DE102022129530A1 - Fluggastsitz - Google Patents

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DE102022129530A1
DE102022129530A1 DE102022129530.3A DE102022129530A DE102022129530A1 DE 102022129530 A1 DE102022129530 A1 DE 102022129530A1 DE 102022129530 A DE102022129530 A DE 102022129530A DE 102022129530 A1 DE102022129530 A1 DE 102022129530A1
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air
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English (en)
Inventor
Metin Albert Bopp
Alper Altunbas
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ZIM Aircraft Seating GmbH
Original Assignee
ZIM Aircraft Seating GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0647Seats characterised by special upholstery or cushioning features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Fluggastsitz, wobei der Fluggastsitz ein Gestell, ein Sitzflächenelement und ein Rückenlehnenelement aufweist, wobei das Rückenlehnenelement eine Rückenlehnenstruktur aufweist, wobei die Rückenlehnenstruktur am Gestell unbeweglich fixiert vorhanden ist, wobei das Rückenlehnenelement ein Luftpolstersystem aufweist, wobei das Luftpolstersystem zwei oder mehr Luftkammern aufweist, wobei ein Luftfüllstand einer oder mehrerer der Luftkammern des Luftpolstersystems veränderbar ist, wobei die Luftkammern eine Anlagefläche für einen Rücken einer den Fluggastsitz nutzenden Person bereitstellen, wobei das Luftpolstersystem derart ausgebildet ist, dass die den Fluggastsitz nutzende Person durch Änderung eines Luftfüllstands einer oder mehrerer der Luftkammern von einer ersten Nutzposition sich in eine zweite Nutzposition bewegen kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Zur Ausstattung von Passagierflugzeugen, insbesondere von Langstreckenflugzeugen sind Fluggastsitze mit einem oder mehreren Sitzplätzen in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt.
  • Ein Sitzplatz weist einen Sitzboden und eine Rückenlehne auf, wobei an einem Sitzplatz eines Fluggastsitzes nahezu immer verschiedene Sitzpositionen durch Lageänderungen des Sitzbodens, der Rückenlehne und häufig beider Teile einstellbar sind. Dadurch können Passagiere zwischen aktiveren Sitzhaltungen in einer „upright position“, z.B. für einen Verzehr von Mahlzeiten oder für den Start und die Landung, und passiveren Sitzhaltungen in einer „reclined position“, z.B. zum Entspannen und Schlafen, nach Belieben wechseln.
  • Insbesondere sind verschiedene Lösungen zur Bewegung der Rückenlehne bekannt. Durch eine Bewegung der Rückenlehne lassen sich Sitzeinstellungen vorgeben, die beispielsweise den Bewegungsraum, den sogenannten „living space“ benachbarter Fluggäste, insbesondere in einer dahinter angeordneten Sitzreihe, möglichst wenig beeinträchtigen.
  • Aufgrund der Anforderung im Luftverkehr, Sitzeinrichtungen möglichst leicht auszuführen und den verfügbaren „living space“ eines Nutzers bestmöglich auszureizen, stellt die Konstruktion von bequem einstellbaren, vergleichsweise leichten, vergleichsweise günstigen und zugleich stabilen Fluggastsitzen eine besondere Herausforderung dar.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Fluggastsitz bereitzustellen. Insbesondere einen Fluggastsitz bereitzustellen, welcher eine verbesserte Komfortfunktion aufweist. Insbesondere einen Fluggastsitz bereitzustellen, welcher eine verbesserte Beinfreiheit oder einen verbesserten „living space“ für einen hinter dem Fluggastsitz sitzenden Nutzer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fluggastsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere mögliche Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung geht von einem Fluggastsitz aus, wobei der Fluggastsitz ein Gestell, ein Sitzflächenelement und ein Rückenlehnenelement aufweist, wobei das Rückenlehnenelement eine Rückenlehnenstruktur aufweist, wobei die Rückenlehnenstruktur am Gestell unbeweglich fixiert vorhanden ist, wobei das Rückenlehnenelement ein Luftpolstersystem aufweist, wobei das Luftpolstersystem zwei oder mehr Luftkammern aufweist, wobei ein Luftfüllstand einer oder mehrerer der Luftkammern des Luftpolstersystems veränderbar ist, wobei die Luftkammern eine Anlagefläche für einen Rücken einer den Fluggastsitz nutzenden Person bereitstellen, wobei das Luftpolstersystem derart ausgebildet ist, dass die den Fluggastsitz nutzende Person durch Änderung eines Luftfüllstands einer oder mehrerer der Luftkammern von einer ersten Nutzposition sich in eine zweite Nutzposition bewegen kann. Hierdurch ist eine Positionsveränderung der Anlagefläche für den Rücken der den Fluggastsitz nutzenden Person vergleichsweise einfach und komfortabel realisierbar. Ebenfalls ist hierdurch eine Gewichtsreduktion des Fluggastsitz realisierbar.
