DE2810217C2 - Einmann-Rettungsfloß - Google Patents
Einmann-RettungsfloßInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einmann-Rettungsfloß mit einem auf einen biegsamen Boden aufgesetzten
umlaufenden, von einem breiteren Rückenteil nach einem schmaleren Fußteil sich verengenden, einen
Innenraum einschließenden aufblasbaren Tragschlauch, der zwei quer verlaufende, einander parallele geradlinige
Endabschlüsse von am Rückenende wesentlich größerer Breite als am Fußende aufweist. Ein derartiges
Einmann-Rettungsfloß ist aus der GB-PS 14 92 734 bekannt. Dieses wurde in grober Annäherung an die
Konturen eines sitzenden Insassen mit etwa abgerundet-trapezförmiger Grundgestalt ausgebildet, wobei
sich der Umrißverlauf des Tragschlauches im einzelnen vorwiegend aus den fertigungstechnischen Gegebenheiten
herleitete.
Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe eine vorwiegend nach anatomischen Gesichtspunkten bestimmte
neuartige Gestaltung solcher aufblasbaren Rettungsflöße zugrunde mit dem Ziel, eine auch über
längere Zeiträume in Sturm und Seegang erträgliche körpergerechte Sitzhaltung zu ermöglichen und gleichzeitig
die Kentersicherheit zu erhöhen, ohne dabei aber wiederum die etwa zum Unterbringen an Schleudersitzen
von Flugzeugen vorgeschriebenen Höchstwerte für Gewicht und Packmaß zu überschreiten. Zum Lösen
dieser Aufgabe ist bei einem Einmann-Rettungsfloß der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß der Rückenteil aus etwa einem Sechseck mit dem hinteren Endabschluß und vier dieser Grundform
entsprechend anschließenden Seiten besteht und der Fußteil von etwa einem Trapez aus dem Endabschluß
und zwei unter stumpfen Winkel an den Rückenteil anschließenden Seiten gebildet wird, wobei die offene
Verbindung zwischen dem Fuß- und dem Rückenteil im Bereich des Anschlusses eine im wesentlichen dem
breiteren Endabschluß entsprechende Breite hau
Gemäß in den Unteransprüchen gekennzeichneten vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen der Erfindung
ist der Boden im Bereich des Rückenteiles mit Obermaß im Verhältnis zu dessen Grundform hergestellt, und
ίο weiterhin sind die doppelwandigen Bodenwände im
Bereich in an sich bekannter Weise punktweise abgesteppt, während sie im Bereich des Fußteiles
dagegen durch im wesentlichen in Längsrichtung mit gegenseitigen Abständen verlaufende linienförmige
Verbindungen gegeneinander abgestützt sind.
Die Erfindung schafft ein Rettungsfloß, das sich in besonderem Maße für den Gebrauch als Einmann-Fliegerboot
eignet. Der in strikter Abkehr von der üblichen angenähert eiförmigen Grundgestalt eingeführte unregelmäßige
Umrißverlauf des Tragschlauches bringt sowohl hinsichtlich des Sitzkomforts als auch der
Kentersicherheit überraschende Vorteile, die den zunächst anscheinend entgegenstehenden Nachteil des
höheren Fertigungsaufwandes bei weitem überwiegen.
Die Unterteilung des Innenraumes in einen der eigentlichen Sitzposition dienenden hinteren Rückenteil
und einen deutlich dagegen abgegrenzten, die Beine aufnehmenden vorderen Fußteil berücksichtigt in
idealer Weise die Anatomie des menschlichen Körpers und bietet mit der dadurch gewährleisteten körpergerechten
Gestaltung die Voraussetzungen für eine über lange Zeitdauer erträgliche Unterbringung. Das vergleichsweise
breite hintere Abschlußende bildet dabei eine Rückenlehne mit begrenzter Bewegungsfreiheit
und Ausweichmöglichkeiten als wichtigen Voraussetzungen für eine ungezwungene Sitzhaltung, und die von
dieser Grundlage aus ansetzende weitere Verbreiterung des Innenraumes schafft den notwendigen seitlichen
Spielraum. Die nach beiden Seiten auslegerartig vorkragenden Tragschläuche bieten eine den Armlehnen
eines Polstersessels vergleichbare Auflagefläche und wirken gleichzeitig für das Floß im ganzen
stabilitätsverbessernd, so daß sich im gleichen Maße die Kentersicherheit ohne zusätzliche Anbauten erhöht.
Die in Richtung nach dem Fußende sich anschließende, mit einer neuerlichen Richtungsänderung der Tragschläuche
verbundene Einschnürung der lichten Weite vermeidet einen in diesem Teil des Bootes unnötigen
Materialaufwand und gibt dafür den ausgestreckten Beinen zum Abstützen und Sichern der Sitzposition
erwünschten festen, wiederum aber auch zwanglos zu bewahrenden Halt.
