DE2810573C2 - Vorrichtung zum Transport unter gleichzeitiger Behandlung von in Dosen zugeführten Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport unter gleichzeitiger Behandlung von in Dosen zugeführten Fischen

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DE2810573C2
DE2810573C2 DE19782810573 DE2810573A DE2810573C2 DE 2810573 C2 DE2810573 C2 DE 2810573C2 DE 19782810573 DE19782810573 DE 19782810573 DE 2810573 A DE2810573 A DE 2810573A DE 2810573 C2 DE2810573 C2 DE 2810573C2
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Karl Müller
Heinz 2850 Bremerhaven Scherb
Klaus Dipl.-Ing. 2851 Bexhövede Wedekind
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport unter gleichzeitiger Behandlung von in Dosen zugeführten Fischen mit einem endlosen, um zwei horizontale Umlenkachsen umgelenkten Förderer mit schaukelartig daran befestigten, mit einem Lochboden, mindestens einem Vorderrand und einem Hinterrand und einem eine Steuerrolle besitzenden Steuerhebel versehenen Tragkörben, sowie den Lauf des Förderers mindestens auf einem Teil seiner Länge begleitenden Steuerkurven für die Steuerrollen, bei welcher die Tragkörbe in dem oberen, vorwiegend der Behandlung der Fische dienenden Zug hängend gefördert werden, und die Zuführung sowie die Abführung für die Dosen im Bereich des unteren Zuges des Förderers angeordnet sind.
Durch die DE-AS 24 03 764 der Anme'derin ist ίο bereits eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Siebe von dem Förderer abhakbar sind und von Hand im gewendeten Zustand über die bereitgestellten Dosen gestülpt werden können. In der Beschickstation dann automatisch in die Bahn des Förderers gebracht und von ι* diesem erfaßt werden können. Diese Vorrichtung ermöglicht zwar das automatische Einbringen der gefüllten Siebe, hat aber den Nachteil, daß die Siebe manuell über die Dosenreihe gestülpt werden müssen für die Beschickung der Vorrichtung, und auch manuell nach dem Auslaß aus der Vorrichtung von der Dosenreihe entfernt werden müssen. Dazu ist es erforderlich, daß die Siebe griffbereit an der Beschickstelle vorhanden sind, von dem Auslaß jeweils zu der Beschickstelle gebracht werden und im Takt über die jeweils bereitgestellte Dosenreihe gestülpt werden. Darüber hinaus sind die an der Beschickstelle und dem Auslaß befindliche«? Wendevorrichtungen kostenaufwendig, müssen manuell bedient werden und begrenzen die Leistung der Vorrichtung.
jo Das Führen von Tragkörben an einem umgelenkten Förderer mittels Steuerkurven ist für Geschirrwaschmaschinen aus der DE-PS 4 76 329 bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einbringen der Dosen an der Beschickstation und deren Auslaß nach der Behandlung der Fische vollautomatisch durchzuführen, den kontinuierlichen Umlauf des Förderers und die sichere Wendung und Umlenkung der Tragkörbe zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerkurven der Tragkorb in den Bereichen der Zuführung und der Abführung für eine Über-Kopf-Führung der Tragkörbe und in den Bereichen der Umlenkachsen konzentrisch und annähernd halbkreisförmig für eine Führung der Tragkörbe mit den Umlenkachsen zugekehrten Lochböden ausgebildet sind, und daß im Bereich der Umlenkachsen und annähernd konzentrisch zu diesen je eine annähernd halbkreisförmige Dosenführung vorgesehen ist, wobei ihr jeweiliger Radius annähernd dem der Bahn der Vorderränder und der Hinterränder der Tragkörbe während ihrer Führung im Bereich der Umlenkachsen entspricht.
