DE696146C - Verfahren zum Herstellen von Drahtglas - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Drahtglas

Info

Publication number
DE696146C
DE696146C DE1937S0126050 DES0126050D DE696146C DE 696146 C DE696146 C DE 696146C DE 1937S0126050 DE1937S0126050 DE 1937S0126050 DE S0126050 D DES0126050 D DE S0126050D DE 696146 C DE696146 C DE 696146C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
wire
glass
mesh
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937S0126050
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Manufactures des Glaces et Produits Chimiques de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA, Manufactures des Glaces et Produits Chimiques de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Application granted granted Critical
Publication of DE696146C publication Critical patent/DE696146C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B13/00Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling
    • C03B13/12Rolling glass with enclosures, e.g. wire, bubbles, fibres, particles or asbestos

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Drahtglas Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Drahtglas, d. h. Platten oder Gegenständen aus Glas, in welche ein Gitter aus Metall eingebettet ist.
  • Die Herstellung solcher Erzeugnisse in an sich bekannter Weise erfolgt durch Einführung des Gitters in das im bildsamen Zustand befindliche Glas. Bei der Herstellung von Drahtglasplatten insbesondere kann hierfür eine Walzvorrichtung verwendet werden und das Gitter in das geschmolzene Glas eingeführt -,werden, bevor dieses durch die Walzen geht.
  • Die üblicherweise für solche Zwecke verwehdeten Drahtgitter weisen -Maschen von sechs- oder viereckiger Form auf, sie sind entweder gewebt oder gelötet bzw. geschweißt. Im ersteren Falle werden die Einzeldrähte, die in einer gewissen Richtung liegend angeordnet sind, mit denen, welche in den anderen Richtungen liegen, verbunden oder verlaufen abwechselnd oberhalb und unterhalb derselben. Im zweiten Falle, bei welchem bezweckt wird, die Schwierigkeiten bei der Herstellung solcher gewebter Netzgitter zu vermeiden, bilden die in einer Richtung liegenden Drähte im Gegensatz dazu ein Netz aus gleichgerichteten Drähten, welches als Ganzes auf ein und derselben Seite in bezug auf die Drähte einer anderen Richtung liegt, und der Zusammenhalt des Gitters wird durch eine Verlötung oder Verschweißung an den Punkten, an welchen die Drähte miteinander in Berührung stehen, erzielt. Bei sogenannten gewebten Drahtgittern ist eine solche Verlötung bzw. Verschweißung nicht notwendig, um den Zusammenhalt des Gitters zu erzielen, und wird daher praktisch auch nicht angewendet. Bei .allen diesen Drahtgittern bekannter Art verlaufen die seitlichen - Begrenzungen jeder Masche im wesentlichen geradlinig. Bei gelöteten bzw. verschweißten Drahtgittern üblicher Ausbildung verlaufen die Drähte sogar geradlinig von einem Ende des Gitters bis zum anderen.
