DE2810980A1 - Oelgekuehlter verbrennungsmotor - Google Patents

Oelgekuehlter verbrennungsmotor

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DE2810980A1 DE19782810980 DE2810980A DE2810980A1 DE 2810980 A1 DE2810980 A1 DE 2810980A1 DE 19782810980 DE19782810980 DE 19782810980 DE 2810980 A DE2810980 A DE 2810980A DE 2810980 A1 DE2810980 A1 DE 2810980A1
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    • F01P3/02Arrangements for cooling cylinders or cylinder heads

Description

  • Ölgekühlter Verbrennungsmotor
  • Die Erfindung betrifft einen ölgekühlten Verbrennungsmotor mit Trockensumpfschmierung, bei der eine Druckölpumpe zur Schmierölversorgung der Lagerstellen und eine Rückförderpumpe ztiil Ansaugen und Rückführen des sich i1a Unterteil des iiotors ansainmelnen und zur Kühlung der Motorgehäuseteile verwendeten Motoröles in den Ölkeislauf vorgesehen sind.
  • Durch Öl gekühlte Verbrennun£;suotoren dieser +rt sind bekannt (DE-OS 25 24 272). bei den bekannten bauarten ist das Motor gehäuse dadurch gekühlt, daß das von den Ventiltriebteilen abtropfende sowie aus der Ölförderleitung abgespritzte und von dem Trockensumpfbehälter, der im oberen 1'eil des Kurbelgehäuses integriert ist, aufgefangene Schmieröl jeden Zylinder der brennkraftmaschine umgibt und kühlt. Den Ölkühlkreislauf hält die Druckölpumpe, d.h also die das Frischöl zu den Lagerstellen fördernde Pumpe dadurch aufrecht, daß sie mit ihrer Saugseite an eine Absaugrinne angeschlossen ist, die den Abschluß des Trockensumpfbehälters bildet. Diese Bauarten weisen neben einer Reihe von Vorteilen aber auch die Eigenart auf, daß an dem heißesten Zylinderteil des Kurbelgehäuses wegen der geringen kontinuierlichen Ölgeschwindigkeit und wegen der sich im Gehäuse ausscheidenden Entlüftungsmenge eine größere wärmeabfuhr verhindert wird. Dazu kommt, daß auch ein relativ großer Teil des rotors mit wasser gekühlt werden muß Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen ölgekühlten Verbrennungsmotor dieser Gattung so auszubilden, daß eine bessere und wirkungsvollere Kühlung durch Öl möglich ist, die es auch erlaubt, die Wasserkühlung einzuschränken.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Rückförderpumpe als luftunempfindliche Hochdruckpumpe ausgebildet ist und mit der Druckseite an die im Motorgehäuse vorgesehenen Kühlräume angeschlossen ist. Durch diese Ausgestaltung saugt die Rückförderpumpe aus der Ansaugrinne ein Ül- und Ül/buftgemisch an fördert es mit relativ hoher Geschwindigkeit durch die Kühlräume und sorgt somit für eine intensivere Kühlung. Dabei wird bewußt ein bl/Luftgemisch mit angesaugt und durch die Lihlräume gefördert, weil sich dadurch bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung selbsttätig eine intermittierende stoßweise Förderung des G'l- und bl/Luftgemisches durch die Kühlräume ergibt. Die neue Ölkühlung ist deshalb - an sich entgegen geläufigen Überlegungen - besonders wirksam, weil die bei den bekannten Bauarten an den rauhen Gußwänden des Kurbelgehäuses anhaftende, sehr dünne, heiße ölschicht, die eine Art Isolierschicht bildet, die den stetigen Wärmefluß hindert, nicht auftritt. Diese von der Zähigkeit des gleis abhängige Schicht muß laufend abgelöst werden, und das erfolgt mit der erfindungsgemäßen intermittierenden Druckölluftförderung, die mit hoher Geschwindigkeit erfolgt. Das Öl muß bei dieser Ausführung zwangsgeführt alle heißen stellen umspülen und kann eine wesentlich intensivere Kühlung als bei bekannten Bauarten bewirken, bei denen das Prischöl ohne Luftanteil durch die Kühlräume durchgesaugt wird.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn der Ansaugstutzen der Rückförderpumpe an einer am Boden des I/iotorblockes angeordneten Absaugrinne angeschlossen ist, weil sich dort das gesamte zur Schmierung und auch zur Kühlung verwendete Öl- und Öl/Luftgemisch sammelt. Erfindungsgemäß wird die Rückförderpumpe auch gegenüber der Förderleistung der Druckölpumpe überdimensioniert, und zwar zweckmäßig etwa doppelt so groß in ihrer Förderleistung, weil dadurch die Gewähr dafür gegeben ist, daß sie auch die gesamte anfallende Ol- und Öl/Luftmenge erfaßt und zur Kühlung zurückdrückt.
