DE2809687A1 - Scheibenbefestigungsvorrichtung an einem foerderseil fuer koerniges oder pulverfoermiges gut - Google Patents

Scheibenbefestigungsvorrichtung an einem foerderseil fuer koerniges oder pulverfoermiges gut

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DE2809687A1
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ring
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conical
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DE19782809687
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H Etienne Guiavarc
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Galvelpor SA
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Galvelpor SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

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Description

Scheibenbefestigungsvorrichtung an einem Förderseil für körniges oder pulverförmiges
Gut
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbefestigungsvorrichtung an einem Förderseil für körniges oder pulverförmiges Gut, insbesondere eine Befestigungsvorrichtung für Kratzscheiben, die vorzugsweise zur automatischen Futterverteilung für Tiere bestimmt ist.
Seilfördereinrichtungen dieser Art sind beispielsweise in den FR-Patentsehriften 1 342 628, 1 421 885 oder 1 549 145 beschrieben. Die an diesen Förderseilen befestigten Kratzscheiben müssen dauerhaft befestigt sein, um eine gleitende Längsbewegung derselben während des Betriebs zu unterbinden. Zur Lösung dieser Schwierigkeit sind insbesondere bei den vorgenannten Literaturstellen die Scheiben auf dem Kabel angegossen, wozu eine komplizierte und teure Gießmaschine notwendig ist, oder die Naben der Scheiben sind durchbohrt und in die Bohrungen in radial verlaufende Schrauben oder Bolzen eingesetzt, die das Kabel durchziehen, an diesem scheuern und seine Widerstandsfähigkeit vermindern. Bei einer weiteren Möglichkeit zur Lösung dieses Problems sind auf dem Seil aufgereihte Hülsen zwischen den Scheiben vorgesehen, wodurch sich die Transportstücke multiplizieren, so daß die Kosten hierfür steigen und der mögliche Krümmungsradius der Fördereinrichtung nach unten beträchtlich begrenzt ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen von Scheiben auf einem Seil zu schaffen,
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die die vorgenannten Nachteile bei den bekannten Vorrichtungen überwinden.
Insbesondere sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen geschaffen werden, die die Anbringung der Scheiben auf dem Seil erleichtert und bei denen keine komplizierten und teuren zusätzlichen Geräte bzw. Werkzeuge benötigt werden, so daß man die Kosten der Förderseile vermindern kann.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Befestigungsvorrichtung für eine Scheibe auf einem Seil dadurch aus, daß jede auf dem Seil aufgereihte Scheibe mit einer Nabe versehen und einem Ring verbunden ist, der ebenfalls auf dem Seil aufgereiht ist, wobei der Ring und die Nabe derart zusammenarbeiten, daß sie mit dem Seil eine mechanische Klemmverbindung herstellen, die jede Translationsbewegung der Scheibe in bezug auf das Seil unterbindet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Nabe eine konische Mittelöffnung auf, und die Außenfläche des Ringes ist konisch. Der Ring ist geschlitzt und im wesentlichen auf den Durchmesser des Seiles ausgedreht. Die Nabe wird unter Krafteinwirkung auf den Ring derart aufgesetzt, daß er auf dem Seil in Form einer Klemmverbindung aufgebracht ist. Die Winkel der Öffnung in der Nabe und der Fläche des Ringes sind so gewählt, daß die Nabe auf dem Ring festgeklemmt bzw. festgekeilt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Fläche der Mittelöffnung des Ringes koaxiale Nuten bzw. Rillen auf, wobei sich zwischen den Nuten erhabene Abschnitte bilden, die sich geringfügig in die seitwärts gelegene Fläche des Seiles während des Festklemmens derart einschneiden, daß sie eine Sperre bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Nabe im we-