  • In der fertigen Drahtglasplatte bzw. den sonstigen Gegenstand weisen diese Drahtgitter mit rechtwinkligen Maschen häufig Gestaltsveränderungen auf. Insbesondere sind dann die Seiten gewisser Maschen statt geradlinig gekrümmt; des weiteren sind diese Krümmungen bzw. Formveränderungen -der Seiten von einer Zone der Glasplatte bzw. des Gegenstandes zur anderen verschieden. Während diese Verformung an gewissen Stellen nur geringfügig ist und vernachlässigt werden kann, ist sie an anderen außerOrdentlich stark, mit dem Ergebnis, daß das Aussehen des ganzen Erzeugnisses unregelmäßig und hierdurch sein Wert ungünstig beeinflußt: wird. Diese Fehler und Unregelmäßigkeite' treten besonders dann auf, wenn derartig;i Drahtglasplatten durch Walzen in fortlaufendem Betriebe hergestellt werden und ein geschweißtes bzw. gelötetes Gitter verwendet wird, bei welchem gewisse Drähte, z. B. die Kettendrähte, parallel zu der Fortbewegungsrichtung der Platte, dagegen andere, die Schußdrähte, rechtwinklig oder schräg zu den ersteren liegen. Bei einem in dieser Weise hergestellten Erzeugnis findet man, daß die Kettendrähte völlig gerade verlaufen, während die Schußdrähte in gewissen Zonen sehr stark, in anderen sehr schwach gekrümmt sind, wobei sme an den Stellen, an welchen sie verformt sind, in Kurven verlaufen, die untereinander in verschiedenen Ebenen liegen. Hieraus ergibt sich ein sehr uriregelmäßiges und wenig befriedigendes Aussehen des Erzeugnisses. Ganz allgemein kann, ganz gleichgültig, welche Art von Drahtgittern Verwendung findet, angenommen werden, daß Ursache dieser unbeabsichtigten Formveränderungen der Widerstand ist, den das das Gitter einhüllende Glas der freien Ausdehnung oder Zusammenziehung des Gitterwerkes beispielsweise unter dem Einfluß der Wärme entgegensetzt, und daß die Unterschiede in bezug auf die Weite bzw. Richtung der Formveränderungen von einer Zone zur anderen dadurch entstehen, daß die einzelnen Maschen in unterschiedlichem Maße diesem durch das Glas ausgeübten Widerstand entgegenwirken. Gleichgültig, welcher dieser Gründe maßgebend ist, besteht der Nachteil in bezug auf das ungünstige Aussehen derartiger Erzeugnisse aus Drahtglas, welcher durch dieses Verhalten des Drahtgitters herbeigeführt wird, mehr in der ungleichmäßigen Verteilung der Formveränderungen der Einzeldrähte des Gitters als in der Wirkung dieser Verformungen selbst.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von Gegenständen aus Drahtglas, seien dies Platten oder andere Gegenstände, deren Aussehen dadurch verbessert werden soll, daß im Enderzeugnis die Verformungen der Einzeldrähte . des verwendeten Drahtgitters mit rechtwinkligen Maschen, welche im übrigen praktisch überhaupt nicht mehr sichtbar sein können, regelmäßig und gleichmäßig verteilt sind.
  • Die Erfindung besteht in der Verwendung eines Drahtgitters mit rechtwinkligen Maschen, dessen Einzeldrähte, sei es in ihrer Gesamtheit, sei es lediglich teilweise, eine absichtlich erzeugte, planmäßige Vorverformung zwischen einem Befestigungspunkt bzw. einer Schweiß- oder Lötstelle und dem bzw. der folgenden aufweisen.
  • ''Dank dieser bereits bestehendenVerformung imird dem Ausdehnungs- oder Zusammenziehungsbestreben des Drahtes zwischen diesen beiden Punkten im Laufe des Herstellungsvorganges einerseits nicht entgegengewirkt, und andererseits ergibt dieses, wenn es zu einer Ausdehnung oder einer Zusammenziehung führt, keine wesentliche Veränderung des Aussehens des Drahtes.
  • Hieraus geht hervor, daß die Ausdelmungen und Zusammenziehungen des Drahtgitters, statt in bezug,auf ihre Wirkung in bestimmten Zonen besonders stark aufzutreten, wie dies bei den bekannten Ausführungsformen der Fall ist, überall in gleichmäßiger Weise auftreten und daß in jeder Masche die Formveränderung selbst unbemerkbar ist. Indem den Drähten in dem noch nicht eingebetteten Drahtgitter schon Vorverfarmungen in regelförmiger Weise gegeben werden, wird also ein entsprechend gleichmäßiges Aussehen des endgültigen Erzeugnisses und damit eine Steigerung seines Handelswertes erzielt.
  • Je nach dem angewendeten Herstellungsverfahren für das Erzeugnis und der Art des verwendeten Drahtgitters wird die Erfindung in verschiedener Weise ausgeführt. In manchen Fällen wird. es genügen, eine Vorv erformung lediglich den Schußdrähten jeder Masche zu erteilen. In anderen Fällen wird die Vorverformung auf nur einen Teil der Maschen beschränkt, beispielsweise eine von jeweils zweien. In anderen Fällen wieder kann eine Vorverformung sämtlichen Drahtabschnitten erteilt werden, welche jede der Maschen bilden.