  • Im Folgenden genannte Richtungsbezüge sind vorteilhafterweise auf die Sitzrichtung des Fluggastsitz bezogen. Beispielsweise ist die Sitzrichtung des Fluggastsitz im angeordneten Zustand des Fluggastsitzes im Flugzeug auch die Flugrichtung des Flugzeugs.
  • Beispielsweise ist das Gestell zur Befestigung im Bodenbereich einer Fluggastkabine eines Flugzeugs vorgesehen. Zum Beispiel weist das Gestell einen Sitzteiler und quer zur Sitzrichtung verlaufende Querverbinder auf, wobei der Sitzteiler durch die Querverbinder gehalten ist. Beispielsweise weist das Gestell zwei Sitzteiler auf. Denkbar ist, dass die beiden Sitzteiler mittels eines Querverbinders miteinander verbunden sind. Vorstellbar ist auch, dass die Sitzteiler zur Befestigung des Fluggastsitzes im Bodenbereich der Fluggastkabine vorgesehen sind. Das Gestell umfasst beispielsweise eine insbesondere feste Umhausung des Rückenlehnenelements. Die Umhausung ist beispielsweise als eine Rückenlehnenschale ausgebildet. Durch die Rückenlehnenschale ist beispielsweise eine Ausdehnung des Fluggastsitzes, beispielsweise entgegen einer Sitzrichtung, in einem rückwärtigen Bereich insbesondere unveränderlich festgelegt.
  • Beispielsweise ist das Sitzflächenelement dazu ausgebildet, eine Sitzfläche für einen Nutzer bereitzustellen und das Rückenlehnenelement eine Anlehnfläche für einen Rücken eines Nutzers des Fluggastsitz. Beispielsweise ist das Sitzflächenelement als eine Sitzschale oder als ein Sitzkissen ausgebildet.
  • Zum Beispiel weist das Luftpolstersystem zwei, drei, vier, fünf, sechs oder sieben Luftkammern auf. Beispielsweise weist das Luftpolstersystem genau vier, genau fünf, genau sechs oder genau sieben Luftkammern auf. Zum Beispiel weist das Luftpolstersystem mehr als drei, mehr als vier, mehr als fünf oder mehr als sechs Luftkammern auf.
  • Vorstellbar ist, dass eine Luftkammer als ein mit einem Gas, mit einem fluiden Medium oder mit einem Fluid ausfüllbare Kammer vorhanden ist. Beispielsweise ist das Gas als Luft oder Stickstoff vorhanden. Beispielsweise weist die Luftkammer einen Luftkammermantel auf. Denkbar ist, dass der Luftkammermantel als ein Ballon, als ein Luftsack, ein Luftbeutel oder als eine Lufttasche vorhanden ist. Vorstellbar ist, dass die Luftkammer, beispielsweise der Luftkammermantel, aus einem elastischen Material ausgebildet ist. Zum Beispiel ist der Luftkammermantel aus einem Kunststoff oder Gummi ausgebildet. Beispielsweise ist eine Form der Luftkammer, z.B. eine Form des Luftkammermantels, bei gleichbleibendem Luftfüllstand veränderbar. Denkbar ist, dass die Luftkammer komprimierbar oder expandierbar ist. Beispielsweise ist der Luftfüllstand als ein Gasfüllstand vorhanden.