  • Die Rückförderpumpe muß bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine solche sein, die beim Auftreten von Luft in der Förderflüssigkeit unempfindlich reagiert. Die Rückförderpuinpe kann daher eine Zahnradpumpe oder auch eine Solbenpumpe sein, wobei sich die Zahnradpumpe bei Versuchen als zweckmäßig erwiesen hat.
  • Die Erfindung erlaubt es wegen der intensiveren Kühlung, die Kühlräume nur im oberen Bereich des Kurbelgehäuses vorzusehen und sie so anzuordnen, daf: die Zylinderwände maximal nur auf Hublänge gekühlt sind. Die Temperatur an den Zylindern wird deshalb unten im Kurbelgehäuse angehoben, so daß ein gleichmäßigeres, jedoch etwas höheres Temperaturniveau über der Zylinderlänge vorhanden ist. Im unteren Totpunktbereich ergibt sich daraus ein kleineres Kolbenspiel, so daß dort wesentlich geringere Kolbenkippergehäusche entstehen. Diese Geräusche werden im oberen Totpunktbereich durch die Ölfüllung gedämpft, die gegenüber Wasser wirkungsvoller ist. Dabei sollte die Lühlraunhöhe möglichst niedrig gehalten werden, damit die Kühlölströmung vol an den Zylinderumfang hernageführt werden kann, der einhalt möglichst klein gehalten wird und trotzdem eine möglichst hohe Ölgeschwindigkeit erreicht wird. Es ist daher zweckmäßig, wenn die höhe der Kühlräume im Bereich der Zylinder nur etwa zwei Drittel der Hublänge beträgt. Die Zahnradpumpe überwindet jeden Widerstand im Kühlsystem. Eine 1lügelpiunpe, wie sie beispielsweise bei Wasserkühlung vorgesehen ist, könnte diese Aufgabe nicht oder nicht vollständig erfüllen.
  • Im Ölkreislauf hinter den Kühlräumen wird ein außerhalb des Motorgehäuses liegender Ölbehälter zur Entspannung und Entlüftung des hotoröles vorgesehen, der an sich bei Trockensumpfschmierung bekannt ist. liter wird der ölbehälter aber auch in den Kühlkreislauf eingeschaltet, und er weist den Vorteil auf, daß bei dieser Ausgestaltung die Druckölpumpe trotz der neuartigen und intensiveren Kühlung beruhigtes, vollkommen entlüftetes und frisches Schmieröl- aus diesem ölbehälter ansaugen kann. In dem von der Druckölpumpe betriebenen Schmierölkreislauf hinter der Druckölpumpe kann in bekannter Weise ein ölkühler mit Thermostat vorgesehen sein, und es ist auch möglich, hinter der Druckölpumpe und hinter dem ölkühler ein Überdruckventil im Schlaierölkreislauf-anzuordnen, das über eine Leitung überschüssiges Schmieröl dem Kühlölkreislauf zuführt oder auch zusätzlich - wie auch aus der DE-OS 25 24 272 bekannt - auf die Zylinderwände o.dgl. spritzt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform braucht ausschließlich der Zylinderkopf noch mit wasser gekühlt zu werden. Durch die neue Kühl art kann der übrige Teil des Motors mit Ül gekühlt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bringt auch noch den Vorteil mit sich, da an den von der Rückförderpumpe betriebenen Kühlölkreislauf die Krafthfahrzeugheizung angeschlossen werden kann.