Die damit erzielbarenVorteile bestehen insbesondere darin, daß Beschickung und Auslaß der Dosen vollautomatisch erfolgen können.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Steuerkurven für die Über-Kopf-Führung der Tragkörbe in den Bereichen der Zuführung und der Abführung als im wesentlichen gerade Kanalkurven μ ausgebildet sind, welche in die in den Bereichen der Umlenkachsen als Bogenstücke verlaufenden übergehen.
Um die Übernahme bzw. Abgabe der zu behandelnden Dosen ohne zusätzliche Steuermittel zu ermöglih-> chen, können die Bogenstücke der Steuerkurve für die Über-Kopf-Führung der Tragkörbe mindestens in Teilbereichen ihres Verlaufs konzentrisch zu den horizontalen Umlenkachsen und die geraden Kanalkur-
ven im wesentlichen parallel zu dem Verlauf des unteren Zuges des Förderers ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung derart ausgeführt sein, daß der untere Zug des um die horizontalen (Haupt-) Umlenkachsen umgelenkten Förderers eine zusätzliche Umlenkung in Form einer nach unten geführten Schleife um ein Umlenkrad aufweist, in deren aufsteigendem Zug mindestens eine Wendescheibe für die Tragkörbe angeordnet ist Damit ist die Umlenkung der Tragkörbe auf einfache Weise "' möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch in Seitenansicht dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
In einem nicht dargestellten Gestell ist an dem linken '> Ende eine Umlenkachse 13 angeordnet, welche ein Umlenkrad 14 umlauffähig aufnimmt An dem rechten Ende des Gestells ist eine Umlaufachse 15 gleichfalls horizontal angeordnet, welche ein im Uhrzeigersinn umlaufend antreibbares Umlenkrad 16 trägt Zwischen -" den beiden Umlenkrädern 14 und 16 tangential zu deren Unterkanten ist links der Mitte des Gestells ein kleines Umlenkrad 19 angeordnet, welches eine im Durchmesser wesentlich größere Wendescheibe 58 trägt, rechts der Mitte ein Umlenkrad 17 und zwischen den beiden Umlenkrädern 17 und 19 ein größeres und tiefer als diese liegendes Umlenkrad 18 angeordnet Um die Umlenkräder 14, 15, 17, 18 und 19 ist ein endloser Förderer 1 geführt dessen oberer Zug 12 gestreckt zwischen den beiden Umlenkrädern 14 und 16 verläuft s" und dessen unterer Zug 11 in einer Schleife über das Umlenkrad 18 nach unten geführt ist Längs des oberen Zuges sind die nicht dargestellten Behandlungsstationen, wie z. B. Dämpfstation, Entwässerungsstation und Trockenstation, angeordnet In der durch das Umlenk- *> rad 18 gebildeten Schleife kann z. B. eine Waschstation angeordnet sein. Der Förderer 1 besteht aus zwei parallelen und synchron laufenden Kettenzügen, deren Gelenkbolzen durch Gelenkachsen 28 für die Aufnahme der Tragkörbe 2 miteinander verbunden sind. Dement- sprechend sinü die Umlenkräder 14, 16, 17, 18 und 19 doppelt, und zwar für je eine Kette vorhanden. Die Tragkörbe 2 weisen einen Lochboden 25 mit einem umlaufenden Rand auf, von welchem der Vorderrand 26 und der Hinterrand 27 sich parallel zu den Umlenkach- 4> sen 13 und 15 erstrecken. Durch je einen Bügel 21 sind die Lochbödtn 25 zu Tragkörben 2 ausgestaltet, und die Tragkörbe 2 mittels dieser Bügel 21 schaukelartig an den Gelenkachsen 28 des Förderers 1 befestigt. Während die Tragkörbe 2 im Bereich des oberen Zuges ""' 12 keiner Führung bedürfen, sind sie an den Umlenkstellen und mindestens auf Teilen des unteren Zuges 11 geführt. Zu diesem Zweck ist an dem rechten Ende der Tragkörbe 2 ein mit einer Steuerrolle 23 versehener Steuerhebel 22 angeordnet. Zur Führung der Tragkörbe y' 2 ist ein Bogenstück 55 vorgesehen, welches in seinem zu dem oberen Zug 12 des Förderers 1 weisenden Teilbereich konzentrisch zu der Achse 15 ausgeführt ist.