  • Beispielsweise sind die Luftkammern voneinander beabstandet vorhanden. Denkbar ist, dass zwei, mehr als zwei oder alle Luftkammern des Luftpolstersystems miteinander in Verbindung stehen. Z.B. sind zwei, mehr als zwei oder alle Luftkammern über ein Luftführungssystem miteinander verbunden. Denkbar ist auch, dass die Luftkammern miteinander verbunden sind. Vorstellbar ist, dass die Luftkammern unmittelbar miteinander verbunden sind. Beispielsweise sind jeweils zwei Luftkammern an ihren Rändern miteinander verbunden, z.B. verschweißt. Vorstellbar ist auch, dass das Luftpolstersystem als ein Element ausgebildet ist, welches mehrere Luftkammern aufweist, welche jeweils mittels einer oder mehrerer Schweißnähte voneinander getrennt vorhanden sind und über die Schweißnähte miteinander verbunden sind.
  • Beispielsweise weist jede Luftkammer des Luftpolstersystems eine Anlagefläche auf. Denkbar ist, dass die Anlageflächen der Luftkammern eine Gesamt-Anlagefläche des Luftpolstersystems bilden. Vorstellbar ist auch, dass ein Nutzer mit seinem Rücken unmittelbar an der Anlagefläche in Kontakt mit dem Luftpolstersystem kommt, wenn der Nutzer den Fluggastsitz nutzt. Denkbar ist auch, dass der Fluggastsitz eine Polsterung aufweist.
  • Zum Beispiel weist das Rückenlehnenelement die Polsterung auf. Beispielsweise ist die Polsterung als ein Sitzbezug vorhanden. Vorstellbar ist, dass die Polsterung das Luftpolstersystem überdeckt. Beispielsweise überdeckt die Polsterung die Anlagefläche des Luftpolstersystems, sodass die Polsterung zwischen der Anlagefläche und dem Rücken des Fluggastsitz-Nutzers vorhanden ist. Vorstellbar ist auch, dass die Luftkammern Bestandteil der Polsterung und/oder Bestandteil eines Sitzbezugs sind.
  • Beispielsweise befindet sich der Fluggastsitz, beispielsweise das Luftpolstersystem, in einer ersten Nutzposition in einer Ausgangsposition, der sogenannten „upright position“. Zum Beispiel befindet sich der Fluggastsitz, beispielsweise das Luftpolstersystem, in einer zweiten Nutzposition in einer Endposition, der sogenannten „reclined position“, In der „upright position“ befindet sich der Fluggastsitz beispielsweise beim Start- und Landevorgang. In der „reclined position“ des Fluggastsitz kann der Fluggast eine vergleichsweise entspannte „Liegeposition“ einnehmen, z.B. in einer Zeit zwischen dem Start- und Landevorgang.
  • Zum Beispiel weist der Fluggastsitz eine Rückenlehne auf. Denkbar ist, dass die Rückenlehne das Rückenlehnenelement und die Rückenlehnenschale aufweist. Beispielsweise weist das Rückenlehnenelement einen Rahmen auf. Vorstellbar ist, dass der Rahmen mit dem Gestell verbunden ist. Beispielsweise ist der Rahmen unbeweglich, starr und/oder positionsfest zum Gestell vorhanden und/oder mit dem Gestell verbunden. Denkbar ist, dass der Rahmen als ein formstabiles Element ausgebildet ist.
  • Auch wird vorgeschlagen, dass eine Luftkammer des Luftpolstersystems selbstaufblasend ausgebildet ist. Hierdurch ist ein vergleichsweise einfaches Luftpolstersystem realisierbar.
