DE2808065A1 - Duebelhalter - Google Patents
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER 2 0 0 8 ü b
PAT E N TAN WALT E
DIPL.-ING. K.FÖCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MD NCH EN 81 · TELEFON (089) 9110 87 . TELEX 05-29619 (PATH E)
-k-
Otto Brentzel, 6751 Fischbach
Dübelhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dübelhalter für mit einer Trennfuge versehene Fahrbahndecken, der aus einem
mittels aneinandergefügten Längs- und Querstäben hergestellten korbartigen Gebilde besteht, welches sich im wesentlichen
quer zur Trennfuge diese durchlaufend erstreckt und im Bereich der Trennfuge einen ebenfalls im wesentlichen
quer zu dieser verlaufenden Dübel trägt, der lose in den seitlich der Trennfuge liegenden Fahrbahndeckenbereichen
beweglich ist.
Die Anordnung von querliegenden Trennfugen in Fahrbahndekken aus Beton ist erforderlich, um eine freie Rißbildung
durch Temperaturbeanspruchungen zu vermeiden. Diese Beanspruchungen treten schon wenige Stunden nach dem Betonieren
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auf, wenn der Beton noch eine geringe Festigkeit besitzt. Es handelt sich dabei um zentrische Zugspannungen, überlagert
durch Wölbspannungen infolge ungleichmäßiger Austrocknung des Betons und ungleichmäßiger Erwärmung bzw.
Abkühlung. Theoretische Untersuchungen und die Baupraxis haben gezeigt, daß in Decken mit 22 cm Dicke bei Trennfugenabständen
von 5 m keine Bildenrisse auftreten.
Bei dem eingangs genannten bekannten Dübelhalter (DE-PS 1 459 688, DE-PS 1 459 684) besteht der Dübel und der Dübelhalter
im Einbauzustand aus einer unlösbaren Einheit. Der Dübel selbst besteht nachteiligerweise aus einem Rohr, welches
vor der Fertigung des korbähnlichen Gebildes auf die Querstäbe aufgeschoben wird. Nach dem Aufschieben der Dübelrohre
auf die einzelnen Querstäbe werden dann die Längsstäbe aufgeschweißt und das so entstandene mattenähnliche Flächengebilde
zu dem korbähnlichen Gebilde verformt. Sowohl der Dübel selbst als auch der diesen tragende Halter erfordern
somit einen erheblichen Fertigungsaufwand und erhebliche
Herstellungskosten. Der Dübelhalter dient lediglich der Positionierung der Dübelrohre vor. dem "Vergießen der Fahrbahndecke.
Durch das DE-Gbm 6 941 219 ist darüber hinaus ein Dübelhalter bekanntgeworden, welcher aus zwei korbartigen Gebilden
besteht, die jeweils seitlich der Trennfuge angeordnet sind. Dabei sind diese korbähnlichen Gebilde im Querschnitt
U-förmig ausgebildet, indem die Dübel auf oberen Längsstäben liegen und jeweils von der Seite durch einen über die Längsstäbe
hinausstehenden Querstab abgestützt werden. Diese Art
der Dübelhalter hat sich zwar als vorteilhaft herausgestellt, jedoch bedeutet das Verlegen des zweiteiligen Dübelhalters
einen etwas zu großen Montageaufwand und einen etwas zu großen
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Material- und Herstellungsaufwand·
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dübelhalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher
mit einem geringen Materialaufwand herzustellen und relativ einfach anzubringen ist und eine Behinderung der Rißbildung
sowie der relativen Bewegung der seitlich der Trennfuge befindlichen Pahrbahndeckenbereiche zueinander vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
die Trennfuge durchlaufenden Querstäbe des korbartigen Gebildes innerhalb der Fahrbahndecke in Richtung quer zur Trennfuge
nachgiebig ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäße Dübelhalter besteht aus einem einheitlichen
Gebilde, welches die Trennfuge durchläuft und ist als solches einfacher zu verlegen als ein aus mehreren Teilen
bestehender Dübelhalter. Die Dübel können dabei massiv ausgebildet sein und lose aber sicher auf den Dübelhalter aufgelegt
werden. Diese aus dem Dübelhalter und den Dübeln bestehender Verband kann dann als Einheit ohne Schwierigkeit
genauestens ausgerichtet werden. Durch die Ausbildung als einheitliches Gebilde kann der Dübelhalter mit weniger Stabmaterial
und weniger Formarbeit auskommen, so daß dadurch die Herstellungskosten herabgesetzt werden können. Durch die
nachgiebige Ausbildung der Querstäbe des Dübelhalters behindert dieser in vorteilhafter Weise nicht die Rißbildung
der Scheinfuge und die Bewegung der seitlich der Fuge befindlichen Straßendeckenbereiche gegeneinander.