An den dem unteren Zug 11 des Förderers 1 zuweisenden Teil des Bogenstückes 55 schließt sich b0 nach einem Sprung 56 eine gerade und zu dem unteren Zug 11 im wesentlichen parallel geführte Kanalkurve 54 an, welche über einen Knick 57 versetzt weitergeführt ist. Um die Urnlenkachse 13 herum ist ein entsprechend ausgestaltetes Bogenstück 52 gestellfest angeordnet, *5 welches an seiner Unterseite über einen Sprung 53 mit einer waagerechten Kanalkurve 51 verbunden ist.
Konzentrisch zu der Umlenkachse 13 ist um das Bogenstück 52 herum eine halbkreisförmige Dosenführung 41, um die Umlenkachse 15 herum in; Bereich dev Bogenstückes 55 eine gleichfalls halbkreisförmige Dosenführung 42 befestigt In der Nähe der Umtenkstel-Ie mit der Umlenkachse 13 befindet sich unter dem unteren Zug 11 die Zuführung 6, welche aus einem Zuführtisch 62, einem höhenverfahrbaren Hubtisch 61 und einem Schieber 63 besteht In der Nähe der Umlenkstation mit der Umlenkachse 15 liegt unterhalb des unteren Zuges 11 die Abführung 7, welche einen Hubtisch 71, eine Ablage 72 und einen Schieber 73 aufweist
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Eine Reihe von mit Fischen gefüllten unverschlossenen Dosen 4 wird von der Seite auf den Zuführtisch 62 aufgebracht und durch den Schieber 63 in Umlaufrichtung des Förderers 1 auf den Hubtisch 61 geschoben. Letzterer hebt die Reihe von Dosen 4 auf die Höhe der Unterkante der Dosenführung 41 an. Ein durch die Wendescheibe 58 in Oberkopfstel1· ng gewendeter Tragkorb 2 ist mit seiner SteuerroUe 22 in die Kanalkurve 51 eingelaufen und wird durch diese so gesteuert daß sein nachlaufender Hinterrand 27 sich in einer tieferen Lage befindet als sein Vorderrand 26. Letzterer geht bei Vorbeigang des Tragkorbes 2 über den Dosen 4 frei von denselben, während der Hinterrand 27 die Reihe von Dosen erfaßt und von dem Hubtisch 61 auf die Dosenführung 41 aufschiebt und bei seinem Umlauf um die Umlenkachse 13 mitnimmt bis dieselben beim Erreichen des oberen Zuges 12 gewendet auf den Lochböden 25 aufliegen. Kurz bevor die SteuerroUe 23 aus der Kanalkurve 51 in das Bogenstück 52 einläuft, erfährt der Tragkorb 2 durch den Sprung 53 eine kleine Drehung entgegen dem Uhrzeiger, durch welche er in eine radiale Stellung zu der Umlenkachse 13 kommt und diese in einer solchen Stellung umläuft Nach dem Durchlauf durch die nicht bezeichneten und dargestellten Behandlungsstaüonen läuft der Tragkorb 2 mit seiner SteuerroUe 23 in die Kanalkurve 55 ein, welche ihn in radialer Stellung um die Uoilenkachse 15 führt, bis die SteuerroUe 23 nach Passieren des Sprunges 56 in die Kanalkurve 54 einläuft. Durch diese wird der Tragkorb 2 wieder in einer solchen Lage geführt, daß sein Hinterrand 27 sich in einer tieferen Lage befindet als sein Vorderrand 26. Nach Erreichen des Hubtisches 71 durchläuft die SteuerroUe 23 den Knick 57, welcher eine Verschwenkung des Tragkorbes 2 entgegen dem Uhrzeiger bewirkt, wodurch der Hinterrand 27 von der Reihe von Dosen 4 freikommt und über diese hinweggleitet Nach Verlassen der Kanalkurve 54 schwenken die Tragkörbe 2 in ihre stabile Lage und durchlaufen die durch die Umlenlcscheibe 18 gebildete Schleife, in