  • Beispielsweise sind alle Luftkammern des Luftpolstersystems selbstaufblasend ausgebildet. Denkbar ist, dass mehrere Luftkammern des Luftpolstersystems selbstaufblasend ausgebildet sind.
  • Beispielsweise weist die Luftkammer einen Schaumstoff auf. Vorstellbar ist, dass der Luftkammermantel den Schaumstoff umhüllt. Zum Beispiel umhüllt der Luftkammermantel den Schaumstoff vollständig. Zum Beispiel weist der Schaumstoff Poren auf. Beispielsweise ist der Schaumstoff derart vorhanden, dass Gas oder Fluid, z.B. Luft, in den Schaumstoff eindringen und die Poren füllen kann. Denkbar ist, dass der Schaumstoff komprimierbar und expandierbar ist. Beispielsweise ist der Schaumstoff derart ausgebildet, dass der Schaumstoff aus einem komprimierten Zustand selbsttätig in einen expandierten Zustand gelangen möchte. Beispielsweise sind im komprimierten Zustand des Schaumstoffs die Poren nicht oder nicht vollständig mit dem Gas oder Fluid gefüllt. Zum Beispiel sind im expandierten Zustand des Schaumstoffs die Poren mit dem Gas oder Fluid gefüllt. Beispielsweise begrenzt der Luftkammermantel eine Expansion des Schaumstoffs und definiert dadurch einen maximal expandierten Zustand des Schaumstoffs bei einer selbstaufblasenden Expansion. Beispielsweise saugt sich das Luftpolstersystem oder saugt sich eine Luftkammer, durch Nachlassen des Drucks des Nutzers auf das Luftpolstersystem, durch Expansion des Schaumstoffs voll und erhöht damit den Luftfüllstand des Luftpolstersystems.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Luftpolstersystem ein Ventil aufweist, wobei das Ventil derart mit einer Luftkammer verbunden ist, dass mittels des Ventils ein Luftfüllstand der Luftkammer einstellbar ist. Hierdurch ist eine Nutzposition vorgebbar oder definierbar.
  • Beispielsweise weist eine Luftkammer eine Öffnung oder ein Ventil auf, durch welches Gas oder ein Fluid in die Luftkammer hineinströmen oder aus der Luftkammer herausströmen kann. Hierdurch ist ein Luftfüllstand in der Luftkammer veränderbar.
  • Beispielsweise weist der Luftkammermantel die Öffnung und/oder das Ventil auf.
  • Beispielsweise ist der Luftfüllstand des Luftpolstersystems, ein Luftfüllstand einer Luftkammer, ein Luftfüllstand mehrerer Luftkammern oder ein Luftfüllstand aller Luftkammern des Luftpolstersystems durch Druck eines Nutzers auf das Luftpolstersystem, durch Druck eines Nutzers auf eine Luftkammer oder durch Druck eines Nutzers auf mehrere Luftkammern veränderbar. Beispielsweise kann ein Nutzer das Luftpolstersystem oder eine Luftkammer komprimieren. Denkbar ist weiter, dass ein Volumen des Luftfüllstands bei gleichbleibendem Druck des Luftfüllstands veränderbar ist. Vorstellbar ist auch, dass ein Volumen des Luftfüllstands veränderbar ist, in dem ein Druck des Luftfüllstands verändert ist.
  • Vorstellbar ist auch, dass der Fluggastsitz eine Pumpe aufweist, um einen Luftfüllstand des Luftpolstersystems oder einen Luftfüllstand einer Luftkammer zu verändern. Beispielsweise ist die Pumpe dazu ausgebildet, ein Volumen des Luftfüllstands einer Luftkammer und/oder einen Druck des Luftfüllstands der Luftkammer zu verändern. Beispielsweise kann die Pumpe dem Luftpolstersystem Gas hinzufügen oder Gas aus dem Luftpolstersystem absaugen.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass jede Luftkammer des Luftpolstersystems jeweils ein Ventil aufweist. Denkbar ist auch, dass jede Luftkammer eine Öffnung aufweist. Vorstellbar ist, dass eine Luftkammer entweder eine Öffnung oder ein Ventil aufweist. Hierdurch ist ein Luftfüllstand einer Luftkammer unabhängig von einem Luftfüllstand einer anderen Luftkammer einstellbar.