  • Die als Hochdruckpunpe ausgebildete Rückförderpumpe sorgt auch dafür, da> das auftretende Druckgefälle hinter den Kühlräumen, d.h. vor und hinter dem Wärmetauscher der Kraftfahrzeugheizung noch groß genug ist, um für eine gute Durchströmung zu sorgen.
  • Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß das im urbelgehäuse aufgeheizte Kühlöl über die Kraftwagenheizung zum Teil abgekühlt und dabei der wärmeinhalt zumindestens teilweise ausgenutzt werden kann. Die Temperatur des Kühlöles liegt etwa bei 1000 C und darüber, so daß im Gegensatz zu üblichen mit Wasser betriebenen Fahrzeugheizungen ein wesentlich gröberer Wärmeinhalt zur Verfügung steht. Da Öl zudem die Wärme gut hält, steht auch nach längerer Motorstandzeit sofort wieder Temperatur zur Verfügung, so da3 keine längere Warmlaufphase notwendig ist. in Umgehungsventil, das zweckmäßig vorgesehen ist, kann dabei die Vorteile mit sich bringen, daß die Heizung vor zu hohem Druck geschützt ist, zum Beispiel bei Kaltstart, wenn ein zäher Ülpfropf sich im System befindet. Durch diesen durch das Um0C:ehungsventil und die Bypaß Leitung vorgesehenen Kurzschluß wird das Ol ohne Wärmeabgabe öfters über das Kurbelgehäuse gepumpt und erwärmt sich schneller. Das Umgehungsventil schließt sich dann langsam und spült mit etwas Druck das kalte Ol aus der Heizung Durch diesen Heizkreislauf kann auch das Kühlwasservolumen verkleinert werden, so daß nur noch der Zylinderkopf mit Wasser gekühlt wird. Das Wasser, das jetzt nicht mehr iiber die Fahrzeugheizung läuft und dessen Gesamtmenge geringer ist, erwärmt sich ebenfalls noch schneller, so daß eine Verkleinerung des Kühlwassersystems vorgenommen werden kann und damit die Warmlaufphase verkürzt wird.
  • Yür das Schmier-, Kühl- und Heizöl werden hochsiedende, kältebeständige und dünnflüssige Stoffe oder auch deren Mischungen verwendet, die bekannt sind und die optimale Werte für Schmierung, Wärmeübergang, Wärmeleitung und Wärmetransport ergeben Schwierigkeiten durch vorhandene Luftblasen im Ölkreislauf treten nicht auf, da die Rückförderpumpe, die auch die Druckversorgung des Kühlsystems und des Heizsystems übernimmt, diese Luftblasen mit fördert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung des Kühl- und Schmierkreislaufes eines ölgekühlten Verbrennungsmotores gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch bei einem ölgekühlten Verbrennungsmotor, bei dem auch die Kraftwagenheizung mit de für die Motorkühlung verwendeten Ül betrieben wird.
  • In der ig. 1 ist schematisch der Motorblock 1 eines ölgekühlten Verbrennungsinotors für ein Kraftfahrzeug dargestellt, der in dieser schematischen Darstellung in den Bereich des Zylinderkopfes 2, in den oberen Kurbelgehäuseteil 3, der etwa im Bereich der Zylinder 4 des hier als bechs-Lylinder-Reihenmotor angedeuteten Motors liegt und in den unteren Bereich 5 des Kurbelgehäuses unterteilt ist. Am Boden des unteren Bereiches des Kurbelgehäuses ist eine Absaugerinne 6 angeordnet, an der der Anschluß 7 zur Rückförderpumpe 8 angeschlossen ist, die das sich im unteren Kurbelgehäuse 5 und in der Absaugrinne 6 ansammelnde tiotoröl über die Leitung 9 in den oberen Kurbelgehäuseteil 3 zurückdrückt. Die Rückförderpunpe 8 ist als eine Hochdruckpumpe, beispielsweise als eine Zahnradpumpe ausgebildet, die luitunempfindlich ist und daher aus der Absaugrinne das sich ansammelnde Öl und auch ein Ül/Luftgei:iisch absaugt. Zu diesem Zweck ist die Rückförderpumpe 8 gegenüber der im allgemeninen auf der gleichen Antriebswelle angeordneten Druckölpumpe 10 im Fördervolumen überdimensioniert, so daß sie eine intensive, zwangsgeführte strömung in den Kühlräumen erzeugen kann.