In Verbindung mit der neuartigen Umrißform wirkt sich das bereichsweise unterschiedliche Biegeverhalten
des Bodens besonders günstig aus — und zwar sowohl auf den Sitzkomfort als auch auf die Kentersicherheit.
Der im Bereich des Rückenteiles im Verhältnis zu dessen Grundform mit Übermaß hergestellte und, wie
es für sich in anderem Zusammenhang beispielsweise aus der GB-PS 7 88 338 bekannt ist, punktweise
abgesteppte Boden wölbt sich unter dem Gewicht des Insassen weit über das übliche Maß nach unten durch, so
daß sich mit dem Abwärtsverlagern des Masse-Schwerpunktes ein die metazentrische Höhe anhebender, das
Stabilitätsverhalten erheblich verbessernden Einfluß bemerkbar macht Eine derart weitgehende Verformung
dieses Bodenteiles erbringt schon nahezu den gesamten Auftrieb; das heißt, der Insasse trägt sich
gleichsam selber, ohne das Auftriebsvermögen des Tragschlauches dazu in nennenswertem Ausmaße in
Anspruch zu nehmen. Das hat zur Folge, daß der dem Leerzustand entsprechende Freibord des Bootes praktisch
in voller Höhe erhalten bleibt und dzher auch eine erhöhte Sicherheit gegen Spritzwasfer und überkommende
Wellen gegeben ist. Da der Boden im Fußteil des Floßes aufgrund seiner andersartigen Ausführung mit
längsorientierten linienförmigen Abstützverbindurgen
seiner Wandungen demgegenüber nur verhältnismäßig wenig nachgibt, nehmen die Beine des Insassen von
vornherein eine im Vergleich zu dem Gesäß erhöhte Lage mit einer leichten Abwinkelung im Kniegelenk ein.
Nach allen Erfahrungen wird eine solche Körperhaltung aber auf die Dauer als die einzig natürliche empfunden
und am leichtesten ohne Verkrampfungen und vorzeitige Ermüdungserscheinungen ertragen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Rettungsfloßes ist darin zu sehen, daß sich die auf seine
Gebrauchstüchtigkeit abgestellten geschiluerten Vorzüge
aliein als das Resultat einer neuartigen Gestaltung und Anordnung seiner Aufbauelemente ohne die
Notwendigkeit zusätzlicher Anbauten ergeben. Der Materialaufwand fällt daher im ganzen geringer als für
vergleichbare bekannte Rettungsflöße aus, so daß die Voraussetzungen zum Einsatz in Verbindung mit
Pilotenschleudersitzen und für ähnliche Verwendungszwecke mit extremen Anforderungen an platz- und
gewichtsparende Ausführung erfüllt sind.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung
verdeutlicht In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Einmann-Rettungsfloß in Draufsicht;
Fig.2 ein Querschnitt durch das im bemannten Zustand gedachte Einmann-Rettungsfloß entlang der
Linie H-II in Fi g. 1;
Fig.3 ein Querschnitt entlang der Linie III-III in
F i g. 1 und
Fig.4 ein Mittenlängsschnitt durch das bemannte Einmann-Rettungsfloß.
Das gezeichnete Einmann-Rettungsfloß oder Fliegerboot ist der Übersichtlichkeit halber ohne das übliche
Wetterschutzdach mit zugehöriger Querstütze und andere Ausrüstungsteile wie Kenterschutzbeutel, Aufblasventile,
Handgriffbesätze, Fangleine u.dgl. dargestellt Es besteht im wesentlichen aus einem in sich
geschlossenen umlaufenden Tragschlauch 5 und einem nach unten abdichtenden biegsamen Boden 6, die beide
aus gummi-imprägniertem oder -beschichtetem Gewebe hergestellt sind. Der Tragschlauch 5, der den
verminderten Anforderungen an den Auftrieb entsprechend einen in Richtung nach dem vorderen, das heißt
dem Fußende hin kontinuierlich abnehmenden Querschnitt aufweisen kann, ist aus mehreren winkelig
aneinanderstoßenden Teilstücken zusammengesetzt Der notwendig damit verbundene höhere Fertigungsaufwand hält sich durch die gezeichnete geradlinige
gestreckte Form der Teilstücke in wirtschaftlich durchaus vertretbaren Grenzen Den hinteren Endabschluß
15 und gleichzeitig die Schulterstütze für den Insassen bildet ein in Querrichtung eingesetztes
Teilstück, das um ein mehrfaches breiter als das dem Fußende zugeordnete parallele, den vorderen Endab-ο
schluß 25 bildende Teilstück bemessen ist
Nach seiner Funktion und Zweckbestimmung ist der gesamte Bootskörper in einen vorwiegend quer
ausgerichteten Rückenteil A und einen vorwiegend längs ausgerichteten Fußteil B unterteilt Der Rückenteil
A hat die Form eines Sechseckes mit einer längeren, den hinteren Endabschluß 15 bildenden Parallelseite,
deren offener Gegenseite die Übergangs- und Verbindungslinie 7 zum Fußteil B entspricht Dieser hat
demgegenüber die Form eines langgestreckten Trapezes mit dem der kürzeren Parallelseite entsprechenden
Endabschluß 25 des Tragschfauches und stößt mit seiner
offenen längeren Parallelseite an das offene Sechseck des Rückenteils A Die Stoßstelle der Tragschlauchteilstücke
hebt sich äußerlich deutlich erkennbar durch einen stumpfen Winkel φ auf beiden Seiten des Bootes
hervor.