  • Ebenfalls wird vorgeschlagen, dass das Luftpolstersystem eine feste Luftkammer aufweist, wobei die feste Luftkammer einen Luftfüllstand aufweist, welcher unveränderbar ist. Hierdurch sind beispielsweise sicherheitstechnische Vorgaben vergleichsweise einfach erfüllbar. Denkbar ist auch, dass hierdurch ein Komfort des Nutzers erhöht ist.
  • Vorstellbar ist, dass die feste Luftkammer derart ausgebildet ist, dass der Luftkammermantel ein Inneres der Luftkammer vollständig umschließt. Denkbar ist, dass ein Volumen der festen Luftkammer veränderbar ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Luftkammern des Luftpolstersystems miteinander verbunden sind und ein in sich abgeschlossenes Luftsystem bilden. Hierdurch ist der Fluggastsitz vergleichsweise wartungsarm ausgebildet.
  • Beispielsweise weist das Luftpolstersystem eine oder mehrere feste Luftkammern auf. Denkbar ist auch, dass das Luftpolstersystem eine feste Luftkammer und mehrere weitere Luftkammern aufweist. Vorstellbar ist, dass die weiteren Luftkammern miteinander verbunden sind. Beispielsweise bilden die weiteren Luftkammern ein in sich abgeschlossenes Luftsystem.
  • Beispielsweise ist das in sich abgeschlossens Luftsystems des Luftpolstersystems derart ausgebildet, dass Gas oder Fluid, welches aus einer Luftkammer entweicht in eine oder mehrere weitere Luftkammern übertragen wird. Denkbar ist, dass das in sich abgeschlossene Luftsystem des Luftpolstersystems derart ausgebildet ist, dass ein Volumen eines Luftfüllstands einer Luftkammer kleiner wird und hierdurch sich ein Volumen oder ein Druck eines Luftfüllstands einer oder mehrerer anderer Luftkammern des Luftpolstersystems erhöht.
  • Zum Beispiel sind Luftkammern des Luftpolstersystems mittels einer Schlauchverbindung und/oder einer Rohrverbindung miteinander verbunden. Vorstellbar ist auch, dass das Luftpolstersystem einen Pufferspeicher aufweist. Beispielsweise ist das Luftpolstersystem derart vorhanden, dass ein Volumen eines Luftfüllstands einer Luftkammer veränderbar ist, indem sich ein Volumen oder ein Druck im Pufferspeicher ändert.
  • Auch wird vorgeschlagen, dass ein Luftfüllstand einer Luftkammer des Luftpolstersystems unabhängig von einem Luftfüllstand einer weiteren Luftkammer des Luftpolstersystems einstellbar ist. Hierdurch ist ein Komfort des Fluggastsitz vergleichsweise einfach erhöht.
  • Beispielsweise ist ein Luftfüllstand einer Luftkammer des Luftpolstersystems unabhängig von einem Luftfüllstand jeder weiteren Luftkammer des Luftpolstersystems einstellbar. Beispielsweise ist ein Luftfüllstand jeder Luftkammer des Luftpolstersystems unabhängig von einem Luftfüllstand jeder weiteren Luftkammer des Luftpolstersystems einstellbar.
