen aus mit Epoxydharz getränkter Glasseide angeordnet ist. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Huhlraumfüllung neben den Kröpfstellen Poiyesterv@lesbellagen mit einer beschleunigerhaltigen Epoxydharzträtrnkung angeordnet sind. 7. Vurfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wickelk,-o.-)!'teile der Spulen oder Spuleriseiten die naß aufgewickelten Bänder ifiLt einem bezüglich deG Beschleunigers modifizierten Kunstharz ge- oder, verseliel, V(--rif'f#hr-ert nach Arspruch 1 oder eircii. üer An3prÜche, dadurch daß LI.b-, bzw.,äußeren Wl.--1,#e.Lkul)fteile von i,(-,r 7-<irt(lu#riwicklurig tirid Arioi-(.iriur.C einer Banula",e
DE19631488026 1963-08-03 1963-08-03 Verfahren zur Isolierung von Spulen oder Stableitern elektrischer Maschinen Pending DE1488026A1 (de)

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DE (1) DE1488026A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385254A1 (fr) * 1977-03-23 1978-10-20 Atomic Energy Authority Uk Pompe electromagnetique pour metal liquide

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385254A1 (fr) * 1977-03-23 1978-10-20 Atomic Energy Authority Uk Pompe electromagnetique pour metal liquide

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