DE2808386B2 - Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Brücken, Fahrbahnteilen o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Brücken, Fahrbahnteilen o.dglInfo
- Publication number
- DE2808386B2 DE2808386B2 DE19782808386 DE2808386A DE2808386B2 DE 2808386 B2 DE2808386 B2 DE 2808386B2 DE 19782808386 DE19782808386 DE 19782808386 DE 2808386 A DE2808386 A DE 2808386A DE 2808386 B2 DE2808386 B2 DE 2808386B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joint
- cavity
- thickening
- bead
- profile strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überbrückung
von Dehnungsfwgen, insbesondere in Brücken,
Fahrbahnteilen od, dgl mit einem die Fuge· überbrükkenden
Djchtungsprofilstreifen aus nachgiebig elasti-
schem Werkstoff, welcher zur Befestigung in zur Fuge
hin offenen Hohlräumen der Fügenränder auf gegenüberliegenden
Seiten in Profillängsrichtung verlaufende, den jeweiligen Hohlraum im wesentlichen ausfüllende
Verdickungen aufweist, an welchen jeweils eine zur
Fuge hin weisende, an einer entsprechend von der Fuge
weggerichteten Innenfläche des Hohlraums anliegende Stützfläche ausgebildet ist
Bei einem bekannten Fahrbahnübergang (DE-PS 21 24 966) dieser Art ist der Hohlraum zur Aufnahme
der seitlichen Profilstreifenverdickungen aus zwei Teilen gebildet; dabei wird die Profilstreifenverdickung
zunächst in eine zur Fuge hin offene Nut des Randprofilträgers bzw. eines Zwischenträgerprofilträgers
eingelegt wonach die Nut mit einer auf die Verdickung aufgeschobenen Klemmleiste verschlossen
wird Die mit Bolzen gesicherte Klemmleiste bildet somit zusammen mit der Verdickung einen Formschluß,
der ein Herausziehen des Profilstreifens aus. dem Randbzw. Zwischenträger verhindert Dabei müssen die
Abstände der Bohrungen für die Bolzen in dem Fugenrand bzw. dien Zwischenträgern genau mit den
Abständen der Bohrungen in den Klemmleisten übereinstimmen, d. h. bei der Fertigung sind enge
Toleranzen einzuhalten.
Demgegenüber will die Erfindung eine besonders einfach ausgebildete Vorrichtung schaffen, bei der der
Dichtungsprofilstreifen ohne zusätzliche Klemmleisten in entsprechenden Hohlräumen der die Fuge begrenzenden
Fugenränder dichtend und fe^gin Herausziehen
gesichert befestigt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Verdikkung
auf der dem Fugenspalt in der Einbaulage abgewandten Seite ein mit einer Wulst endender Steg
angeformt ist, der in der Einbaulage von der Stützfläche weg um die Verdickung herum zurückgebogen ist, so
daß die Wulst etwa auf der Höhe der Stützfläche oder etwas weiter zur Fugenmitte hin an der Unterseite des
gleichzeitig als Verriegelung und Abstützung. Vor dem Einlegen des Dichtungsprofilstreifens in die Hohlräume
der Fugenränder — wobei bei Anordnung von Zwischenträgern diese die Fugenränder der jeweiligen
Teilfuge bilden — wird der Steg unmittelbar hinter der Verdickung abgebogen und an die der Stützfläche
gegenüberliegende Profilstreifenseite angelegt Der Dichtungsprofilstreifen läßt sich dann von oben in den
Hohlraum eindrücken, bis die Verdickung hinter die Innenfläche des Hohlraums einrastet. Die Breite des
μ Stegs ist dabei bevorzugt so gewählt, daß dieser im
eingebauten Zustand in einer Richtung quer zur Dehnungsfuge einer geringen Zugbeanspruchung unterworfen
ist, so daß sich die am Ende des Stegs vorgesehene Wulst zwischen Profilstreifenverdickung
und Hohlraumoberfläche verkeilt. Dadurch entsteht der für das Abdichten erforderliche Anpreßdruck zwischen
dem Dichtungsprofilstreifen und den Wänden des Hohlraums, eine Verriegelung der Verbindung zwischen