  • Beispielsweise ist ein Ventil steuerbar ausgebildet. Beispielsweise weist das Luftpolstersystem einen Lufthahn oder ein Luftregulierventil auf, mittels welchem ein Luftfüllstand einer Luftkammer einstellbar ist. Beispielweise weist das Luftpolstersystem eine Steuerungselektronik auf, mittels welcher das Ventil, der Lufthahn, das Luftregulierventil und/oder die Pumpe steuerbar sind. Denkbar ist, dass der Fluggastsitz einen Schalter aufweist, mittels welchem ein Nutzer des Fluggastsitz das Luftpolstersystem einstellen kann. Beispielsweise ist der Schalter mit der Steuerungselektronik verbunden. Vorstellbar ist jedoch auch, dass der Schalter als ein mechanischer Schalter ausgebildet ist und durch Betätigen des Schalters ein Ventil oder Lufthahn, z.B. mechanisch, z.B durch Drehen, geöffnet oder geschlossen wird.
  • Ebenfalls wird vorgeschlagen, dass die Rückenlehnenstruktur zwei Holme aufweist, wobei die Luftkammern zwischen den Holmen sich erstreckend angeordnet sind, wobei die Luftkammern in Längsrichtung der Holme gesehen nebeneinander angeordnet sind.
  • Beispielsweise sind die Holme unbeweglich, positionsfest oder starr mit Gestell verbunden, z.B. am Gestell fixiert. Vorstellbar ist, dass der Rahmen die Holme umfasst.
  • Beispielsweise erstrecken sich die Holme in Längsrichtung in eine vertikale oder nahezu vertikale Richtung. Beispielsweise ist ein Holm mit einem Sitzteiler verbunden oder an einem Sitzteiler fixiert. Zum Beispiel weist der Fluggastsitz genau zwei Holme auf. Beispielsweise sind die Holme quer zur einer Längsrichtung der Holme voneinander beabstandet vorhanden. Denkbar ist auch, dass der Rahmen eine oder zwei Querstreben aufweist, wobei eine oder beide Querstreben die beiden Holme miteinander verbinden. Denkbar ist, dass die Holme und die Querstrebe den Rahmen bilden.
  • Beispielsweise erstreckt sich eine Luftkammer in einer Richtung quer zur Längserstreckung der Holme von einem ersten der Holme zu einem zweiten der Holme. Beispielsweise ist eine Luftkammer an einem ersten Ende am ersten Holm angeordnet und mit einem zweiten Ende am zweiten Holm.
  • Beispielsweise ist eine Luftkammer in Form einer rechteckförmigen, z.B. quaderförmigen, Tasche oder in Form eines rechteckförmigen, z.B. quaderförmigen, Beutels ausgebildet. Beispielsweise ist eine Luftkammer scheibenartig, z.B. als eine Scheibe ausgebildet. Z.B. weist eine Luftkammer einen rechteckigen oder runden Umriss auf.
  • Denkbar ist, dass eine Luftkammer mit einem Ende am ersten Holm befestigt ist und mit einem zweiten Ende am zweiten Holm. Beispielsweise erstreckt sich eine Luftkammer entlang einer Längsachse der Luftkammer vom ersten zum zweiten Holm. Vorstellbar ist, dass sich eine Luftkammer entlang ihrer Breitenrichtung entlang einer Längserstreckung des ersten und/oder des zweiten Holms erstreckt. Vorstellbar ist, dass die Luftkammer sich in Längserstreckung zwei, drei oder vier mal so weit erstreckt, als in Breitenrichtung.
  • Beispielsweise weist ein Sitzteiler eine Armlehne auf. Denkbar ist, dass zwei oder mehr Luftpolster des Luftpolstersystems in vertikaler Richtung gesehen überhalb der Armlehne an der Rückenlehne vorhanden sind. Beispielsweise ist die Armlehne an einem Anlenkpunkt gelenkig mit dem Sitzteiler verbunden. Denkbar ist, dass zwei oder mehr Luftpolster des Luftpolstersystems in vertikaler Richtung gesehen überhalb des Anlenkpunkts an der Rückenlehne vorhanden sind. Vorstellbar ist, dass alle Luftpolster des Luftpolstersystems in vertikaler Richtung gesehen überhalb der Armlehne oder überhalb des Anlenkpunkts der Armlehne an der Rückenlehne vorhanden sind.
