DE2809359C2 - Verfahren zum Markieren von fehlerhaften Stellen in integrierten Schaltkreisen bzw. auf ihrem Träger - Google Patents
Verfahren zum Markieren von fehlerhaften Stellen in integrierten Schaltkreisen bzw. auf ihrem TrägerInfo
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Description
— wobei die Koordinaten der fehlerhaften Stellen {52, 58, 60) nach asm Testen festgehalten
werden.
dadurch gekennzeichnet,
— daß sowohl ein Koordinatensystem (20)
— als auch die Koordinaten der fehlerhaften Stellen (52, 58, 60) in kodierter Form auf dem
integrierten Schaltkreis
— oderdessenTrägerilOjaufgebrachtwerden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koordinatensystem und die Koordinate:« in kodierter Form auf der Oberfl5 ^e
des Trägers (10) angebracht sind, die kci.e
integrierten Schaltkreise bzw. Speicherzellen trägt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. auf den integrierten Schaltkrei- -5
sen bzw. Speicherzellen das Koordinatensystem und die Koordinaten in kodierter Form aufgebracht
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination des Koordinatensy- *°
stems (20) der einen Seite des Trägers (10) mit dem Kodiersystem (40) auf der anderen Seite des Trägers
zur Feststellung bzw. Identifizierung von fehlerhaften Stellen während des weiteren Verfahrens und
zum Erzeugen von abspe«che: jaren Verarbeitungsbefehlen
verwendet wird.
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
' Ein solches Verfahren ist z. B. aus DE-OS 26 19 873 bereits bekannt.
' Ein solches Verfahren ist z. B. aus DE-OS 26 19 873 bereits bekannt.
Bei der Herstellung hochintegrierter Speicher oder
Schaltkreise mit bekannten Technologien, wie z. B. der modernen Halbleitertechnologie oder der Magnetblasentechnologie
oder der Josephson-Elemente-Technologie kommen immer wieder Einschlüsse bzw. Verunreinigungen
im Material vor. die die Eigenschaften des Materials so verändern, daß an diesen Stellen
angebrachte Schaltkreise bzw. Speicherzellen nicht arbeiten können. Es kann sich hierbei entweder um eine
strukturelle oder auch eine magnetische Inhomogenität handeln. Außerdem können während des Herstellungsyprfahrpn« aiifh nnoh hpim Aufbringen weiterer
Schichten Fehler entstehen, die das Arbeiten der Schaltkreise bzw. Speicherzellen erschweren bzw.
unmöglich machen. Es ist deshalb allgemein bekannt, daß während des Herstellungsprozesses in den einzelnen
Stufen die Träger der Schaftkreise bzw. Speicherzellen laufend überwacht und geprüft werden, so daß
von vornherein nur solche teilprozessierte Träger im weiteren Herstellungsprozeß Verwendung finden, die
z. B. weniger als fünf Defekte pro cm2 aufweisen.65
Dadurch soll sichergestellt werden, daß eine relativ hohe Ausbeute z. B. bei der Herstellung von PLAs1
Halbleiterspeichern oder magnetischen Blasenspeichern erzielt wird.
Die bekannte Methode zur Feststellung einer Anzahl von Fehlern besteht darin, daß mar« z. B. Mikroskope
benutzt, um die Oberfläche nach Defekten abzusuchen.
Außerdem ist es möglicn, mit Hufe elektronischer
Meßschaltungen bei Magnetblasenspeichern Fehlerstellen dadurch festzustellen, daß man Magnetblasen
generiert und als Pfadfinder benutz!.
Die mikroskopischen Verfahren haben jedoch alle
den Nachteil, daß sie sehr zeitaufwendig sii.d und
außerdem bedingt durch die hohe erforderliche Konzentration des Prüfers nicht sicher genug für
hochintegrierte Speicher sind. Die mikroskopischen Verfahren eignen sich für eine Integrationsdichte, die
weit unter der liegt, die Speicher aufweisen, für die die
vorliegende Erfindung dienen soIL Die anderen genannten Verfahren haben den Nachteil, daß sie die
Verunreinigungen bzw. Defekte auf der Trägerplatte nicht genau in der gewünschien Kleinheil identifizieren
und lokalisieren können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Markierung fehlerhafter Steilen, Identifizierung, Registrierung und Indexiening von
Fehlerstellen oder anderen Defekten für hochintegrierte Schaltkreise bzw. Speicherzellen auf einer Trägerplatte
zu schaffen, die eine einwandfreie Orientierung und Identifizierung sowie Lokalisierung im nachfolgenden
Herstellungspro/eß direkt auf dem Halbleiterplättchen
ermöglicht
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabt besteht im Kennzeichendes Patentanspruchs 1.