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sentlichen auf den Durchmesser des Seiles ausgedreht, und der sich über die Breite der Scheibe erstreckende Teil ist teilweise geschlitzt und besitzt teilweise eine konische und mit Gewinde versehene Außenfläche, während der Ring an seiner konischen Mittelöffnung derart mit einem Innengewinde versehen ist, daß man durch Aufschrauben des Ringes auf den konischen Außenteil der Nabe die Nabe hierdurch auf dem Seil festklemmen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Fläche der Mittelöffnung der Nabe in ihrem zum Festklemmen des Seiles bestimmten Bereich koaxiale Rillen bzw. Nuten auf, wobei sich zwischen den Nuten erhabene Abschnitte bilden, die geringfügig in die seitwärts gelegene Fläche des Seiles während des Festklemmens derart einschneiden, daß eine Sperre gebildet wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Axxalschnxttansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Ringes;
Fig. 3 eine Axialschnittansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung; und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Scheibe bei der Ausführungsform nach Fig. 3·
Nach Fig. 1 sind eine Scheibe 2 und ein Ring 3 auf einem aus Stahldrähten bestehenden Seil 1 aufgereiht. Die Scheibe 2
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ist mit einer Nabe 4 versehen, die an der Seite des Ringes 3 vorspringend ausgebildet ist. Die andere Fläche der Scheibe 2 ist eben. Die Mittelöffnung 5 der Nabe 4 ist konisch und öffnet sich in Richtung auf den Ring 3.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Ring 3 erweitert sich in Richtung des Pfeiles F,., weist einen Längsschlitz 6 und eine derart konisch ausgebildet Außenfläche 7 auf, daß diese in die konische Öffnung 5 der Scheibe 2 eingeführt werden kann. Der Durchmesser der Ausdrehung 8 des Ringes 3 liegt in der Größenordnung des Durchmessers des Pfeiles 1, obgleich in Fig. 2 die Ausdrehung aus Ubersichtlichkeitsgründen beträchtlich größer als der Durchmesser des Seiles dargestellt ist. Ferner hat die Ausdrehung den Zweck, daß der Ring wirksam das Seil festklemmt, bevor der Schlitz 6 wieder verschlossen wird. Der Werkstoff für den Ring 3 ist so elastisch, daß der Schlitz 6 seine beim Festklemmen erforderliche Aufgabe erfüllt. Die Länge des Ringes 3 liegt vorzugsweise in der Größenordnung der Dicke der Scheibe 2 plus der Nabe 4.
Zum Befestigen der Scheibe werden die Bauteile, wie in Fig. 1 gezeigt, an einer vorbestimmten Stelle des Seiles 1 angeordnet, und man setzt unter Krafteinwirkung den Ring 3 in die Öffnung 5 der Nabe 4 derart ein, daß dieser die Öffnung völlig verschließt.
Die Fläche der ausgedrehten Öffnung in dem Ring 3 weist Nuten 9 auf, die tatsächliche koaxiale Sperren bilden und die bevorzugte Sperrlinien für den Ring auf dem Seil bilden, indem sie geringfügig ' in das Seil, ohne es durchzutrennen, einschneiden.
Nach Fig. 3 sind ebenfalls eine Scheibe 11 und ein Ring 12 auf einem aus Stahldrähten bestehenden Seil 10 aufgereiht. Die Scheibe 11 ist mit einer Nabe 13 versehen, die an einer Seite
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des Ringes 12 vorspringt. Die andere Fläche der Scheibe 11 ist eben. Die Mittelöffnung 14 der Nabe 13 hat einen Durchmesser in der Größenordnung des Durchmessers des Seiles 10. Die Nabe 13, die in Fig. 4 als eine Seitenansicht in Blickrichtung des Pfeiles F2 dargestellt ist, weist mehrere Schlitze 15 und eine konische Außenfläche 16 auf, die sich in Richtung auf den Ring 12 verjüngt und mit Gewinde versehen ist. Die Schlitze 15 sind selbstverständlich nur für die Nabe 13 bestimmt, und die Scheibe 11 ist nicht geschlitzt.
Der Ring 12 besitzt eine äußere Gestalt in Form einer Mutter und seine Mittelöffnung 17 ist konisch, öffnet sich zu der Nabe 13 hin, und es ist ein Gewinde eingeschnitten.
Zur Befestigung wird der Ring 12 unter Krafteinwirkung auf die Nabe 13 derart aufgeschraubt, daß sie am Grund anliegt, und die Schlitze 15 der Nabe 13 verschließen sich, indem sie wirksam die Nabe auf dem Seil 10 festklemmen.
Die Fläche der ausgedrehten Öffnung 14 der Nabe 13 weist Nuten auf, die dieselbe Aufgabe wie die Nuten 9 des Ringes 3 haben, die eine sichere Verankerung der Nabe auf dem Seil gewährleisten.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, wird die Anbringung von Scheiben auf einem Förderseil beträchtlich dadurch erleichtert, daß man Befestigungsvorrichtungen nach der Erfindung verwendet.
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Claims (5)