An den Tragschlauch 5 ist an sich bekannter Weise ein nach unten abdichtender biegsamer Boden 6
angesetzt. Der Boden ist doppelwandig ausgebildet und kann gleichzeitig mit dem Tragschlauch ebenfalls
aufgeblasen werden. Im Bereich des den eigentlichen Sitzraum bildenden Rückenteiles A ist er mit Übermaß
relativ zu der vorhandenen Sechseckfläche bemessen und in einer Vielzahl von Verbindungspunkten 16 nach
Art einer Federkern-Matratze abgesteppt. Beide Maßnahmen haben zur Folge, daß er sich in diesem
Bereich unter der Last des Bootsinsassen verhältnismäßig stark nach unten durchwölbt, wie dies in den
Schnittzeichnungen in F i g. 2 und 4 verdeutlicht ist Im Bereich des Fußteiles B dagegen sind die Bodenwandungen
durch geradlinig längs durchlaufende linienförmige Verbindungsnähte oder -Stege 26 gegeneinander
abgestützt, so daß sich gemäß der Schnittdarstellung in F i g. 3 das Bild einer Vielzahl nebeneinander verlaufender
schlauchartiger Längskammern ergibt. Der Boden setzt in diesem Teil daher dem ohnehin flächig verteilten
Auflagerdruck der ausgestreckten Beine einen größeren Durchbiege-Widerstand entgegen. Die Grenz- und
Übergangslinie zwischen beiden unterschiedlichen Bodenausführungen fällt mit der Linie 7 zusammen. Sie ist
mit der Abstimmung der Bootsteile A und B aufeinander
etwa in den Bereich des Kniegelenkes des Insassen verlegt, was die in Fig.4 angedeutete Sitzposition
ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einmann-Rettungsfloß mit einem auf einen biegsamen Boden aufgesetzten umlaufenden, von
einem breiteren Rückenteil nach einem schmaleren Fußteil sich verengenden, einen Innenraum einschließenden
aufblasbaren Tragschlauch, der zwei querverlaufende, einander parallele geradlinige
Endabschlüsse von am Rückenende wesentlich größerer Breite als am Fußende aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückenteil (A) aus etwa einem Sechseck mit dem hinteren
Endabschluß (15) und vier dieser Grundform entsprechend anschließenden Seiten besteht und der
Fußteil (B) von etwa einem Trapez aus dem Endabschluß (25) und zwei unter dem stumpfen
Winkel (φ) an den Rückenteil (A) anschließenden Seiten gebildet wird, wobei die offene Verbindung
(Linie 7) zwischen dem Fuß- und dem Rückenteil im Bereich des Anschlusses eine im wesentlichen dem
breiteren Endabschluß (15) entsprechende Breite hat.
2. Einmann-Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) im Bereich
des Rückenteiles (A) mit Übermaß im Verhältnis zu dessen Grundform hergestellt ist
3. Einmann-Rettungsfloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelwandigen
Bodenwände im Bereich des Rückenteiles (A) punktweise abgesteppt, im Bereich des Fußteiles (B)
dagegen durch im wesentlichen in Längsrichtung mit gegenseitigen Abständen verlaufende linienförmige
Verbindungen (26) gegeneinander abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2810217A DE2810217C2 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Einmann-Rettungsfloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2810217A DE2810217C2 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Einmann-Rettungsfloß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810217A1 DE2810217A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2810217C2 true DE2810217C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6033981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2810217A Expired DE2810217C2 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Einmann-Rettungsfloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2810217C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB788338A (en) * | 1955-10-05 | 1957-12-23 | Frankenstein & Sons Manchester | Improvements in or relating to inflatable life-rafts |
GB1492734A (en) * | 1973-09-25 | 1977-11-23 | Secr Defence | Survival dinghies |
-
1978
- 1978-03-09 DE DE2810217A patent/DE2810217C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2810217A1 (de) | 1979-09-13 |
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Owner name: DEUTSCHE SCHLAUCHBOOTFABRIK HANS SCHEIBERT GMBH & |
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