Durch die Kombination des Aufbringens eines sehr feinen Gittermusters auf den Träger für die Schaltkreise
bzw. Speicherzellen einerseits und das Kodiersysteni
andererseits ist auch bei höchster Integrationsdichte eine einwandfreie Feststellung von Fehlstellen bzw.
Fehlern und Defekten sowohl bei Magnetblasenspeichern. Halbleiterspeichern und Josephson-Elemente-Speichern
in hochintegrierter Technik möglich.
Die Erfindung wird nun anlw.d eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 ein Querschnitt eines Trägers mit einem Gittermuster:
F i g. 2 ein Querschnitt eines Trägers mit einem Gittermuster und einem Epitaxiaifilm;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Teil des Gittermusters
und
F i g. 4 ein Bild einer Speicherzelle.
Die F i g. 1 zeigt tine Seitenansicht eines Trägers 10. auf dem ein permanentes Mikrometer-Gittermuster mit
Linien 12 angeordnet ist. und zwar auf einer Seite. Eine Möglichkeit, das Gittermuster auf den Träger aufzubringen,
besteht in der Anwendung des konventionellen photolithographischen Prozesses. Bei diesem Prozeß
wird zunächst eine Photoiackschicht auf das Substrat
aufgebracht, dann eine Maske daraufgelegt und das ganze wird mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Wenn auf
diese Art und Weise das entsprechende Muster entwickelt ist. kam es entweder chemisch oder durch
Sputlern aufgebracht werden. Eine Alternative, einen dünnen Film auf den Träger aufzubringen, besteht darin,
entweder Platin oder ein anderes edles Metall auf die Oberfläche des Trägers aufzutragen. Danach wird auf
den so entstandenen dünnen Metallfilm eine Maske gelegt und das Gittefmuster durch die Maske in das
Metall geätzt.
Da die vorliegende Erfindung insbesondere auch sehr
vorteilhaft bei der Herstellung von Magnetblasenspeichern zu verwenden ist. wird anschließend ein
Ausführungsbeispiel der Anordnung zur Indexierung, Lokalisierung und Registrierung anhand der Herstellung
eines Magnetblasenspeichers beschrieben.
Der Träger tO besteht aus einem transparenten nicht magnetischem Material, wie z. B. Gadoliniumgalliumgranat.
Schichten bzw. Fihne 16Λ und B eines
magnetischen Materials, das für Magnetblasenspeicher geeignet ist, werden danach auf den Träger 10
aufgebracht. Einer dieser Filme, nämlich 16B, enthält das
Gittermuster 12. Beide Filme 16Λ und 16Ä sind von
solchem Material, daß sie für Magnetblasenspeicher geeignet sind. Es soll jedoch erwähnt . *:n daß
üblicherweise die Domäneuspeicbcrsc^icht -'ir auf
einer Seite des Trägers angeordnet ist. Solle" i. B. die
Linien 12 das Gittermuster zwischen dem Substrat bzw. Träger 10 und einem Film 16/4 01 · 16B angeordnet
werden, danr? ist es vorteilhaft, ^e^cs Gittermuster auch
auf der Seite des Trägers 1C> ai.'nrdnen. auf der keine
Speicherelemente angebracht -verden. Es soll jedoch
hier erwähnt sein, daß es aucl. möglich ist, das
Gittermuster auf der Seite anzuordnen, auf der -. päter die Speicherelemente oder Schaltelemente angeordnet
sein werden. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die beste Position für Domänenspeicher im Film 16Λ. Die
Anordnung des Gittermusters auf der Seite, auf der sich auch die Speicherzellen bzw. Schaltelemente befinden,
ist vor allem in der Halbleitertechnologie vorteilhaft
In F i g. 3 ist ein Teil der Gittermustermaske 20 dargestellt, die für die Herstellung des Gittermusters
verwendet wird. Die Gittermustermaske 20 besteht aus einer Vielzahl von horizontal verlaufenden parallelen
Linien 22 und dazu senkrecht verlaufenden Linien 24, um eine Vielzahl einheitlicher Zellen 26 zu bilden. Die
Gittermustermaske 20 hat eine horizontale Orientationslinie
28. die parallel zu den horizontalen Linien 22 verläuft. Eine vertikale Orientierungslinie 30 verläuft
außerdem parallel zu den vertikalen Linien 24. Wenn die Gittermuste· naske 20 auf dem Träger plaziert wird,
müssen die Orientierungslinien 28 und 30 voll mit den Trägerbereichen übereinstimmen.