pjchtungsprofilstreifen und Fugenrand spwie eine
Abstützung des picbtungsproRlstreifens durch die mit
diesem über den Steg verbundene Wulst, die damit ein
nachteiliges Abknicken des Dichtungsstreifens nach unten sowie ejn Herausreißen bei vertikaler Belastung
verhindert Wirkt auf den pichtungsproRlstreifen ein horizontaler Zug, so bewirkt die Wulst ein dem
Herausdrehen der Verdickung entgegenwirkendes Drehmoment
Die US-PS 38 88599 und CH-PS 5 20 823 stimmen
darin überein, daß sie einen Dichtungsstreifen beschreiben, der an seinen Längsrändern ProRlverdjckungen
aufweist bei denen die Formelastizttät eines Vollgummiteils
bzw. eines Hohlgummiteils zum Erzielen eines festen Sitzes des Dichtungsprofilstreifens ausgenutzt
wird. In keinem der beiden Fälle gibt es einen mit einem ausgesprochenen Wulst endenden Steg. Der Halt des
Dichtungsstreifens beruht letztlich auf den elastischen Gegenkräften von stark verformten dickwandigen
Gummiteilen. Beim Anmeldungsgegenstand entspricht die Form der Verdickung von vornherein weitgehend
der Hohiforrn des Anschlußteils, und deren fesür Halt in
der Hohlform des Anschlußteils wird erst durch die vom umgelegten Wulst ausgeübte Keilwirkung erzielt Im
Rahmen dieser Keilwirkung kommt es entscheidend darauf an, daß bei Ausübung eines Zugs auf das
Dichtungsband — z. B. durch Einwirken vertikaler Druckkräfte — die Wulst ein dem Herausdrehen der
Verdickung entgegenwirkendes Drehmoment erzeugt, d.h. die Verdickung wird im Bereich der Stützfläche jo
noch stärker verkeilt Im Gegensatz zu den beiden bekannten Profilstreifen kann der Dichtungsprofilstreifen
gemäß der vorliegenden Erfindung auch erheblichen Zugkräften standhalten. Daher kommt es entscheidend
auf die Keilwirkung des Wulstes an, die aber nur dann j5
erzielt werden kann, wenn letzterer an der Unterseite der Verdickung anliegt, so daß er bei Zug auf den
Stegteil eine vertikale Spreizwirkung auf die Verdikkung ausüben kann.
Das Einknöpfen der Verdickung in den Hohlraum des Fugenrands von einer Seite der Fuge aus wird
erleichtert, wenn die Verdickung im wesenilichen auf einer Seite des Dichtungsprofilstreifens vorspringt.
Eine besonders feste und formschlüssige Verbindung kann dadurch erzielt werden, daß die Stützfläche mit der
Oberseite des an die Verdickung zur Fuge hin anschließenden Teils des Dichtungsprofilstreifens etwa
einen rechten Winkel bildet.
Eine besonders einfache vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Steg im wesentlichen in
derselben Ebene wie der die Fuge überbrückende Teil des Dichtufigsstreifens liegt
Eine andere Ausfuhrungsmöglichkeit besteht darin, daß an der Unterseite des Dichtungsprofilstreifens die
Wulst etwa ihrer Einbaulage entsprechend befestigt ist. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Wulst über ein
Stegteil einteilig mit dem Dichtungsprofilstreifen verbunden ist. Entsprechend der beim Einknöpfen
auftretenden Zugrichtung ist es zweckmäßig, wenn das Stegteil von der Wulst weg schräg von der Profilstrei- t>o
fenmitte nach außen verläuft Die Ausführungsform mit der Wulstanordnung in der Einbaulage erleichtert
erheblich das Einknöpfen des Dichtungsprofilstreifens in den Hohlraum des Fugenrands.
Im Rahmen der Erfindung ist es wesentlich, daß -v>
Verdickung und Wulst, in der Größe an die Querschnittsform des fugennjidseitigen Hohlraums angepaßt
sind. Entsprechendes gilt für die Länge der StegverWndung zwischen Verdickung und Wulst, Nur
50 läßt sich die Förderung nach leichter Montage mit
der Förderung nach einem festen und dichten Sitz
gemeinsam erfüllen.