  • Die Leitung 9 grenzt an die nicht im einzelnen gezeigten, im oberen Kurbelgehäuseteil 3 angeordneten Kühlräume für die Zylinder 4 an. Die Kühlräume sind an die Rückführleitung 11 und an den Ölbehälter 12 angeschlossen, und zwar so, daß das noch mit Luft angereicherte aus dem oberen Kurbelgehäuseteil 3 austretende Kühlöl von oben auf ein Prallblech 13 auftrifft und von dort aus nach unten abtropft. Der Ölbehälter ist mit einer Entlüftungsleitung 14 versehen und enthält in seinem unteren Teil vollkommen entlüftetes Frischöl, das über die Leitung 15 von der Druckölpumpe 10 angesaugt und dann über die Leitung 16 einem Filter 17 und dann über einen Ölthermostat 18 dem Ölkühler 19 und von dort über die Leitung 20 und 21 dem Hauptölkanal 22 unter Druck zugeführt wird. Der Hauptölkanal 22 führt in an sich bekannter Weise zu allen Lagerstellen des Piotors, d.h. also sowohl zu den Lagerstellen der Isockenwelle als auch zu denen der Kurbelwelle und zu anderen Teilen.
  • Diese Verteilung des unter Druck stehenden Frischöles ist nicht näher gezeigt. Sie entspricht den bekannten Ausführungen. Dem Hauptölkanal 22 wird somit von der Druckölpumpe 10 nur reines Schmieröl zugeführt.
  • Vom Thermostat 18 zweigt noch eine Bypass-Leitung 23 ab, die beispielsweise in der Anlaufphase das Schmieröl nicht über den Ölkühler führt, so daß es zusammen mit dem Eühlölkreislauf, der noch beschrieben werden wird, schneller warm wird.
  • Zwischen der Leitung 20 und der beitung 21 ist ein Überdruckventil 24 angeordnet, das beispielsweise bei Voll-Lastbetrieb und zu hohem Druck des Schmieröles öffnet und über die Verbindungsleitung 25 das überschüssige kühlere schmieröl den Kühlräume im oberen Kurbelgehäuseteil 3 zuführt. Das kann dadurch geschehen, daß dieses überschüssige Schmieröl dem durch die Leitung 9 von der Rückförderpumpe 8 her unter Druck ankommenden Schmieröl und Luftgemisch beigemengt wird oder auch dadurch, daß, wie an sich bekannt, dieses überschüssige Schmieröl auf zu kühlende Teile gespritzt wird.
  • Der Motorblock 1 und die dazugehörige Anordnung weist daher zwei Ölkreisläufe auf. Einmal den an sich bekannten Schmierölkreislauf, der aus der Druckölpumpe 10 und den daran anliegenden Teilen, wie Thermostat 18, Filter 17, Ölkühler 19 und dem Hauptölkanal 22 besteht. Zum zweiten den Kühlölkreislauf, der sich aus der Rückförderpumpe 8, den Kühlräume im oberen Kurbelgehäuseteil 3, der Leitung 11, dem Ölbehälter 12 und der Absaugerinne 6 mit der Leitung 7 zusammensetzt. Der Dlotor besitzt schließlich noch einen Wasserkreislauf durch den Zylinderkopf 2, der mit einer Wasserpumpe 26 versehen ist, die Kühlwasser durch den Zylinderkopf 2 im Sinne des Pfeiles 27 durchdrückt und über einen Wasserthermostat 28 entweder über die Leitung 29 zum Wasserkühler 30 oder über die vom Thermostat 28 abzweigende Leitung 31 unmittelbar in die Änsaugleitung 32 zur Wasserpumpe zurückführt. An diesen Kühlwasserkreislauf ist bei dieser Ausführungsform auch die Kraftwagenheizung angeschlossen, deren Wärmetauscher 33 über das Regelorgan 34 an den Wasserkreislauf anschließbar ist.
  • Das aufgewärmte Kühlwasser flieht dann über die Leitung 35 durch den Wärmetauscher 33 und über die Leitung 36 wieder zurück zur Wasserpumpe 26. Lin wassergekühltes Kurbelgehäuse schluckt z.. im Winterbetrieb in seinem kalten Unterteil mit großer Oberfläche viel Wasserwärme und verlängert somit ungünstigerweise die Warmlaufphase. Dieser nachteil entfällt erfindungsgemäß.
  • Die zwischen Zylinderkopf und Kurbelgehäuse befindliche Zylinderkopfdichtung hat keine Durchbrüche für den Wasserdurchtritt. Sie ist damit einfacher in der Herstellung, hat ein besseres Setzverhalten beim Zylinderkopfanzug und ist sicherer gegen Undichtheiten.
  • Wie schematisch in der Fig.1 angedeutet ist, sind die im oberen Kurbelgehäuseteil 3 angeordneten Kühlräume in ihrer Höhe so ausgelegt, daß der Abstand a zwischen der l'rennungsebene 37 zwischen Kurbelgehäuseteil 3 und Zylinderkopf 2 und der unteren Begrenzung 38 der Kühlräume etwa nur zwei Drittel der Hublänge h der einzelnen Zylinder 4 beträgt. Durch diese Ausgestaltung können die Kühlräume verhältnismäßig klein dimensioniert werden, so daß das von der Rückförderpumpe 8 unter Druck angeförderte Kühlöl und bl/Luftgemisch wegen des geringen Volumens der Kühlräume mit großer Geschwindigkeit durch die Kühlräume gedrückt werden kann. Da die Rückförderpumpe wegen ihres großen Fördervolumens aus der Absaugerinne nicht nur das sich ansammelnde Kühlöl absaugt, dessen ankommende Menge wegen der geringeren Fördermengenauslegung der Druckölpumpe 10 kleiner ist als das von der Rückförderpumpe 8 angesaugte Volumen, fördert die Rückförderpumpe 8 ein Öl- und Öl/Luftgemisch in die kühlräume des oberen Kurbelgehäuses 3. Da die Rückförderpumpe 8 als luftunempfindlich fördernde Zahnradpumpe oder auch als eine Kolbenpumpe ausgebildet ist, fördert sie dieses Kühlöl und Öl/Luftgemisch intermittierend und ruckartig durch die Kühlräume, was den an sich nicht zu erwartenden Vorteil mit sich bringt, daß sich an den Kühlwänden der Kühlräume kein Yilm oder keine feine Ölschicht bildet, die eine Art Isolierschicht bildet und den Wärmeübergang behindert. Erfindungsgemäß reißt dieser heiße Ölfilm ständig ab, wird laufend durch neue kühlere Flüssigkeitsschichten ersetzt, 80 daß eine wesentlich bessere Kühlwirkung gegenüber bekannten system erreicht wird. Voraussetzung ist, daß die Rückförderpumpe 8 ein wesentlich größeres Fördervolumen besitzt als die DrucKölpumpe 10. Im Ausführungsbeispiel kann sie ihrem Fördervolumen etwa doppelt so hoch ausgelegt sein wie die Druckölpumpe 10.
  • Das durch die Kühlräume geförderte Kühlöl und bl/Luftgemisch kann sich dann durch die Leitung 11 und vor allen Dingen im Ölbehälter 12 entspannen, wird dort entlüftet und kann als Frischöl durch die Druckölpumpe 10 wieder angesaugt werden.
  • In der Fig. 2 ist eine Abwandlung des Nühl- und EIeizungssystems insofern gezeigt, als bei dieser Ausführungsform die Kraftwagenheizung nicht in der in der Fig. 1 gezeigten Weise mit dem den Zylinderkopf durchströmenden Kühlwasser, sondern ebenfalls mit Öl betrieben wird. Diese Ausgestaltung ist möglich, weil das hühlöl erfindungsgemäß -unter Druck durch die Kühlräume gedrückt wird und auf diese Weise auch unter Druck durcn den Wärmetauscher 33 der Kraftwagenheizung gefördert werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform bleibt der behmierölkreislauf unverändert und es ist in Fig. 2 lediglich nicht dargestellt, daß anschließend an die Leitung 16,die von der Druckölpumpe 10 kommt, noch der ölkühler 19 mit Thermostat angeschlossen ist. Das Drucköl strömt über die Leitung 20 wieder zurück zum xiberdruckventil 24 und von dort aus über die Leitung 21 in den Hauptölkanal 22 bzw. bei zu hohem Druck über die Leitung 25 zum oberen Kurbelgehäuseteil 3 und zu den Eühlräumen.
  • Auch der Kühlölkreislauf bleibt bezüglich der Kühlölanordnung der gleiche. Die Rückförderpumpe 8 fördert das Kuhlöl und Öl/Luftgemisch über die Leitung 9 in die Kühlräume im oberen Kurbelgehäuseteil 3 und von dort über die gedrosselte Leitung 11 zurück zum Olbehälter 12. In die Leitung 11 ist bei dieser Ausführung aber ein Luftabscheider 39 eingesetzt, der einmal über die Entlüftungsleitung 40 mit der Ventilhaube 41 verbunden ist und über die Anschlußleitung 42 zum Regelorgan 34 der Kraftfahrzeugheizung führt, die in diesem Fall mit Öl betrieben wird. Zu diesem Zweck liegt der Wärmetauscher 33 der Kraftfahrzeugheitzung über die Anschlußleitung 43 an dem Regelorgan 34 an und wird über die Leitung 44 zu der mit der Absaugerinne 6 verbundenen Ansaugleitung 7 der Rückförderpumpe 8 angeschlossen. Zwischen dem Ansaugleitungsteil 43 und der ßückführleitung 44 ist ein Bypass 45 mit einem Umgehungsventil 46 vorgesehen, das beispielsweise in der Anlaufphase verhindert, daß Öl durch den Wärmetauscher 33 mit zu hohem Druck fließt. Beispielsweise könnte im Wärmetauscher 33 ein kalter Ölpfropfen sitzen. Das Heizöl wird dann über den Bypass 45 mehrfach im Kurbelgehäuse umgewälzt, heizt sich schneller auf, so daß dann das Umgehungsventil 46 langsam schließen kann und der Ölpfropf aus dem Wärmetauscher 33 unter gemäßigterem Druck herausgespült werden kann. An dem Anschlußstutzen 43 kann auch noch eine Entlüftungsdrossel 47 vorgesehen sein, die über die Leitung 48 mit der Zuführleitung 11 zum Ölbehälter 12 verbunden ist. Es wird dadurch die Gewähr dafür gegeben, daß durch den Wärmetauscher 33 weitgehend entlüftetes und aufgeheiztes Öl geführt wird. selbst wenn das aber nicht der Fall sein sollte, so wird auch das noch mit Luft angereicherte Öl durch die Wirkung der Rückförderpumpe 8 durch den Wärmetauscher 73 gedrückt.
  • Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß auch die Eraftfahrzeugheizung mit wesentlich höheren Temperaturen betrieben werden kann und daß der Wärmeinhalt des Oles wegen der höheren Temperatur auch größer ist. Da das Öl zudem die Wärme gut hält, steht auch nach längeren Standpausen des No tors verhältnismäßig schnell wieder Wärme für die Heizung zur Verfügung. Dazu kommt, daß der Kühlwasserkreislauf, der nur noch den nylinderkopf zu kühlen hat, im Volumen kleiner ausgebildet werden kann.
  • Auch die Kühlwassermenge kann dadurch schneller auf Temperatur gebracht werden und gibt zusätzlich Wärme wieder an das Öl ab.
  • Durch die neue Kühlanordnung kannen Motoren, insbesondere Kraftfahrzeugmotoren intensiv gekühlt werden. Trotzdem kann die Betriebstemperatur schneller als bei bisher bekannten Bauformen erreicht werden, so daß sich auch günstige Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch und auf die Abgasemission ergeben.

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Ölgekühlter Verbrennungsmotor mit Trockensumpfschmierung, bei der eine Druckölpumpe zur SchmierölversorgurlC der Lagerstellen und eine Rückförderpumpe zum Ansaugen und Rückführen des sich im Unterteil des Motors ansammelnden und zur Kühlung der Motorgehäuseteile verwendeten iiotoröles in den Ölkreislauf vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückförderpumpe (8) als luftunempfindliche Hochdruckpumpe ausgebildet ist und mit der Druck seite (9) an die im Motorgehäuse (3) vorgesehenen kühlräume angeschlossen ist.
  2. 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (7) der Rückförderpumpe (8) an einer am boden des Motorblockes (1) angeordneten Absaugrinne (6) angschlossen ist.
  3. 3. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bückförderpumpe (8) gegenüber der E'örderleistung der Druckölpumpe (10) überdimensioniert ist.
  4. 4. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleistung der Suckförderpumpe (8) etwa doppelt so groß ist, wie die der Druckölpumpe (10).
  5. 5. Verbrennungsmotor nach den ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückförderpumpe (8) eine Zahnradpunpe ist.
  6. £. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dats die kückförderpumpe (8) eine Kolbenpumpe ist.
  7. 7. Verbrennungsnotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlräume nur im oberen Kurbelgehäuseteil (3) vorgesehen sind.
  8. 8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlräume im oberen Kurbelgehäuseteil (3) so angeordnet sind, daß die Wände der Zylinder (4) maximal nur auf hublänge (h) gekühlt sind.
  9. 9. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daLJ die Höhe (a) der im oberen Kurbelgehäuseteil (3) angeordneten Kühlräume im Bereich der Zylinder (4) nur etwa zwei Drittel der hublänge (h) beträgt.
  10. 10. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ölkreislauf hinter den im oberen Kurbelgehäuseteil (3) angeordneten Kühlräumen ein außerhalt des Motorblockes (1) liegender Ölbehälter (12) zur Entlüftung des Notoröles vorgesehen ist.
  11. 11. Verbrennungsmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckölpumpe (10) beruhigtes und frisches Schmieröl aus dem Ölbehälter (12) ansaugt.
  12. 12. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schmierölkreislauf hinter der Druckölpumpe (10) ein ölkühler (19) mit Thermostat (18) vorgesehen ist.
  13. 13. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Druckölpumpe (10) und hinter dem Ölkühler (1t3) ein Überdruckventil (24) im Schmierölkreislauf angeordnet ist, das über eine Leitung (25) überschüssiges Schmieröl dem Kühlölkerislauf zuführt.
  14. 14. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daL ausschließlich der Zylinderkopf (2) noch mit Wasser gekühlt ist.
  15. 15. Vebrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Rückförderpumpe (8) betriebenen Kühlölkreislauf die Kraftfahrzeugheizung (33) angeschlossen ist.
  16. 16;. Verbrennungsmotor nach Anspruch 15, dadurch Gekennzeichnet, das der ileizölkreislauf (42, 33, 44) an eine hinter deL oberen Kurbelgehäuseteil (3) von Kühlölkreislauf abzweigende Leitung (42) angeschlossen ist und hinter dem Wärmetauscher (33) der Heizung mit einer zur Ansaugrinne (6) zurückführenden Rückführleitung (44) versehen ist.
  17. 17. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor de. Wärmetauscher (33) eine Entlüftungsdrossel (47) und eine zum ölbehälter (12) zurückführende Verbindungsleitung; (48) vorgesehen sind.
  18. 18. Verbrennungsmotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuführleitung (42) zum Wärmetauscher (33), in der auch ein Regelorgan (34) für die heizung (17) sitzt und der Rückführleitung (44) ein mit einem Umgehungsventil (46) versehener Bypass (45) vorgesehen ist.
  19. 19. Verbrennungsmotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Zylinderkopf (2) und Kurbelgehäuse (2, 5) vorgesehene Zylinderkopfdichtung keine Durchbrüche für den Wasserdurchtritt besitzt.
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