Eine vergrößerte Ansicht einer einzigen Zelle 264 ist in F i g. 4 dargestellt. Die Zelle 264 ist vorzugsweise
quadratisch mit den Seilen 34 und 36. Die Seiten ?£ und 4>
36 sind in zehn gleiche Teile 38 unterteilt. In diesem Ausführungsb'. ispiel ist die Distani. 58 0,01 cm.
Die Zelle 26.4 hat außerdem ein Kodierungssystem 40, das eine bestimmte Zelle und ihre Lage im
Gittermuster angibt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel enthält das Kodiersystem 40 eine Spalte 44 von
Quadraten, um einen binäien Code zu bilden, der die
SpaltenpositicT der Zelle 254 im Gittermuster angibt.
Das Zählen erfolgt in diesem Beispiel von oben, d. h. von dem kurzen Balken 46 nach unten. Außerdem enthält «
Quadraten, die die Reihenposition der Zelle 264 irn
Gittermuster angeben. Dabei ist zu beachten, daß ein Quadrai mit einem darin eingeschlossenen kleinen
Quadrat einer binären Null und ein Quadrat ohne dieses kleine Quadrat eine binare Eins darstellen. Entsprechend
zeigt die Information in Kolonne 44 die Spalte der Zelle und die Information in Kolonne 42 die Reihe
der Zelle im Gittermuster an.
Im vorliegenden Beispiel sind die Grenzlinien 34 und
36 der Zelle 2SA 20 um breit, während die kurzen
Unterteilungslinien 39 nur 10 μπι breit sind. Es ist ohne
weiteres möglich, die Breite um den Faktor 10 zu reduzieren, d. h. Linienbreiten von 2 μχη bzw. 1 um zu
erzeugen. Solch ein Muster kann z. B. auf ein Originalgittermuster aufgebracht werden, um eine
Unterteilung mit einer lOfach höheren Auflösung zu erreichen.
In F i g. 4 ist außerdem ein Einschluß 52 dargestellt,
dessen Koordinaten auf dem Träger durch Projektierung der orthogonalen Linien 54 und 56 zu den
vertikalen und horizontalen rechts liegenden oberen Zellengrenzlinien ermittelt werden. In diesem Beispiel
wird die Stelle des Einschlusses 52 durch die Koordinaten 27.65; 3034 angegeben.
Dabei steht aie 27 für die Reihe, die vom Gittermuster
der Zelle von oben herab gezählt wird. L:e Reihennummer, in diesem Fall 27, wird in Spal.e 42 des
Kodiersystems 40 gelesen.
Die 65 steht für die vertikale Distanz, die von oben
der Reine 27 gemessen wurde. Die letzte Ziffer, in diesem FaIi J, ist durch Interpolation ermittelt.
Die 30 steht für die gezählte Kolonne von der rechten Seite des Gittermusters der Zelle, in der ein Einschluß
vorhanden ist Die Kolonnennummer, in diesem Fall 30,
ist in der Kolonne 44 des Kodiersystems 40 enthalten. Die 34 steht für die horizontale Distanz, die von der
rechten Seite der Kolonne 30 gemessen wurde. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigen die zwei
Koordinaten die Distanzen in mm an, und zwar des Einschlusses von zwei Referenzbereichen in der
Trägerecke.
Der Einschluß 58. ein relativ zerstörter Bereich, wirJ
durch zwei Koordinaten, z. b. 27.77—27.85; 3039—30.48 angegeben. Die Differenz der zwei korrespondierenden
Koordinaten zeigt die Ausdehnung des defekten Bereichs in zwei Dimensionen in mm an.
Als Beispiel ist noch ein Kratzer 60 mit den Koordinaten 27.74—27.87; 30.64—30.85 angegeben. Die
zwei kurzen Balken 46 und 48, die links im binaren
Kodierungssystem 40 in F i g. 4 zu sehen sind, sind zur Registrierung der Zellen mit nachfolgendem Lesen und
Interpretieren des binären Code» geschaffen. Eine alternative erfindungsgemäße Methode besteht in der
Anwendung von Gittermikrometerlinieii, die durch ein
Kommando bzw. durch einen Befehl in die richtige Position gebracht werden. Dies erlaubt ein automatisches
Testen von Defekten und die automatische Registrierung der Defekte sowie der Größe usw.
Außeröein enthält die Zelle 264 zwei gekreuzte
IJnjpn 50. <i'p Hip 7p1Ip 2fi4 in vier Quadranten
unterteilen, wobei die Zelle nochmals in vier kleineren
Subzellen zur besseren und genaueren Identifizierung
von Fehlern sowie "jr besseren automatischen Behandlung
im weiteren Prozeß unterteilt iit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Markieren von fehlerhaften Stellen (32,58,60) in integrierten Schaltkreisen (26)
bzw. ihrem Träger
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2385103A1 (de) |
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