In diesem Sinne ist fugenrandseitig zweckmäßigerweise
zu berücksichtigen, daß zur Aufnahme der Verdickung jeder im Fugenrand vorgesehene Hohlraum
zur Fuge hin durch einen klauenartig von oben nach unten weisenden Vorsprung begrenzt ist der mit dem
fugenseitigen Rand der unteren Innenfläche des Hohlraums einen in Längsrichtung der Fuge durchgehenden
Spalt bildet wobei die Innenkante des Vorsprungs dem unteren Rand etwa gegenüberliegt
Zugleich ist der Hohlraum vorteilhaft so ausgebildet
daß die untere Innenfläche des Hohlraums etwa rechtwinkelig zu dem klauenartigen Vorsprung verläuft
und ferner, daß die untere Innenflächfcdes Hohlraums in dem an den Spalt angrenzenden Randbereich in eine
zum Fugenspalt hinzeigende konvexe Wölbung übergeht
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert Es zeigen
bzw. zeigt
F i g. 1 und 2 je einen Querschnitt durch einen Dichtunftsprofilstreifen in nicht eingebautem Zustand,
Fig.3 den Dichtungsprofilstreifen gemäß Fig. 1
während des Eindrückens in die Hohlräume der Fugenränder, dargestellt in einem Fugenquerschnitt
und
F i g. 4 das Dichtungsprofil gemäß F i g. 1 in eingebautem Zustand, dargestellt ebenfalls in einem Fugenquerschnitt
F i g. 1 zeigt den Querschnitt durch einen Dichtungsprofilstreifen
1, welcher beidseitig Verdickungen 2 bzw. 3 aufweist, an denen jeweils ein mit einer Wulst 4
endender Steg 5 angeformt ist Die Verdickungen weisen jeweils eine zur Profilmitte hinzeigende
Stützfläche 6 auf. In der Profilmitte weist das Dichiungsprofil eine nach unten vorgeformte Rinne 7
auf, weiche das Falten des Dichtungsprofilstreifens beim Zusammenfahren der Fugenränder erleichtert.
An der Unterseite der Verdickung 2 bzw. 3 kann eine geringfügige Einwölbung 8 vorgesehen seiu, die einen
Freiraum zum Ausgleichen von Wanddickentoleranzen darstellt.
F i g. 2 zeigt eine Profilform mit an der Unterseite des Dichtungsprofilstreifens 1 befestigter Wulst 4. Diese ist
über ein Stegteil 22 mit dem Dichtungsprofilstreifen verbunden. Da bei dieser Ausführungsform die Wulst
bereits in der späteren Einbaulage angeordnet ist, ergibt sich eine erhebliche Erleichterung der Montage.
Die Fig.3 und 4 zeigen jeweils einen Teilquerschnitt
durch eine Überbrückungsvorrichtung, bestehend aus Randträgern 9 und Zwischenträgern 10. Die Teilspalte
zwischen den Rand- bzw. Zwischenträgern werden jeweils überbrückt durch einen Dichtungsprofilstreifen
1, wie er in Fi g. 1 dargestellt ist. In den den Fugenspalt 11 begrenzenden Fugenrändern ist jeweils ein Hohlraum
12 bzw. 13 ausgebildet, in welchen die Verdickung 2 bzw. 3 mit dem an deren Unterseite angelegten Steg 5
mittels eines geeigneten Werkzeuges 14 eingedrückt wird. Die Stützfläche 6 der Verdickung dient dabei als
Ansatzfläche für das Werkzeug 14. Das Eindrücken wird so lange fortgesetzt, bis die Stützfläche 6 hinter die
Innenfläche 15 eines am Fugenrand 9 bzw. 10 ausgebildeten Vorsprungs 16 einrastet. An der Unterseite
wird der Hohlraum 12 bzw. 13 begrenzt durch eine etwa horizontale Innenfläche 17, die etwa unterhalb der
Innenkante des Vorsprungs 16 endet bzw. fast bis an die
Mitte der Wulst 4 des Dichtungsprofilstreifens heranreicht.
Die genannte untere Innenfläche 17 des Hohlraums geht in dem an den offenen Spalt des Hohlraums
angrenzenden Randbereich in eine zum Fugenspalt hinzeigende konvexe Wölbung 18 über.