Um mit einfachsten Mitteln die Nachgiebigkeit der Querstäbe zu erreichen, können diese mit je einer Dehnungsschlaufe
versehen sein, die vorteilhafterweise im Bereich der Trennfuge ausgebildet ist. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit,
die Quererstreckung der Dehnungsschlaufe von den unteren, äußeren Enden der Querstäbe zu im Bereich der Trennfuge
liegenden Mitte derselben kontinuierlich zunehmend zu
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gestalten.
Damit in jedem Falle sich die Dehnungsschlaufe im Beton hinsichtlich
ihrer Lage verändern kann, kann im konkaven Bereich der Dehnungsschlaufe ein nachgiebiges Material in die Fahrbahndecke
eingebettet sein.
Hinsichtlich einer speziellen Ausführungsform können zwei
Querstäbe seitlich am Dübel anliegen, die dabei zur Bildung der jeweiligen Dehnungsschlaufen im Bereich der Trennfuge
voneinander weggebogen sind, wobei zwischen den beiden Dehnungsschlaufen das nachgiebige Material eingebettet sein kann.
Die Nachgiebigkeit der Querstäbe kann allerdings auch dadurch erreicht werden, daß der Querschnitt der Querstäbe zumindest
an einer Stelle geschwächt ist, wobei allerdings zur Gewährleistung einer Bewegung der Querstäbe im Beton deren Oberfläche
glatt ausgebildet ist. Die Querschnittsschwächung der Querstäbe kann durch Kerben vorgenommen werden, wobei vorteilhafterweise
die Kerbe oder Kerben im Bereich der Trennfuge angeordnet sind.
Hinsichtlich einer besonders einfachen Herstellung der aus dem Dübelhalter und dem Dübel bestehenden Einheit kann der
Dübel auf oberen Längsstäben des korbartigen Gebildes aufliegen und durch die über diese Längsstäbe überstehenden
Querstäbe seitlich abgestützt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aus Dübeln und einem Dübelhalter bestehenden Einheit mit
unterschiedlich ausgebildeten Dehnungsschlaufen, wobei die Fahrbahndecke durch eine strich-
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punktierte Linie lediglich angedeutet ist, und
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Einheit mit ebenfalls durch eine strichpunktierte
Linie angedeuteten Fahrbahndecke.
Die Anordnung von Querfugen in Fahrbahndecken aus Beton ist erforderlich, um eine freie Rißbildung durch Temperaturbeanspruchungen
zu vermeiden. Man unterscheidet bei derartigen quer liegenden Trennfugen in Betonfahrbahndecken zwischen
Raumfugen und Scheinfugen. Auf beide Fugen, insbesondere aber auf die Scheinfuge ist die vorliegende Erfindung ausgerichtet.
Bei der Scheinfuge erfolgt von einer oberflächlich angerissenen Trennstelle eine gewollte Rißbildung, um
die freie Rißbildung zu vermeiden. Damit aber die die Fahrbahndecke belastenden Querkräfte über die Trennfuge hinaus übertragen
werden können, wird die Trennfuge in bekannter Weise von sogenannten Dübeln überbrückt, die aus glattem Betonstahl
einer Dicke bestehen, die nach Deckendicke und Verkehrsbelastung unterschiedlich ist. Die Dübel sind im allgemeinen
oberflächenbeschichtet, so daß diese Dübel im Beton verschiebbar sind und insofern eine Verschiebung der auf
den beiden Seiten der Trennfuge befindlichen Fahrbahndeckenbereiche nicht behindern. Damit die Dübel beim Gießvorgang
stets gleichmäßig auf Höhe und Abstand ausgerichtet sind, liegen diese zumindest vor dem Vergießen der Fahrbahndecke
auf einem Dübelhalter 10 auf. Die vorgenannten Dübel sind in den Zeichnungen mit der Bezugszahl 12 versehen.