  • Vorstellbar ist ebenfalls, dass das Rückenlehnenelement eine Rückenlehnenplatte aufweist, wobei die Rückenlehnenplatte zwischen dem ersten und dem zweiten Holm angeordnet ist. Denkbar ist, dass die Luftkammern des Luftpolstersystems an der Rückenlehnenplatte befestigt sind. Beispielsweise ist die Rückenlehnenplatte am ersten und/oder am zweiten Holm gehalten. Beispielsweise ist die Rückenlehnenplatte elastisch ausgebildet.
  • Eine beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Sitzreihe mit einem Fluggastsitz nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen.
  • Eine weiter beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ein Flugzeug mit einem Fluggastsitz nach einer der vorhergehend genannten Ausführungen oder eine Sitzreihe nach einer der vorgenannten Ausführungsformen.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand schematisch gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im Einzelnen zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht von schräg vorne oben auf eine Sitzreihe von Fluggastsitzen,
    • 2 eine perspektivische Ansicht von schräg seitlich oben auf die Sitzreihe gemäß 1, wobei ein Luftpolstersystem eines Fluggastsitz unsichtbar gehalten ist und
    • 3 eine perspektivische Ansicht auf eine Rückenlehne eines Fluggastsitz, wobei Elemente der Rückenlehne unsichtbar gehalten sind.
  • In den 1 und 2 ist eine Sitzreihe 1 mit Fluggastsitzen 2 bis 4 gezeigt. Beispielsweise weist die Sitzreihe 1 ein Gestell 10 mit Sitzteilern 5 bis 8 auf, welche mittels eines Querverbinders 9 miteinander verbunden sind.
  • Beispielsweise ist am Gestell 10 eine Umhausung in Form einer Rückenlehnenschale 11 angeordnet, welche eine Rückenlehne 12 des Fluggastsitz 2 in einem rückseitigen Bereich der Rückenlehne 12 abschließt. Beispielsweise weist der Fluggastsitz 2 neben der Rückenlehne 12 ein Sitzflächenelement 13 auf.
  • Beispielsweise weist die Rückenlehne 12 ein Rückenlehnenelement 14 und eine Rückenlehnenstruktur 15 auf. Z.B. ist die Rückenlehnenstruktur als ein Rahmen ausgebildet. Beispielsweise weist die Rückenlehnenstruktur einen ersten Holm 16 und einen zweiten Holm 17 auf. Beispielsweise ist der erste Holm 16 unbeweglich am Sitzteiler 5 fixiert. Das Rückenlehnenelement 14 weist weiter ein Luftpolstersystem 18 auf. In 2 ist das Luftpolstersystem 18 am Fluggastsitz 2 unsichtbar gehalten.
  • Beispielsweise ist das Luftpolstersystem 18 an einer Rückenlehnenplatte 19 der Rückenlehne 12 befestigt.
  • Beispielsweise weist das Luftpolstersystem 18 mehrere Luftkammern 20 auf. Beispielsweise weist jede Luftkammer 20 eine Anlagefläche 21 auf. Vorstellbar ist, dass eine Luftkammer 20 zwischen den Holmen 16, 17 sich erstreckend vorhanden ist. Hierdurch ist eine Anlagefläche für einen Nutzer des Fluggastsitz 2 vergleichsweise erhöht.
  • Weiter ist es vorstellbar, dass ein Ventil 28 und/oder eine Pumpe 29 vorhanden sind, um einen Luftfüllstand einer oder mehrerer Luftkammern 30 eines Luftpolstersystems 31 des Fluggastsitz 3 zu regulieren.
  • In 3 ist eine Rückenlehne 22 eines Fluggastsitz 23 gezeigt. Beispielsweise weist die Rückenlehne 22 Holme 24, 25 und ein Luftpolstersystem 26 auf. Das Luftpolstersystem 26 weist mehrere Luftpolster 27 auf. Beispielsweise sind die Luftpolster 27 in Form von Luftkammern vorhanden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzreihe
    2
    Fluggastsitz
    3
    Fluggastsitz
    4
    Fluggastsitz
    5
    Sitzteiler
    6
    Sitzteiler
    7
    Sitzteiler
    8
    Sitzteiler
    9
    Querverbinder
    10
    Gestell
    11
    Rückenlehnenschale
    12
    Rückenlehne
    13
    Sitzflächenelement
    14
    Rückenlehnenelement
    15
    Rückenlehnenstruktur
    16
    Holm
    17
    Holm
    18
    Luftpolstersystem
    19
    Rückenlehnenplatte
    20
    Luftkammer
    21
    Anlagefläche
    22
    Rückenlehne
    23
    Fluggastsitz
    24
    Holm
    25
    Holm
    26
    Luftpolstersystem
    27
    Luftkammer
    28
    Ventil
    29
    Pumpe
    30
    Luftkammer
    31
    Luftpolstersystem

Claims (10)

  1. Fluggastsitz (2), wobei der Fluggastsitz (2) ein Gestell (10), ein Sitzflächenelement (13) und ein Rückenlehnenelement (14) aufweist, wobei das Rückenlehnenelement (14) eine Rückenlehnenstruktur (15) aufweist, wobei die Rückenlehnenstruktur (15) am Gestell (10) unbeweglich fixiert vorhanden ist, wobei das Rückenlehnenelement (14) ein Luftpolstersystem (18) aufweist, wobei das Luftpolstersystem (18) zwei oder mehr Luftkammern (20) aufweist, wobei ein Luftfüllstand einer oder mehrerer der Luftkammern (20) des Luftpolstersystems (18) veränderbar ist, wobei die Luftkammern (20) eine Anlagefläche (21) für einen Rücken einer den Fluggastsitz (2) nutzenden Person bereitstellen, wobei das Luftpolstersystem (18) derart ausgebildet ist, dass die den Fluggastsitz (2) nutzende Person durch Änderung eines Luftfüllstands einer oder mehrerer der Luftkammern (20) von einer ersten Nutzposition sich in eine zweite Nutzposition bewegen kann.
  2. Fluggastsitz (2) nach dem vorangegangenen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftkammer (20) des Luftpolstersystems (18) selbstaufblasend ausgebildet ist.
  3. Fluggastsitz (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftpolstersystem (18, 26) ein Ventil (28) aufweist, wobei das Ventil (28) derart mit einer Luftkammer (20, 30) verbunden ist, dass mittels des Ventils (28) ein Luftfüllstand der Luftkammer (20, 30) einstellbar ist.
  4. Fluggastsitz (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Luftkammer (20, 30) des Luftpolstersystems (18) jeweils ein Ventil aufweist.
  5. Fluggastsitz (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftpolstersystem (18) eine feste Luftkammer (20, 30) aufweist, wobei die feste Luftkammer (20, 30) einen Luftfüllstand aufweist, welcher unveränderbar ist.
  6. Fluggastsitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammern (20) des Luftpolstersystems (18) miteinander verbunden sind und ein in sich abgeschlossenes Luftsystem bilden.
  7. Fluggastsitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftfüllstand einer Luftkammer (20) des Luftpolstersystems (18) unabhängig von einem Luftfüllstand einer weiteren Luftkammer (20) des Luftpolstersystems (18) einstellbar ist.
  8. Fluggastsitz (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnenstruktur (15) zwei Holme (16, 17) aufweist, wobei die Luftkammern (20) zwischen den Holmen (16, 17) sich erstreckend angeordnet sind, wobei die Luftkammern (20) in Längsrichtung der Holme (16, 17) gesehen nebeneinander angeordnet sind.
  9. Sitzreihe (1) mit einem Fluggastsitz (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  10. Flugzeug mit einem Fluggastsitz (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder einer Sitzreihe nach dem Anspruch 9.
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