DE2809104C2 - - Google Patents

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DE2809104C2
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Germany
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wire
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welding
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Expired
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DE2809104A
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DE2809104A1 (de
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Karl Ing.(Grad.) 7909 Langenau De Ertle
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Rudolf Wanzl KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K33/00Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
    • B23K33/004Filling of continuous seams
    • B23K33/006Filling of continuous seams for cylindrical workpieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement, bestehend aus mindestens einem Metallprofil und einem darauf aufliegenden Draht, die mit ihren Längsachsen einander kreuzen und die durch elektrische Wi­ derstandsschweißung in der Weise miteinander verbunden sind, daß die Schweißstelle zwischen den beiden Teilen tiefer und der Scheitel des Drahtes höher als der Profilscheitel liegt.
Bauelemente dieser Art findet man in Form von Rahmen oder Wän­ den für Behälter und Absperrungen. Bei einem bekannten Bauele­ ment der eingangs genannten Art verläuft die Herstellung der­ art, daß man die Drähte eines Gitters mit den Enden auf ein aus einem Rohr gebildetes Metallprofil legt und diese Teile mittels Widerstandsschweißung miteinander verbindet. Bei die­ ser Art der Herstellung läßt es sich nicht vermeiden, daß die Drähte etwas in das Rohr eingedrückt werden. Bei besonders dünn­ wandigen Rohren kann dies sogar so weit führen, daß durch die beim Schweißvorgang entstehende Wärme und durch den Schweiß­ druck der Draht in das Rohr einbricht. Es ist außerdem bekannt, daß diese Art von Schweißverbindung einen relativ hohen Strom­ bedarf erfordert, da die beim Schweißen entstehende Verbin­ dungsfläche relativ groß ist. Dadurch erhöht sich zwangsläu­ fig die Schweißzeit pro Verbindungsstelle, will man nicht das Risiko einer verminderten Haltbarkeit der Schweißverbindung in Kauf nehmen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, un­ ter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile ein Bauelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es kostengünstiger als die bisher bekannten Bauelemente hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schweißstelle seitlich neben dem Profilscheitel auf einer li­ nienförmigen, über die gesamte Profillänge sich erstreckenden Erhebung des Metallprofils angeordnet ist.
Der besondere Vorteil eines Bauelements gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Metallprofil (Stahlrohr oder Stab­ stahl), im Querschnitt betrachtet, eine durch die linienför­ mige Erhebung gebildete Kuppe aufweist, auf welcher der Draht aufliegt. Eine durch diese Kuppe gebildete Erhöhung ermöglicht einen Schweißvorgang ohne hohen Strombedarf. Die Kuppe bzw. die linienförmige Erhebung läßt sich bei der durch den Schweiß­ vorgang auftretenden Belastung nicht oder nur unwesentlich nach unten drücken. Ein Einbrechen des Drahtes, wie eingangs geschildert, wird dadurch vermieden.
Ferner ist wesentlich, daß der Scheitel des Drahtes den Schei­ tel des Rohres oder Stabstahles geringfügig überragt, da hier­ durch die Möglichkeit geschaffen wird, daß die zum Schweißvor­ gang notwendige Balkenelektrode mit einer ebenen Auflagefläche ausgestattet werden kann. Dies erweist sich als günstig in be­ zug auf die erforderlichen Nachbearbeitungen der durch den Schweißprozeß sich abnützenden Auflagefläche der Balkenelek­ trode. Dadurch, daß der Scheitel des Drahtes den Scheitel des Rohres oder Stabstahles, im Querschnitt betrachtet, überragt, kommt die Balkenelektrode beim Schweißvorgang nicht mit dem Rohr oder dem Stabstahl in Berührung. Somit wird vermieden, daß unkontrollierbare Nebenströme, die sonst über die Rohr­ wandung fließen würden, negative Einflüsse auf die Schweiß­ verbindung ausüben können. Ein geringfügiger Überstand des Scheitels des Drahtes über den Scheitel des Rohres oder Stab­ stahles hinaus kann durchaus in Kauf genommen werden, ohne daß befürchtet werden muß, daß beim Gebrauch von erfindungs­ gemäßen Bauelementen dieser Überstand bereits als störend oder unfallträchtig wirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines typischen Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Bauelement 1 in verschweißtem Zustand. Man erkennt in der Zeichnung, durch das Maß a dargestellt, daß ein Draht 2 mit seinem Scheitel 5 den Profilscheitel 8 eines Metallprofils 3 überragt. Der Draht 2 ist also so angeordnet, daß beim Schweißvorgang eine auf seinen Scheitel 5 aufgesetzte Balkenelektrode 17 mit ihrer ebenen Auflagefläche 18 den Pro­ filscheitel 8 des Metallprofils 3 nicht berührt. Damit das freie Ende des Drahtes 2 nicht störend oder verletzungsför­ dernd wirkt, wird man dieses an seiner Stirnfläche 16 zweck­ mäßigerweise entgraten. Hält man das Maß a mit 0,5 bis 1 mm bewußt klein, so ist es leicht vorstellbar, daß das Drahten­ de nur geringfügig entgratet zu werden braucht. Dies erreicht man kostengünstig durch maschinelles Bürsten.
Erfindungsgemäß hat das Metallprofil 3 in seiner Längserstrec­ kung eine bereits beim Walzvorgang hergestellte linienförmige Erhebung 12, auf welcher der Draht 2 mit der Schweißstelle 4 aufliegt. Linienförmige Erhebungen 12 sind auch bei rohrförmi­ gen Metallprofilen 3 mit anderen Querschnitten denkbar, sofern sich die Kosten für eine Herstellung solcher Sonderrohre in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen halten.
Gemäß der Erfindung ist es auch denkbar, als Metallprofil 3 einen entsprechend ausgebildeten Stabstahl vorzusehen, wel­ cher ebenfalls in seiner Längserstreckung eine linienförmige Erhebung 12 aufweist.

Claims (1)

  1. Bauelement, bestehend aus mindestens einem Metallprofil und einem darauf aufliegenden Draht, die mit ihren Längs­ achsen einander kreuzen und die durch elektrische Wider­ standsschweißung in der Weise miteinander verbunden sind, daß die Schweißstelle zwischen den beiden Teilen tiefer und der Scheitel des Drahtes höher als der Profilscheitel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle (4) seitlich neben dem Profilscheitel (8) auf einer linien­ förmigen, über die gesamte Profillänge sich erstreckenden Erhebung (12) des Metallprofils (3) angeordnet ist.
DE19782809104 1977-12-17 1978-03-03 Bauelement bestehend aus wenigstens einem rohr und mindestens einem draht Granted DE2809104A1 (de)

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DE2756471C2 (de) 1979-12-06
DE2809104A1 (de) 1979-09-06

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