DE2339620C2 - Verfahren zur Herstellung von Spulenwicklungen und nach diesem Verfahren hergestellte Spulenwicklung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Spulenwicklungen und nach diesem Verfahren hergestellte SpulenwicklungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Spulenwicklungen für elektrische"
Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine nach diesem Verfahren hergestellte
Spulenwicklung.
Wie aus der Zeitschrift »Brown Boveri Mitteilungen« Nr. 9, 1967, Seiten 531 bis 538, bekannt ist, werden
rotierende Hochspannungsmaschinen mittlerer Leistung nach der Ganztränktechnik ausgeführt. Gemäß
diesen bekannten Verfahren werden die aus mehreren isolierten Drähten, welche im allgemeinen mit Lack und
einer zusätzlichen Glasumspinnung oder mit glimmerhaltigen Bändern isoliert sind, auf die richtige Form
gebracht und mit einem kombinierten Glasseide-Feinglimmer-Band fortlaufend auf der ganzen Länge
mehrfach umwickelt. Durch die Verwendung des gleichen Bandes über die ganze Spulenlänge entsteht
eine kontinuierliche Spulenisolation. Die fertigen Spulen werden unimprägniert, d. h. trocken, wenn
erforderlich mit einem Glimmschutzbelag versehen, in das Eisenpaket eingelegt, zusammengeschaltet und die
Nuten mit magnetisch leitfähigen Keilen oder Keilen aus Isoliermaterial verschlossen. Die Wickelkopfabstüt- ko
zung ist mit einer oder mehreren, über den ganzen Wickelkopf verlaufenden, an ihren Enden auf geeignete
Weise verbundenen, saugfähigen Glasfaserbandagen ausgeführt. Durch ein Trocknungsverfahren wird der
Wicklung die Feuchtigkeit entzogen und darauf das nr>
ganze Statorpaket mit Wicklung in ein Imprägniergefäß eingesetzt und nach einem Vakuumprozeß mit einem
lösungsmittelfreien Harz imprägniert. Durch eine abschließende Druckperiode wird das Eindringen des
Harzes in alle Isolationsteile und Abstützelemente (beispielsweise in die Glasfaserbandage) unterstützt
Auf die Druckperiode folgt eine Aushärtungsperiode bei erhöhter Temperatur.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem es
möglich ist den Reparaturaufwand beim Auftreten eines Defektes an der Wicklung auf ein technisch und
wirtschaftlich vertretbares Mindestmaß zu begrenzen, ohne daß dadurch die elektrischen und mechanischen
Eigenschaften der Wicklung beeinträchtigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das gattungsgemäße Verfahren dadurch weitergebildet daß auf vorgegebene
Trennstellen an den Wickelkopfenden ein Trennmittel, vorzugsweise ein nichtklebendes Silikonharz, aufgebracht
wird, daß an den Trennstellen die Isolierbandagen gleichfalls mit dem Trennmittel getränkt werden
und daß erst nach dieser Vorbehandlung der Trennstellen der Einbau, die Befestigung und die Imprägnierung
der Spulen mitsamt dem zugehörigen Maschinenteil erfolgt
Die Verwendung von Trennmitteln in Form von Trennfolien ist an sich aus der DE-OS 21 51 024 bekannt.
Dort werden Trennfolien in die Wicklungsisolierung eingebaut und dienen als beidseitige Abdeckung
eines Isolierbandes für die Wicklungsisolation, erfüllen somit einen anderen Zweck als die anmeldungsgemäßen
Trennmittel.
Trotz gleichzeitiger Imprägnierung von Leiterisolation und Abstützelementen mit Kunstharz und darauffolgender
gemeinsamer Aushärtung entsteht mit Ausnahme der Trennstellen ein homogener fester Wicklungsverband.
Dennoch ist das Ersetzen einer oder mehrerer Spulen oder einzelner Spulenteile möglich.
Erreicht wird dies dadurch, daß trotz der thermohärtenden Isolierung örtlich ein Biegen der Leiter und Spulen
erfolgen kann, während die Wickelköpfe mit der Wickelkopfabstützung an und für sich verklebt sind und
einen mechanisch festen Verband bilden. Es läßt sich somit vermeiden, daß das ganze Maschinenteil, beispielsweise
das komplette Statorblechpaket mitsamt Wicklung, ersetzt werden muß, da nach Auftrennen der
Wicklung an den Trennstellen einzelne Spulen aus den Nuten herausgehoben werden können. Beim anschließenden
Wiederverbinden der einzelnen Teilleiter (Drähte) lassen sich diese bequem handhaben, lassen
sich wieder zusammenlöten oder -schweißen und können Draht für Draht wieder isoliert und imprägniert
werden.
Die Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie sie in Anspruch 2 gekennzeichnet ist,
ermöglicht eine genaue Lokalisierung der Trennstellen im Reparaturfall.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Spulenwicklung mit Trennstellen an beiden
Wickelkopfenden weist insbesondere den Vorteil auf, daß durch die Anordnung der Trennstelle in jeder Spule,
d. h. einer Zone, vorzugsweise im Bereich des Spulenauges im Wickelkopf, bei der die Isolation so
vorbehandelt ist, ein Auftrennen im Störungsfall und ein Wiederverbinden nach Behebung der Störung möglich
ist. Die weiteren Vorteile der Ganztränktechnik, ζ. Β. die starre Wickelkopfabstützung, gehen dabei nicht
verloren, wenn die Schnittstellen an einer mechanisch und elektrisch schwach beanspruchten Zone im
Wickelkopf angeordnet werden.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn eine zusätzliche
Isolierung auf die vorbestimmte Trennstrecke aufgebracht wird und zur Sichtbarmachung der Trennstrecke
das auf die Isolationslagen der vorbestimmten Trennstrecke aufgebrachte Imprägnier- bzw. Trennmittel
eingefärbt wird.