Der Dübelhalter 10 besteht aus einem korbartigen Gebilde, welches aus miteinander verbundenen Querstäben 14 und Längsstäben
16 besteht . Vorzugsweise sind die Querstäbe 14 und Längsstäbe 16 miteinander verschweißt und dann in die im
wesentlichen U-förmige Gestalt gebogen. Dabei sind die hoch-
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stehenden Enden 18 leicht nach außen geneigt. Im oberen
und unteren Bereich der hochstehenden Enden der Querstäbe 14 ist ein oberer Längsstab 16' und ein unterer Längsstab
16 befestigt, wobei die hochstehenden Enden 18 der Querstäbe
14 ein wenig über die oberen Längsstäbe 16" hinausstehen.
Das korbähnliche Gebilde 10 ist insgesamt in einer schematisch
angedeuteten Fahrbahndecke 20 eingegossen, wobei sich in der Oberfläche der Fahrbahndecke 20 eine in Fig. 1 nur
teilweise angedeutete quer verlaufende Trennfuge 22 befindet, von der ein gesteuerter Riß 24 bis zum unteren Ende
der Fahrbahndecke 20 verläuft. In Richtung der Trennfuge 22 sind im Abstand voneinander mehrere Querstabpaare angeordnet,
die im wesentlichen in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, welcher im wesentlichen dem Durchmesser
der Dübel 12 entspricht. Diese Querstabpaare werden
durch die zuvor erwähnten Längsstäbe 16, 16' miteinander verbunden.
Die über den Längsstab 16' überstehenden Bereiche der hochstehenden Enden 18 der Querstäbe 14 stützen die auf
den Längsstäben 16' lose aufliegenden Dübel 12 seitlich ab.
Damit die mit der Bezugszahl 24 bezeichnete gesteuerte Rißbildung des aushärtenden Betons und die Bewegung der seitlich
der Trennfuge befindlichen Straßendeckenbereiche 28 und 30 nicht durch die Trennfuge durchlaufenden Querstäbe 14 behindert
wird, sind die Querstäbe 14 mit einer Dehnungsschlaufe 32 bzw. 32' versehen, die in der dargestellten Ausführungsform rein beispielsweise parallel zur Fahrbahndeckenoberfläche
liegt. Die Dehnungsschlaufe 32 (Fig. 1) liegt im unmittelbaren
Bereich der Trennfuge 22, 24. Die in Fig. 1 dargestellten mittleren Querstäbe weisen alternativ Dehnungsschlaufen 32',
deren Quererstreckung von den äußeren Endpunkten der Querstäbe zur im Bereich der Trennfuge 22, 24 liegenden Mitte 36 derselben
zunimmt.
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Diese Dehnungsschlaufen haben den Zweck, daß bei der Ausbildung
des von der Fuge 22 ausgehenden Risses 24 zur Bildung einer Scheinfuge und zur Ermöglichung einer Bewegung
der Fahrbahndeckenbereiche 28 und 30 zueinander sich die Schlaufen hinsichtlich ihrer Form verändern bzw. hinsichtlich
ihrer Quererstreckung verkürzen. Die Schwindkräfte des Betons reichen gegebenenfalls aus, die Schlaufen aufzuziehen,
so daß die Fuge sich im unteren Teil öffnen kann. Um die Bewegungsmöglichkeit der Querstäbe im Bereich der
Schlaufen innerhalb des ausgehärteten Betons zu erleichtern, ist im konkaven Bereich 38 der Schlaufen 32, 32' ein nicht
dargestelltes nachgiebiges Material eingebettet.
Anstelle der Dehnungsschlaufen können vorzugsweise im Bereich
der Trennfuge 22, 24 in den Querstäben 14 im einzelnen nicht dargestellte Kerben vorgesehen sein, die eine Querschnittsschwächung
der Querstäbe bewirkt. Diese Kerben bewirken, daß bei der Rißbildung Querstäbe an der Kerbstelle
brechen und insofern die Rißbildung und die Bewegung der Fahrbahndeckenbereiche 28 und 30 nicht behindern. Diese
Kerben können natürlich zusätzlich auch an den Dehnungsschlaufen 32, 32' angeordnet sein, so daß bei großen Fugenbewegungen
infolge Temperaturänderungen die Stäbe im Bereich der Schlaufen brechen können.
Die Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Gebildes ist außerordentlich einfach. Zunächst werden auf herkömmliche
Weise die Dehnungsschlaufen in den Querstäben 14 ausgebildet und diese sodann maschinell mit den Längsstäben 16, 16' verschweißt.