28QSÖ87 Pαteηf α η\νπΊ '-π DM. Ie-. 11.^i-JUv1-PU ::~·Π2Γ Dr. rer. ry,J:. ri'-:■;< ^: Csroadt Γγ.-Ιπ^-. Γ".?·ϊί3 Lsyii Lucüe-Grahn-Straß- 30 D 8 München 80 A 14 127 GALVELPOR S.A., Landerneau/Frankreich PATENTANSPRÜCHE
1. Befestigungsvorrichtung für Kratzscheiben auf einem Förderseil, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (2,11) auf dem Seil (1,10) aufgereiht, mit einer Nabe (4,13) versehen und einem Ring (3»12) zugeordnet ist, der ebenfalls auf dem Seil (1,10) aufgereiht ist, und daß der Ring (3,12) und die Nabe (4,13) derart miteinander zusammenarbeiten, daß sie eine mechanische Klemmverbindung mit dem Seil bilden,die jede Translationsbewegung der Scheibe (2,11) in bezug auf das Seil unterbindet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4,13) eine konische Mittelöffnung
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(5,14) aufweist, daß die Außenfläche (7) des Ringes (3, 12) konisch ausgebildet ist, daß der Ring (3,12) geschlitzt und im wesentlichen auf den Durchmesser des Seils ausgedreht ist, daß die Nabe (4,13) unter Krafteinwirkung auf den Ring (3,12) derart aufgesetzt wird, daß der Ring (3,12) auf dem Seil (1,2) festgespannt ist, und daß die Winkel der Öffnung der Nabe (4,13) und der Fläche des Ringes (3,12) derart gewählt sind, daß sich die Nabe auf dem Ring festkeilt.
3· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Mittelöffnung (8) in dem Ring (3) koaxiale Nuten (9) aufweist, zwischen denen sich erhabene Abschnitte bilden, die geringfügig in die seitwärts liegende Fläche des Seils während des Festklemmens derart einschneiden, daß man eine sichere Verankerung erhält.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4,13) im wesentlichen auf den Durchmesser des Seiles (1,10) ausgedreht ist und in ihrem sich über die Breite der Scheibe erstreckenden Teil teilweise geschlitzt ist und teilweise eine konische und mit Gewinde versehene Außenfläche besitzt, während die Mittelöffnung des Ringes (3,12) konisch ausgebildet und mit einem Innengewinde derart versehen ist, daß der Ring (3,12) auf den konischen Außenteil der Nabe (4,13) um das Seil(1,10) aufschraubbar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Mittelöffnung der Nabe (13) in ihrem eine festklemmende Verbindung mit dem Seil bildenden Teil koaxiale Nuten aufweist, zwischen denen sich erhabene Abschnitte bilden, die beim Festklemmen geringfügig in die seitwärts gele-
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gene Fläche des Seiles (1,10) derart einschneiden, daß man eine sichere Verankerting erhält.
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DE19782809687 1977-03-07 1978-03-07 Scheibenbefestigungsvorrichtung an einem foerderseil fuer koerniges oder pulverfoermiges gut Pending DE2809687A1 (de)

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