In F i g. 4 ist ferner die Verformung des Dichtungsprofilstreifens
in einer engeren Fugenstellung mit strichpunktierten Linien dargestellt.
An den Randträgern 9 des linken Fugenrands schließt sich der Fahrbahnbelag 19 mit einer zwischen diesem
und dem Betonunterbau 20 vorgesehenen Isolierung 21 an.
Claims (10)
1. Vorrichtung ψν überbrückung voii Pehnungsfügen,
insbesondfre >n Brücken, Fahrbaiinteilen
od, dgl^ mit Einern die Fuge überbrückenden
DichtungsprpfDstreifen aus nachgiebig elastischem
Werkstoff, welcher zur Befestigung in zur Fuge bin offenen Hohlräumen der Fugenränder auf gegenüberliegenden
Seiten in Profillängsrichtung verlaufende,
den jeweiligen Hohlraum im wesentlichen ausfüllende Verdickungen aufweist, an welchen
jeweils eine zur Fuge hin weisende, an einer entsprechend von der Fuge weggerichteten Innenfläche
des Hohlraums anliegende Stützfläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder Verdickung (2 bzw. 3) auf der dem Fugenspalt (11) in der Einbaulage abgewandten Seite ein mit
einer Wulst (4) endender Steg (5) angeformt ist; der in der Einbeblage von der Stützfläche (6) weg um die
Verdickung fserum zurückgebogen ist, so daß die Wulst (4) etwa auf der Höhe der Stützfläche (6) oder
etwas weiter zur Fugenmitte hin an der Unterseite des Dichtungsprofilstreifens (1) anliegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickung (2 bzw. 3) im wesentlichen auf einer Seite des Dichtungsprofilstreifens
(1) vorspringt
3. Vorrichtung* nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (6) mit der Oberseite des an die \>rdickung (2 bzw. 3) zur Fuge hin
anschließenden Teils des Dichtungsprofilstreifens (1) etwa einen rechten Winkel bildet
4. Vorrichtung nach eine™ der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) im wesentlichen in derselben Ebene wie der die Fuge
überbrückende Teil des Dichtungsprofilstreifens (1) Hegt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an der Unterseite dos
Dichtungsprofilstreifens (1) die Wulst (4), etwa ihrer Einbaulage entsprechend, befestigt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (4) Ober ein Stegteil (22)
einteilig mit dem Dichtungsprofilstreifen (21) verbunden ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stegteil (22) von der Wulst (4) weg schräg von der Profilstreifenmitte nach außen
verläuft
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der
Verdickung (2 bzw. 3) jeder im Fugenrand (9 bzw. 10)
vorgesehene Hohlraum (12 bzw. 13) zur Fuge hin durch einen klauenartig von oben nach unten
weisenden Vorsprung (16) begrenzt ist, der mit dem fugenseitigen Rand der unteren Innenfläche (17) des
Hohlraums (12 bzw. 13) einen in Längsrichtung der Fuge durchgehenden Spalt bildet, wobei die
Innenkante des Vorsprungs (16) dem unteren Rand etwa gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Innenfläche (17) des Hohlraums (12 bzw. 13) etwa rechtwinkelig zu dem
klauenartigen Vorsprung (16) verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Innenfläche (17) des Hohlraums (12 bzw. 13) in dem an den Spalt
angrenzenden Randbereich in eine zum Fugenspalt
(11) hinzeigende konvexe Wölbung (J8) übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808386 DE2808386C3 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Brücken, Fahrbahnteilen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808386 DE2808386C3 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Brücken, Fahrbahnteilen o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808386A1 DE2808386A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2808386B2 true DE2808386B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2808386C3 DE2808386C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=6033055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808386 Expired DE2808386C3 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Brücken, Fahrbahnteilen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2808386C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0054747A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-06-30 | Kober AG | Elastomeres Dehnprofil zum Abdichten von bauwerkseitigen Dehnungsfugen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952613B1 (de) * | 1979-12-28 | 1981-01-08 | Kober Ag | Anschlussprofilstreifen,insbesondere an Vorrichtungen zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Bruecken o.dgl. Bauwerken |