welcher sie beispielsweise gewaschen werden können. Beim Erreichen der Umlenkscheibe 19 werden die Tragkörbe 2 durch die Wendescheibe 58 wieder in Über-Kopf-Lage gebracht und der Zyklus beginnt von neuem. Die auf dem Hubtisch 71 befindliche Reihe von Dosen 4 wird durch den Schieber Tj — nach Absenken des Hubtisches 71 — auf die Ablagefläche 72 geschoben, von welcher sie der weiteren Behandlung zugeführt werden können. Nach Anheben ist der Hubtisch 71 dann wieder für die Aufnahme einer neuen Reihe von Dosen bereit. Günstig ist es, wenn der Zuführtisch 62 und die Ablagefläche 72 als Förderbänder ausgebildet oder mit solchen verbunden sind.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Transport unter gleichzeitiger Behandlung von in Dosen zugeführten Fischen mit einem endlosen, um zwei horizontale Umlenkachsen umgelenkten Förderer mit schaukelartig daran befestigten, mit einem Lochboden, mindestens einem Vorderrand und einem Hinterrand und einem eine Steuerrolle besitzenden Steuerhebel versehenen Tragkörben sowie den Lauf des Förderers mindestens auf einem Teil seiner Länge begleitenden Steuerkurven für die Steuerrollen, bei welcher die Tragkörbe in dem oberen, vorwiegend der Behandlung der Fische dienenden Zug hängend gefördert werden, und die Zuführung sowie die Abführung für die Dosen im Bereich des unteren Zuges des Förderers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (52, 55) der Tragkörbe (2) in den Bereichen der Zuführung (6) und der Abführung (7) für eine Ober-Kopf-Führung der Tragkörbe (2) und in den Bereichen der Umlenkachsen (13 und 15) konzentrisch und annähernd halbkreisförmig für eine Führung der Tragkörbe (2) mit den Umlenkachsen (13 und 15) zugekehrten Lochböden (25) ausgebildet sind, und daß im Bereich der Umlenkachsen (13 und 15) und annähernd konzentrrich zu diesen je eine annähernd halbkreisförmige Dosenführung (41 und 42) vorgesehen ist, wobei ihr jeweiliger Radius annähernd dem der Bahn der Vorderränder (26) und der Hänterränder (27) der Tragkörbe (2) während ihrer Führung im Bereich der Umlenkachsen (13 und 15) entspricht
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve,' für die Über-Kopf-Führung der Tragkörbe (2) in den Bereichen der Zuführung (6) und der Abführung (7) als im wesentlichen gerade Kanalkurven (51 und 54) ausgebildet sind, welche in die in den Bereichen der Umlenkachsen (13 und 15) als Bogenstücke (52 und 55) verlaufenden übergehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenstücke (52 und 55) dtr Steuerkurve für die Über-Kopf-Führung der Tragkörbe (2) mindestens in Teilbereichen ihres Verlaufes konzentrisch zu den horizontalen Umlenkachsen (13 und 15) und die geraden Kanalkurven (51 und 54) im wesentlichen parallel zu dem Verlauf des unteren Zuges (11) des Förderers (1) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zug (11) des um die horizontalen Umlenkachsen (13 und 15) umgelenkten Förderers (1) eine zusätzliche Umlenkung in Form einer nach unten geführten Schleife um ein Umlenkrad (18) aufweist, in deren aufsteigendem Zug mindestens eine Wendescheibe (58) für die Tragkörbe (2) angeordnet ist.
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