  • Die verschiedenen Merkmale der Erfindung sowie ihre Vorteile werden nachstehend im einzelnen an Hand der Abbildungen erläutert werden, welche, jedoch lediglich beispielsweise, eine Anzahl von Ausführungsformen des verwendeten Drahtgitters veranschaulichen.
  • Von den Abbildungen zeigen Abb. z eine Aufsicht auf das verwendete Drahtgitter mit rechtwinkligen Maschen, welche die Form der Masche veranschaulicht, die Abb. 2, 3 und q. Schnitte durch verschiedene Drahtgitter nach Abb. z. .
  • Abb. 5 veranschaulicht einen Schnitt, Abb. 6 bis zo Grundrisse entsprechend der Abb.5 und die Abb. r z und 12 Schnitte durch eine weitere besondere Ausführungsform des verwendeten Drahtgitters. In Abb.- i sind mit ca die Kettendrähte und mit b die Schußdrähte bezeichnet. Entsprechend der üblichen .Ausführung von Drahtgittern mit verlöteten bzw. verschweißten Maschen liegen die Schußdrähte sämtlich auf ein und derselben Seite in bezüg auf die Kettendrähte, wie dies auch in der Abbildung dargestellt ist. In dem Kreuzungspunkt cverbindet eine Löt- bzw. Schweißstelle die Schußdrällte mit den Kettendrähten.
  • Die Abb. =, 3 und q., welche Schnitte in senkrechten Ebenen durch die Kettendrähte a darstellen, zeigen die Schußdrähte,- welche nach der Erfindung eine' Vorverformung erhalten haben. Diese kann, wie in Abb.2 und 3 dargestellt, dadurch erfolgen, .daß der Draht bei d zwischen zwei Kettendrähten eingebogen wird. Sie kann auch so, ausgeführt werden, daß, wie dies Abb. q. darstellt, die Verformung d in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kettendrahtes erfolgt.
  • Bei den beispielsweise in den Abb. i bis q. dargestellten Ausführungsformen erfolgt die Verformung in einer senkrechten Ebene in bezug auf die Ebene des Drahtgitters.
  • Hierdurch ergibt sich, daß ein Drahtgitter dieser Ausbildung, wenn es in das Glas eingeführt worden ist, um so die Drahtglasplatte bzw. den anderen mit Drahteinlage versehenen Gegenstand herzustellen, und ini Laufe der Herstellung den Beanspruchungen unterworfen wird, welche bei der bisher üblichen Arbeitsweise und Ausbildung die unregelmäßigen und infolgedessen unzulässigen Verformungen hervorriefen, jede dieser Verformungen d unter der -Einwirkung dieser Ursachen einer Änderung unterworfen wird, jedoch in folgendem Sinne: i. Diese Änderung der Verformung erfolgt in sämtlichen Maschen in dem vorverformten Teil des Drahtes, weil dieser eine Schwächungsstelle darstellt, die in höherem Grade dazu neigt, sich zu verformen, als die geraden Teile des Drahtes.
  • 2. Diese Änderung ist bei sämtlichen in Frage kommenden Maschen gleichmäßig.
  • 3. Sie erfolgt in der Ebene derVorverformungen, d. h. bei den betrachteten Ausführungsbeispielen in der Ebene senkrecht zur Ebene des Netzwerkes.
  • Auf diese Weise bewahrt das Drahtgitter in dem fertigen Erzeugnis ein regelmäßiges Aussehen; insbesondere bei .der Aufsicht auf das Erzeugnis in senkrechter Richtung auf die Ebene des Gitters erscheinen die- Maschen geradlinig begrenzt, wie dies Abb. i zeigt.
  • DiQ Abb.5 bis io beziehen sich auf ein Drahtgitter, bei welchem die Verformungen statt in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Drahtgitters in der Ebene des Drahtgitters selbst vorgenommen worden sind. In diesen Abbildungen beziehen sich die gleichen Buchstaben auf die gleichen Teile wie in den Abb. i bis q..
  • Gemäß dem in Abb.6 dargestellten Beispiel ist die Vorverformung auf die Nachbarschaft der Kettendräbte a beschränkt. Bei dein in" Abb. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Vorverformung auf die Mitte der Masche zu, zwischen den Schweiß- bzw. Lötstellen. Sämtliche dieser Ausführungsformen ermöglichen es, die oben angedeuteten Vorteile -zu erhalten, und zwar indem- die Verformungen sich in den vorverformten Teilen vollziehen. Des weiteren ergibt sich keinerlei Ausbeulung o. dgl. des Glases.
  • Statt die Schußdrähte in einer mittleren Richtung senkrecht zu den Kettendrähten anzuordnen, kann man ihnen auch eine Richtung schräg zu diesen geben und hierbei die Vorverformungen nach der Erfindung vorsehen. Eine Ausführungsform - dieser Anordnung zeigt die Abb. B. Hier sind die Vorverformungen etwa in' der Mitte der Masche, angeordnet, sie könnten aber ebensogut mehr auf die Kettendrähte zu, beispielsweise den Schweiß- bzw. Lötstellen benachbart liegen. Ebenso kann, wie dies im einzelnen die Abb. 9 veranschaulicht, die mittlere Richtung der Schußdrähte, welchen die Vorverformungen erteilt werden, eine gebrochene Linie sein.
  • Ferner können die Schußfäden auch eine gewellte Form erhalten, wobei die Wellungen selbst die Vorverformungen bilden, die das gewünschte Ergebnis zu erzielen gestatten. Man kann hierbei eine Ausführung wählen wie die nach Abb. io, bei welcher eine vollständige Welle der Schußdrähte zwei aufeinanderfolgende Maschen umfaßt. Selbstverständlich kann diese Welle auch größer sein und mehr als zwei Maschen umfassen. Ebenso -können auch die Vorverformungen, statt in Ebenen senkrecht zur Ebene des Drahtgitters oder in der Ebene des letzteren zu verlaufen, in irgendwelchen schräg dazu liegenden Ebenen vorgesehen werden. Diese Ebenen können sogar in bezug auf ihre Richtuiig von einem Schußdraht zu dem folgenden oder in der Längserstreckung ein und desselben Drahtes verschieden sein. Ebenso kann bei Anordnungen, wie beispielsweise den in Abb.8 bis io dargestellten, die Vorverformung in einer schraubenförmigen Fläche vorgenommen werden.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß die Vor-Zerformungen, welche den Drähten des Gitters erteilt werden, jede gewünschte Form und Ausbildung erhalten können. So können diese Vorverformungen auch eine andere Ausführungsform erhalten, als auf die Form des Schußdrahtes beschränkt zu sein; sie können beispielsweise auch den Querschnitt des Drahtes betreffen. Wenn solche Vorverformungen des Querschnitts des Drahtes vorgenommen werden, werden die Vorformungen, welche bei der Herstellung von Drahtglasgegenständen mit Hilfe solcher Drahtgitter hervorgerufen werden, örtlich beschränkt und in bestimmter Richtung geleitet.
  • Die nach der Erfindung verwendeten Netzgitter können in jeder geeigneten Art und Weise hergestellt werden, wobei die Vorverformungen der Drähte, sei es vor dem Schweißen oder Löten bzw. der Verbindung der Maschen, sei es später, erfolgen können.
  • Wie beispielsweise in den Abb. ii und 12 dargestellt, können die Vorverformungen der Drähte auch für ihre Verbindung durch Schweißer. bzw. Löten (Abb. ii) oder Zusmmenkneifen ausgenutzt werden (Abb. ia) Indem man gleichzeitig die Ketten- und die Schußdrähte verformt, kann diese doppelte Verformung für ihre Verbindung durch Ineinanderhaken dienen.