In der Zeichnung sind einzelne Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens vereinfacht dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 eine Spule mit teilweise aufgebrachter Isolation und eingezeichneter Trennstslle,
F i g. 2 d;eselbe Spule mit geöffneter Trennstelle,
Fig.3 eine teilweise in den Stator eingebaute unimprägnierte Spule.
Gemäß F i g. 1 sind mit 1 einzelne, beispielsweise mit einem Lack oder einer Glasumspinnung isolierte Drähte
bezeichnet, die zusammen eine Spule 2 bilden, wobei die Spule nach dem Wickeln geformt wird. Über die die
Spule 2 bildenden einzelnen isolierten Drähte 1 ist eine Bandisolation 3, vorzugsweise aus einem Glasseide-Feinglimmerband,
gewickelt Diese Band'.äolation 3 ist mit einem Deckband 4 überzogen, welches mit einem
Glimmschutzbelag 4a überdeckt ist Die Spule 2 weist Wickelkopfenden 5 auf, an welchen gestrichelt gezeichnete
Trennstellen 6 vorgesehen sind, auf welche vor dem Umwickeln mit der Bandisolation 3 ein nichtklebendes
Silikonharz aufgebracht wird, das auch zwischen die einzelnen isolierten Drähte eindringt. Das anschließend
aufgewickelte Deckband 4 ist ebenfalls mit Silikonharz an den Trennstellen 6 getränkt, um ein
Verkleben zu verhindern.
In Fig. 2 ist dieselbe Spule dargestellt, jedoch mit
aufgetrennter Trennstelle 6.
Wie in F i g. 3 dargestellt, wird die Spule 2 nach Fertigstellung in Nuten 7, beispielsweise eines Stators 8,
einer elektrischen Maschine eingelegt distanziert und anschließend der Stator 8 mit den eingelegten Spulen 2
imprägniert und ausgehärtet
Die Bezugszahlen von Fig. 1 gelten auch für gleiche
Teile in den F i g. 2 und 3.
Durch die Verwendung eines Trennmittels an der Trennstelle 6 der Wickelkopfenden 5, vorzugsweise
eines Silikonharzes, wird eine Verkleb.-ing der einzelnen
Isolationslagen (3,4) sowohl untereinander, als auch mit den einzelnen isolierten Drähten 1 vermieden, und die
Isolierung der einzelnen Drähte 1 bleibt an den Strecken, weiche mit dem Trennmittel behandelt
werden, elastisch. Dadurch ist es möglich, im Falle des Auftretens einer Störung die einzelnen Drähte 1
auseinander zu biegen bzw. ganze aus einzelnen Spulen 2 bestehende Wicklungsteile herauszutrennen und
durch neue Wicklungsteile zu ersetzen. Demnach ist es wichtig, daß in jedem Fall die einzelnen isolierten Leiter
(3, 4) auf die erfindungsgemäße Weise behandelt werden; bei der Hauptisolation ist dies nicht unbedingt
zwingend, da hier bei der Reparatur nicht in jedem Fall eine Verformung erfolgen muß.
Durch ein Einfärben des Trennmittel mit auffälligen
Farben bleibt die vorbestimmte Trennstrecke 6 auch nach der Imprägnierung mit einem Kunstharz sichtbar.
Dies ermöglicht ein einfaches Auffinden der an den Spulen 2 angeordneten Trennstrecken 6 und damit eine
erleichterte Instandsetzung von defekten Stellen.
Durch das crfindungsgemäöe Verfahren ist es
jederzeit möglich, auch bei ganzgetränkten Wicklungen auf einfache Weise eine Reparatur durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung von Spulenwicklungen für rotierende elektrische Maschinen, bei 5 welchem die einzelnen Spulen aus vorisolierten Einzelleitern gewickelt und geformt die so gebildeten Spulen mit einem glimmerhaltigen, imprägnierbaren Isolierband umgeben, die Spulen unimprägniert in die Maschine eingebaut und mit geeigneten Mitteln, vorzugsweise Nutkeilen und imprägnierbaren Bandagen, darin befestigt werden und anschließend der Maschinenteil mit der Wicklung mit Kunstharz imprägniert und das Kunstharz ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf vorgegebene Trennstellen (6) an den Wickelkopfenden (5) ein Trennmittel, vorzugsweise ein nichtklebendes Silikonharz, aufgebracht wird, daß an den Trennstellen (6) die Isolierbandagen (3, 4, 4a) gleichfalls mit dem Trennmittel getränkt werden und daß erst nach dieser Vorbehandlung der Trennstellen (6) der Einbau, die Befestigung und die Imprägnierung der Spulen (2) mitsamt dem zugehörigen Maschinenteil (8) erfolgt
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sichtbarmachung der Trennstelle (6) auf die Isolierbandagen (3,4, Aa) der Trennstelle ein farbiges Trennmittel aufgebracht wird.J. Spulenwicklung einer elektrischen Maschine, hergestellt nach einem Verfahren gemäß Anspruch «1 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Wickelkopfenden der einzelnen Spulen (5) je eine Trennstelle (6) vorgesehen ist.
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