DE3131804C1 (de) * | 1981-08-12 | 1983-02-24 | Friedrich Maurer Söhne GmbH & Co KG, 8000 München | Vorrichtung zur UEberbrueckung von Dehnungsfugen in Gehwegen,Parkdecks od.dgl. |
DE3228315C2 (de) * | 1982-07-29 | 1984-07-05 | Kober AG, 8750 Glarus | Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von bauwerksseitigen Dehnungsfugen |
DE3508010C3 (de) * | 1985-03-06 | 1993-11-18 | Maurer Friedrich Soehne | Anordnung zur Überbrückung einer Dehnungsfuge in einer Fahrbahn |
DE19532750C1 (de) * | 1995-09-05 | 1996-10-17 | Glacier Gmbh | Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnfugen, insbesondere in Brücken oder Fahrbahnen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7508754U (de) * | 1975-07-10 | Stalko Metallbau Gmbh & Co | Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken | |
CH520823A (de) * | 1970-03-11 | 1972-03-31 | Honegger Heinrich | Vorrichtung zum Überbrücken von Dilatationsfugen |
US3722379A (en) * | 1970-09-19 | 1973-03-27 | Mauer F Soehne | Method of constructing an expansion gap device and lost casing for such expansion gap |
DE2124966C3 (de) * | 1971-05-19 | 1975-06-12 | Rheinstahl Ag, 4300 Essen | Fahrbahnübergang für Dehnfugen in StraBen und Gehwegen, insbesondere von Brücken |
US3888599A (en) * | 1974-09-20 | 1975-06-10 | Specialties Const | Expansion joint seal |
-
1978
- 1978-02-27 DE DE19782808386 patent/DE2808386C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0054747A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-06-30 | Kober AG | Elastomeres Dehnprofil zum Abdichten von bauwerkseitigen Dehnungsfugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808386A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2808386C3 (de) | 1981-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1800775C3 (de) | Dichtungseinlage für Dehnfugen in Fahrbahndecken und Verfahren zur Herstellung der Dichtungseinlage | |
DE3416080C2 (de) | Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o.dgl. Bauwerke | |
DE2111324A1 (de) | Elastisches Profil zum Abdichten von Fugen,insbesondere zwischen Betonfertigteilen | |
EP0614018A2 (de) | T-Verbindung zwischen zwei Profilen | |
EP0255916B1 (de) | Auf eine Blechkante einer Fahrzeugkarosserie aufzusetzendes Dichtungsprofil | |
DE2348117C3 (de) | Kunststoffprofilschiene zur Dichtung von Fugen zwischen Schalungsteilen | |
DE2264149A1 (de) | Dehnungsfugen-abdichtung | |
DE3228315C2 (de) | Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von bauwerksseitigen Dehnungsfugen | |
EP0031459A1 (de) | Anschlussprofilstreifen, insbesondere an Vorrichtungen zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Brücken oder dergleichen Bauwerken | |
DE2808386C3 (de) | Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Brücken, Fahrbahnteilen o.dgl. | |
EP0194567B1 (de) | Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen, insbesondere in Brücken, Fahrbahnteilen oder dergleichen | |
DE3131804C1 (de) | Vorrichtung zur UEberbrueckung von Dehnungsfugen in Gehwegen,Parkdecks od.dgl. | |
DE2456285A1 (de) | Verbindungselement fuer hohlprofile | |
EP0054747A1 (de) | Elastomeres Dehnprofil zum Abdichten von bauwerkseitigen Dehnungsfugen | |
DE202005019332U1 (de) | Dichtungsprofil | |
DE19633431C1 (de) | Strangpreßprofil zur Herstellung von Platten und zusammengesetzten offenen und geschlossenen Profilen | |
DE3506974C2 (de) | ||
DE19532750C1 (de) | Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnfugen, insbesondere in Brücken oder Fahrbahnen | |
DE2652590C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Preßverbindung | |
DE2134273C3 (de) | Verbinder für die Kappe mit Streckenstempeln beim Türstockausbau in Abbaustrecken | |
EP0009584B1 (de) | Fugenabdeckung für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken | |
DE3117113C2 (de) | ||
DE2840586A1 (de) | Spannstueck zum verbinden zweier profilleisten zu verbundprofilen | |
DE2357108C3 (de) | Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen | |
DE7915777U1 (de) | Vorrichtung zur verbindung von dachrinnenabschnitten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |