DE28106C - Rohrdichtmaschine - Google Patents

Rohrdichtmaschine

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Publication number
DE28106C
DE28106C DENDAT28106D DE28106DA DE28106C DE 28106 C DE28106 C DE 28106C DE NDAT28106 D DENDAT28106 D DE NDAT28106D DE 28106D A DE28106D A DE 28106DA DE 28106 C DE28106 C DE 28106C
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DE
Germany
Prior art keywords
rollers
sealing
sealing machine
pipe sealing
pins
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Active
Application number
DENDAT28106D
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English (en)
Original Assignee
H. G. trudgett in London
Publication of DE28106C publication Critical patent/DE28106C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/08Tube expanders
    • B21D39/10Tube expanders with rollers for expanding only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung stellen einen Haupttheil der neuen Rohrdichtmaschine in Längsschnitt bezw. oberer Ansicht dar, Fig. 6 veranschaulicht die Art der Benutzung der Maschine und die Fig. 3 bis 5 a und Fig. 7 zeigen zwei Modifikationen derselben.
Der Körper A ist massiv und es haben in dessen drei radialen Schlitzen JB, Fig. 1 und 2, die in ihrem mittleren Theil K schwächer gehaltenen Walzen D Führung.
Damit nach Herausnahme des mittleren Dornes die Walzen D nicht in die Mittelöffnung C hineinfallen können, sind zwischen den Schlitzen B Stifte E angeordnet, welche durch Federn F, welche sich gegen die Stifte G stützen, in dem Mafse in die Mittelbohrung C vorgeschoben werden, wie der Dorn aus derselben herausgenommen wird, Fig. 2; der mit den Füfsen_/ versehene Stützring H bewirkt, dafs bei der Benutzung des Apparates, Fig. 6, der stärkere untere Theil der Walzen D auch genau an der •rechten Stelle des zu dichtenden Rohres R, also genau in der betreffenden Bohrung der Kesselwand S zur Wirkung. gelangt. Der Stützring ist mit dem Cylinder A durch federnde Haken J, Fig. 1, verbunden, deren Spitzen in eine'ringsum laufende Nuth fassen, um so das Mitdrehen des Stützringes H mit dem Cylinder beim Dichten zu vermeiden.
Aus Fig. 6 ist auch klar ersichtlich, dafs infolge des schwächeren mittleren Theiles der Walzen D der Druck auf die Röhre R nur durch den kurzen, stärkeren unteren Theil derselben ausgeübt wird, also nur innerhalb einer schmalen, für den dichten Ans.chlufs an die Kesselwand gerade hinreichend breiten Ringzone, so dafs die für das Dichten aufzuwendende Kraft die möglichst geringste ist.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 a dargestellten Modification kommen ganz kurze Dichtwalzen D zur Verwendung; dieselben sind an beiden Enden mit Vertiefungen M versehen und werden durch Führungsstifte L, welche frei im Körper A eingesetzt sind und. in diese Vertiefungen M eingreifen, in den Schlitzen des Cylinders A geführt. Ferner ist hier der Stützring H einfach von vorn auf den Körper A aufgeschoben. Ein zweiter Ring P, welcher mittelst der Schraube Q an dem Körper A befestigt werden kann, sichert die Lage des Stützringes an der Maschine.
In Fig. 7 ist der Körper A verlängert und mit einem Innengewinde versehen, in welches ein auf dem Ende des Prefsdornes befestigtes Gewindestück T eingreift, so dafs der Dorn allmälig und in durchaus centraler Lage in das Werkzeug eingeführt werden kann. Es kommen hierbei zweckmäfsig auch noch auf den Körper A aufgeschobene Ringe V zur Verwendung, deren äufserer Umfang mit der Lichtweite der einzuziehenden Röhren möglichst übereinstimmt, so dafs das ganze Werkzeug eine möglichst centrale Lage innerhalb des betreffenden Rohres erhält und die Maschine für verschiedene Rohrweiten benutzt werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche: '
    ι. Bei einer Rohrdichtmaschine die Anordnung von Dichtwalzen D, welche im mittleren Theil K eingeschnürt sind, in der durch
    Zeichnung dargestellten Verbindung mit Stiften E, welche durch Federn F in demselben Mafs'e zwischen die Dichtwalzen in den centralen Hohlraum der Dichtmaschine vorgeschoben werden, in welchem der Dorn aus letzterem herausgezogen wird, und hierdurch das Herausfallen der Dichtwalzen verhindern, Fig. ι und 2.
    2. Die Anordnung tellerförmiger Vertiefungen M in beiden Enden der Dichtwalzen D und entsprechender, in diese 'Vertiefungen eingreifender Stifte Z, welche in der durch die Zeichnung dargestellten Verbindung lose in den Ringkörper A eingesetzt sind, zu dem Zweck, die Walzen D in ihren Schlitzen festzuhalten und zu führen und auch leicht auswechseln zu können, Fig. 4 und 7.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT28106D Rohrdichtmaschine Active DE28106C (de)

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