  • In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß bei den verschiedenen erwähnten Ausführungsformen, welche im einzelnen beschrieben worden sind, keine Vorverformung der Kettendrähte vorgesehen ist, weil praktisch bei der Herstellung von Drahtglasplatten nach den üblichen bekannten Verfahren die Kettendrähte einer Verformung nicht unterliegen, jedoch können je nach den Umständen auch Drahtgitter mit derartigen Vorverformungen der Kettendrähte verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Platten aus Drahtglas, bei welchem die Glasplatte mittels einer oder mehrerer zylindrischer Walzer. ;gewalzt wird und ein Metallgitter mit rechtwinkligen Maschen, dessen Drähte miteinander verschweißt sind, vor den Walzen in das Glas in solcher Lage eingeführt wird, daß eine Reihe von Fäden, nämlich die Schußfäden, parallel zur Achse des oder der Zylinderwalzen liegt, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gitters, dessen Schußfäden vor seiner Einführung in das Glas planmäßig zwischen ihren Verschweißungspunkten mit der anderen Reihe von Fäden, den Kettenfäden, nach einer gebrochenen oder gekrümmten Linie verformt worden sind.
  2. 2. Ausführungsform eines bei dem Verfahren nach Anspruch i zu verwendenden Drahtgitters, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (b) dieses Gitters eine gekrümmte oder gebrochene Form (d) zwischen allen ihren Verschweißungspunkten (c) mit den Kettenfäden (d) aufweisen.
DE1937S0126050 1937-02-05 1937-02-16 Verfahren zum Herstellen von Drahtglas Expired DE696146C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR696146X 1937-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE696146C true DE696146C (de) 1940-09-12

Family

ID=9046496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937S0126050 Expired DE696146C (de) 1937-02-05 1937-02-16 Verfahren zum Herstellen von Drahtglas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE696146C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089521B (de) * 1958-07-15 1960-09-22 Harcuba Siegfried Verfahren zur Herstellung von Drahtglasbaendern durch Walzen
DE3809590C1 (en) * 1988-03-22 1989-04-27 Ludwig 4760 Werl De Haeberle Safety grille

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089521B (de) * 1958-07-15 1960-09-22 Harcuba Siegfried Verfahren zur Herstellung von Drahtglasbaendern durch Walzen
DE3809590C1 (en) * 1988-03-22 1989-04-27 Ludwig 4760 Werl De Haeberle Safety grille

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1452122B1 (de) Verfahren zum Herstellen beispielsweise U-,Winkel-,Rinnen-,Rohr- oder ähnliche Formen aufweisender,hochfester,dehnungsarmer Blechprofile und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3040947C2 (de)
DE1035606B (de) Verfahren zum Herstellen von an Teilen seines Umfangs quer gerilltem Bewehrungsstahl
DE2461538A1 (de) Verfahren zum genauen biegen von metallmaterial und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE2343579A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur formung eines metallstreifens mit laengs seiner breite unterschiedlicher dicke
EP0080454A1 (de) Bewehrungsmatte für Stahlbeton
DE696146C (de) Verfahren zum Herstellen von Drahtglas
DE102022126492A1 (de) Verfahren zur herstellung eines karosseriestrukturbauteils mit verstärkten bereichen
DE2014484A1 (de) Maschendrahtnetz
AT507130B1 (de) Verfahren zur maschinellen herstellung einer bewehrungsmatte
AT159897B (de) Herstellung von Drahtglas.
DE2700603B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Maschengittern
DE1602548A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geformten Federkerns
DE2119347A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Warmverformung von kontinuierlich gegossenen Stahlsträngen
AT214241B (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von geschweißten Drahtgittern
DE2740981B2 (de) Stanzmesser
DE9302557U1 (de) Profiliertes, endliches Bewehrungselement zur Bewehrung von Betonteilen und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE69216919T2 (de) Nadel für Strickmaschine
DE1484091A1 (de) Bewehrungselement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2337313C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Warmwalzen von metallischen, profilierten Stäben mit in vier um 90° gegeneinander versetzten in Reihen periodisch angeordneten Erhebungen
DE1609700C3 (de) Fachwerkträger zur Bewehrung von Beton bauteilen sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2757071B2 (de) Verfahren zum Herstellen gleichzeitig mehrerer Knüppel
DE1948514C2 (de) Verfahren zum Herstellen von auf Biegung beanspruchten Stahlerzeugnissen
DE1924792C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Metallprofilen aus Metallband
DE2713770C2 (de) Metallischer Träger