Daraufhin werden dann die hochstehenden Enden 18 mit der gewünschten Schräge abgebogen. Dieses einheitliche
Gebilde 10 kann dann auf den Untergrund der Fahrbahndecke aufgelegt werden. Die anschließende Aufbringung der Dübel
erweist sich als außerordentlich einfach, da die massiv ausgebildeten Dübel lediglich zwischen den Querstabpaaren auf
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die oberen Längsstäbe 16' aufgelegt und in Richtung der
Querstäbe 14 mittig ausgerichtet werden. Sodann kann die
gesamte Einheit zur gewünschten Fahrbahnrichtung exakt ausgerichtet werden. Danach erfolgt das Vergießen der Fahrbahndecke,
wobei die Dübel 12 infolge der exakten Lagerung genauestens hinsichtlich in Höhe und Abstand ausgerichtet
sind und bleiben. Im vergossenen Zustand verbleiben die Dübel 12 relativ zur Fahrbahndecke beweglich, so daß weder
die Rißbildung noch die Bewegung der Fahrbahndeckenbereiche 28 und 30 gegeneinander durch den Dübel und im vorgenannten
Sinne durch die Querstäbe 14 behindert werden kann.
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eerse
it
Claims (11)
- 28Ü8Ü65HOFFMANN · EITLE & PARTNERPAT ENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D 1 PL-I N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. H O FFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEH NDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MP N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TE LEX 05-29619 (PATH E)Otto Brentzel, 6751 FischbachDübelhalterPatentansprücheC1.) Dübelhalter für mit quer verlaufenden Trennfugen versehene Fahrbahndecken, der aus einem mittels aneinandergefügten Längs- und Querstäben hergestellten korbartigen Gebilde besteht, welches sich im wesentlichen quer zur Trennfuge diese durchlaufend erstreckt und im Bereich der Trennfuge einen ebenfalls im wesentlichen quer zur Trennfuge verlaufenden Dübel trägt, der lose in den seitlich der Trennfuge liegenden Fahrbahndeckenbereich beweglich ist, dadurch gekennzeichnet , daß die die Trennfuge (22, 24) durchlaufenden Querstäbe (14) des korbartigen Gebildes (10) innerhalb der Fahrbahndecke (20) quer zur Trennfuge (22, 24) nachgiebig ausgebildet sind.909835/029228Ü8Ü65
- 2. Dübelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (14) mit je einer Dehnungsschlaufe (32; 32') versehen sind.
- 3. Dübelhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsschlaufe (32) im Bereich der Trennfuge ausgebildet ist.
- 4. Dübelhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die QuererStreckung der Dehnungsschlaufe (32') von den äußeren Endpunkten (34) der Querstäbe (14) zur im Bereich der Trennfuge (22, 24) liegenden Mitte (36) derselben zunimmt.
- 5. Dübelhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im konkaven Bereich (38) der Dehnungsschlaufe (32; 32') ein nachgiebiges Material in die Fahrbahndecke (2o) eingebettet ist.
- 6. Dübelhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querstäbe (14) seitlich am Dübel (12) anliegen, und diese Querstäbe (14) zur Bildung der jeweiligen Dehnungsschlaufe (32; 32') im Bereich der Trennfuge (22, 24) voneinander weggebogen sind, und daß zwischen den beiden Dehnungsschlaufen (32; 32') ein nachgiebiges Material eingebettet ist.
- 7. Dübelhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dehnungsschlaufen (32; 32') parallel zur Fahrbahndeckenoberfläche ausgerichtet sind.
- 8. Dübelhalter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Querstäbe (14) zur Erzielung der Nachgiebigkeit zumindest an einer Stelle geschwächt ist und daß für diesen Fall die909835/0292280806BQuer stäbe mit glatter Oberflächer vorgesehen sind.
- 9. Dübelhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Querstäbe (14) durch Kerben geschwächt ist.
- 10. Dübelhalter nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennz eichnet , daß die Schwächungskerbe im Bereich der Trennfuge (22, 24) liegt.
- 11. Dübelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Dübel (10) auf parallel zueinander angeordneten oberen Längsstäben (161) des korbartigen Gebildes (10) aufliegt und durch die über diese Längsstäbe (16') überstehenden Querstabbereiche (2 6) seitlich abgestützt ist.909835/0292
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |